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Reiner Matzker

    Ästhetik der Medialität
    Öffentlichkeit, Partizipation, politische Kultur
    Charlottenburger Welttheater
    Die Liebe und das Lieben. Vergegenwärtigungen aus dem 20. und 21. Jahrhundert
    Einfühlung
    • Zum 100jährigen Gedenken . Durch Leben und Werk Edith Steins (1891-1942), besonders durch ihre religiöse Ausdeutung der phänomenologischen Einfühlungslehre, wird die Philosophie der Schule Edmund Husserls einem anderen Verständnis zugeführt.

      Einfühlung
    • Die Schrift behandelt die Licht- und Schattenseiten der Liebe und bietet individuelle Deutungen an. Sie versucht, das Verständnis von Liebe von Verklärung und blindem Vertrauen zu lösen, zeigt jedoch, dass Detailverliebtheit manchmal das Bezaubernde mindert, was den Kippmomenten der Liebe geschuldet ist.

      Die Liebe und das Lieben. Vergegenwärtigungen aus dem 20. und 21. Jahrhundert
    • Die Veränderung der politischen Verhältnisse kann unter Gesichtspunkten einer Veränderung der technisch-kommunikativen Bedingungen betrachtet werden. Sie ist aber zugleich auch Wirkung einer forcierten globalen Ökonomie, deren Faktoren zunehmend den Charakter eines Mediensystems prägen, das seinerseits Kommunikations-, Darstellungs- und Lebensformen vermittelt. Die pädagogische, politische, ökologische und intersubjektive Bedeutung des Mediensystems wird auf seine Eignung für künftige Demokratisierungsprozesse untersucht. Interdependenzen von politischer Kultur, Kulturpolitik und Öffentlichkeit werden mit Blick auf Fragen der Partizipation, d.h. der kulturellen wie politischen Mitbestimmung erörtert. Politiker, Kultur-, Politik-, Kommunikations- und Medienwissenschaftler äußern sich zu einem Thema, dessen Brisanz auf die Hoffnungen und Ängste zurückgeht, die sich mit den weiteren und weltweiten Perspektiven einer neueren politischen Kultur verbinden.

      Öffentlichkeit, Partizipation, politische Kultur
    • Ästhetik der Medialität

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Diese Geschichte zur Vermittlung von künstlerischen Welten und ästhetischen Theorien sammelt Eindrücke und Überlegungen, die sich mit Fragen ästhetischer Erkenntnis, ästhetischer Kompetenz und ästhetischer Kritik befassen. Der historische Prozess einer Ideologisierung des Medialen wird speziell für die vergangenen drei Jahrhunderte nachvollzogen und analog die Veränderung, die Transformation der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse und des Medialitätsverständnisses beschrieben. Ein intensiver Gedankenkatalog für Künstlerinnen und Künstler, Kunstinteressierte, Philosophen, Kultur- und Kommunikationswissenschaftler.

      Ästhetik der Medialität