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Francis Picabia

  • Udnie
22. Januar 1879 – 30. November 1953
Schneckenbisse der Unvernunft
Lasst den Zufall überquellen
Funny guy & Dada
Caravanserail. Roman
Aphorismen. Nachw. Gabrielle Buffet-Picabia
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann
  • 1879 als Sohn eines kubanischen Diplomaten und einer Französin in Paris geboren, ging Picabia 1913 als Maler nach New York. Wieder zurück in Europa, war er in Paris, Zürich und Barcelona wichtiger Inspirator der jeweiligen literarischen und malerischen Avantgarde. Als unverschämter Exzentriker und unermüdlicher Spieler gab er doch den volkstümlichen Lebensweisheiten Ausdruck und kreierte Aphorismen wie: 'Jede Überzeugung ist eine Krankheit' oder seinen berühmtesten: 'Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann'. Der sarkastisch-ironische Ton dieser Aphorismen, voll von provokatorischer Widersprüchlichkeit, weist Picabia als einen witzigen und hintergründigen Jongleur des Moments aus. In diesem Band sind sämtliche Aphorismen versammelt.

    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann
  • Roman mit Vorwort und Anmerkungen von Peter Funken und Luc-Henri Mercie. Enthält zahlreiche Abbildungen und umfasst 127 Seiten.

    Caravanserail. Roman
  • »Francis Picabia ist der Christopher Columbus der Kunst. Niemand erreicht seine philosophische ›Gelassenheit‹, seine kreative Leichtigkeit, seine Gemütsruhe als Künstler. Er segelt ohne Kompass.« Hans Arp Francis Picabia (22. 1. 1879 – 30. 11. 1953) war wichtiger Inspirator der aktuellen literarischen und malerischen Avantgarden, sei es in New York, Paris, Zürich oder Barcelona. Als unverschämter Exzentriker und unermüdlicher Spieler gab er jedoch auch den volkstümlichen Lebensweisheiten Ausdruck und schuf Aphorismen wie: »Jede Überzeugung ist eine Krankheit« oder: »Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann«. In diesem Band sind die wichtigsten Texte Picabias versammelt: Porträts sowie Skizzen zu einem Selbstporträt, Aphorismen, Lyrik, Filmskripte, Manifeste, Interviews und Offene Briefe. Der sarkastisch-ironische Ton seiner Texte, voll von provokativer Widersprüchlichkeit, zeigt Picabia als einen witzigen und hintergründigen Jongleur des Moments. Als Maler gehörte er zu den ganz Großen der klassischen Moderne und ist als Meister seines Fachs anerkannt, als Schriftsteller ist er immer noch zu entdecken. Anlässlich der großen Picabia-Retrospektive im Kunsthaus Zürich im Juni 2016 legen wir seine Gesammelten Schriften neu auf. Das Nachwort steuerte die Kuratorin und Dozentin Margrit Brehm bei.

    Lasst den Zufall überquellen
  • Francis Picabia war Maler und Dichter. In beiden Medien ging er humorvoll gegen die Ernsthaftigkeit, die Konventionen und Langeweile an. Als charmanter Sterblicher schlug er sich nomadisch durch die Welt der Formen und Ideen. Er war ein unermüdlicher Erfinder und Neuerer und arbeitete mit Vergnügen und Respektlosigkeit an der permanenten Verjüngung des Geistes. „Als erster hat Picabia es verstanden, daß alle Wortzusammenstellungen ohne Ausnahme zulässig sind und daß, je unbegründeter und ärgerlicher sie auf den ersten Blick erscheinen, desto größer ihre dichterische Kraft ist.“ André Breton

    Schneckenbisse der Unvernunft
  • Picabia

    • 167 Seiten
    • 6 Lesestunden
    Picabia