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Henky Hentschel

    1. Januar 1940 – 20. August 2012
    Die Hunde im Schatten des Mandelbaums
    Nadelstreifen. Eine Ent- Täuschung mit Rückfällen. Roman.
    Jajas Klau
    Ramóns Bruder
    Die Charlies haben die Märchen geklaut
    Die Traumtränenmaus
    • Märchen sind nicht gut fürs Geschäft. Sie verderben den Appetit auf Computerspiele, Filme und Unterhaltungspillen. Sie müssen weg! In einer Nacht- und Nebel-Aktion werden alle Märchen geklaut, und um ganz sicher zu gehen, streuen die Diebe den Menschen ein Vergesspulver in die Milch. Das war keine so gute Idee: Am nächsten Tag geschehen merkwürdige Dinge...

      Die Charlies haben die Märchen geklaut
    • In einer Dorfgemeinschaft auf einer karibischen Insel kommt Ram[cent]ns Bruder als Albino zur Welt. Die dunklen Verwandten sind entsetzt über den hellhäutigen Nachwuchs ...

      Ramóns Bruder
    • Ein 32-jähriger Aussteiger lebt als Bauer auf einer Mittelmeerinsel und entdeckt seine Sehnsucht nach einem Hund. In acht Episoden schildert er die Freundschaft und den Respekt zu seinen Hunden sowie die Trauer über deren Verlust, während er auch über ein Schwein berichtet, das sich als „Schweinehund“ entpuppt.

      Die Hunde im Schatten des Mandelbaums
    • In den heißesten Winkeln der Karibik sucht ein Mann nach der Frau, für die es sich noch zu leben lohnt.Er hat einen Schritt riskiert, den viele seiner europäischen Artgenossen nur allzu gern und allzu oft, aber eben nur im Kopf vollziehen: Er läßt alles hinter sich - Beruf, Freunde, Sicherheiten. Quer durch die Kaschemmen, Spielhöllen, Bordelle und Nachtviertel zwischen Guadeloupe und Santo Domingo führt seine Suche, bis er am ersehnten Ziel ankommt. Vorläufig...

      Die Häutung
    • Henky Hentschel zockte in Heidelbergs Altstadt, verlor sich auf der Rennbahn Iffezheim und pokerte auf Elba sowie in der Karibik. Er erlebte sanfte und illegale harte Spiele, die ihn bis zur Sucht kickten. Vor etwa 25 Jahren gründete der ehemalige Journalist das Release Heidelberg, um gegen die Rauschgiftgefahr zu kämpfen, und veröffentlichte anschließend seinen ersten Roman: 2036. Seither folgten mehrere erfolgreiche Werke. In diesem spannenden Resümee seines Zockerlebens präsentiert er Kurzgeschichten, die von seinen Erfahrungen zeugen. Zudem enthält das Buch ein Glossarium zur Zock-Etymologie, ein Wörterbuch der Zockersprache, Informationen über Zockweltmeister, Probleme und Krankheitsbilder, rechtliche Aspekte sowie therapeutische Ansätze und Selbsthilfegruppen für Spieler. Hentschel reflektiert über 44 Jahre seines Lebens, das stark vom Zocken geprägt war. Er erkennt, dass Zocken, Schreiben, Malen und Geldanlegen letztlich ähnliche kreative Anforderungen stellen. Die Geschichten reichen von EuroZock bis zur ZocKaribik und behandeln Themen wie die Einsamkeit des Zockers und therapeutische Ansätze.

      Zock