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Bookbot

Heinz Staudinger

    Des Spessarts Erzwilddieb Johann Adam Hasenstab
    Zwischen Hakenkreuz und Sternenbanner
    Der alte Diezel
    Goethe auf dem Strohsack
    Nicht gebucht und doch erlebt
    Weilheimer Schulgeschichten 1939-1952 Band2
    • Fortsetzung des Buches "Zwischen Hakenkreuz und Sternenbanner, Weilheimer Kindheitserinnerungen" bzw. von dessen Kurzfassung "Weilheimer Schulgeschichten 1939-1952, Band 1 1939-1949." Der vorliegende Band 2 behandelt die Jahre der allmahlichen Normalisierung mit Schulausflugen und Auslandsreisen, welche die Schuler damals noch selbst organisieren mussten, mit lustigem Schulalltag und mit allerlei Tricks bei den Prufungen bis hin zu einem Abiturexamen, bei dem nicht einmal eine Prufungsaufgabe vorhanden war

      Weilheimer Schulgeschichten 1939-1952 Band2
    • Nicht gebucht und doch erlebt

      Reisegeschichten der anderen Art

      Meine Frau und ich haben viele Länder auf allen Kontinenten besucht. Meist waren es Pauschalreisen, oft in größeren Gruppen, manchmal nur zu zweit. Aber von solchen offiziellen Reiseprogrammen ist in diesem Buch nicht die Rede. Vielmehr wird über Erlebnisse abseits touristischer Besichtigungen berichtet. Die sind meist erlebnisreicher und näher an den Menschen dran. Deshalb trägt dieses Büchlein den Titel "Nicht gebucht und doch erlebt". Es sind sechsunddreißig kleine Episoden, die derartige "Erlebnisse der anderen Art" schildern. Der Autor wünscht viel Freude beim Lesen!

      Nicht gebucht und doch erlebt
    • Goethe auf dem Strohsack

      Die liederlichen Jahre in Weimar

      Der junge Goethe fühlt sich als echter Naturmensch, und ein solcher sehnt sich nach Wald und Wiesen. Als er schließlich in Weimar Fuß fasst und in sein Gartenhaus weit draußen vor dem Stadttor einzieht, da versteht es sich von selbst, dass er nicht wie ein behaglicher Bürger auf weichem, mit Federn gefülltem Unterbett schlafen will. Er bettet sich auf Stroh, er schläft auf dem Strohsack. Der Strohsack steht für das hemmungslose Streben eines Aufmüpfigen, der alles Bürgerliche über den Haufen wirft – und wenn es nur eine Matratze ist. Mit den ›liederlichen Jahren‹ sind Goethes Anfangsjahre in Weimar gemeint und sie handeln nicht von einem halbgöttlichen Dichterfürsten, sondern von einem Aufsteiger, der rücksichtslos nach Amt und Würden strebt. Der um seiner Karriere willen Dummheiten und Gemeinheiten begeht, der selbst vor Intrigen nicht zurückschreckt, wie man sie einem Olympier nicht zutraut und die deshalb von ihm selbst mit Stillschweigen übergangen werden. Auch in den meisten Biografien, selbst in den hochgelobten, wird dieses Jahrzehnt nur ungern aufgegriffen. Und doch ist es von allen seinen Lebensabschnitten der dramatischste! Heinz Staudinger, während seines Berufslebens als bayerischer Forstmann nicht allzu weit vom Schauplatz des Geschehens entfernt, hat auch dienstliche Berührungspunkte mit seinem Protagonisten: Goethe war als Finanzminister im Herzogtum Weimar auch zuständig für Jagd und Forst. Mit jägerischem Spürsinn ist der Verfasser den erkaltenden Spuren nachgegangen und hat Erstaunliches zu Tage gefördert. Ein anderer Goethe tritt uns entgegen, ein Goethe, wie ihn keiner kennt!

      Goethe auf dem Strohsack
    • Carl Emil Diezel war einer der großen Forstmänner, Jäger und Schriftsteller der Jagdgeschichte, dessen Werk und Wirken das deutsche Waidwerk bis zum heutigen Tag prägen. Sein 1849 erschienenes Standardwerk „Erfahrungen auf dem Gebiet der Niederjagd“ setzte für mehr als 130 Jahre Maßstäbe. Heinz Staudinger, ein großer Jagderzähler der Gegenwart, beleuchtet hier nun in zahlreichen Episoden das Leben des unvergessenen Carl Emil Diezel und dessen markante Persönlichkeit!

      Der alte Diezel
    • Zwischen Hakenkreuz und Sternenbanner

      Weilheimer Kindheitserlebnisse

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Kriegs- und Nachkriegszeit in der Bayerischen Kreisstadt wird in einer Vielzahl von Geschichten, Episoden und Anekdoten zum Leben erweckt, und zwar nie aus heutiger, rückschauender Perspektive, sondern immer aus der Sicht des Jugendlichen von damals. Volks- und Oberschulerlebnisse, Lehrer, Schüler und Zeitumstände der Jahre 1937 bis 1949 werden lebendig. Der Leser erfährt, was ein Junge in der Zeit des Dritten Reiches und danach im Elternhaus, in der Schule, bei der Hitlerjugend, im Luftschutzkeller, beim Hamstern, bei der Begegnung mit betrunkenen Besatzungssoldaten, beim Hantieren mit Beutewaffen oder auf der Polizeiwache erlebte. Trotz schlechter Zeiten kommt dabei auch der Humor nicht zu kurz. Thomas M. Wellens vom Weilheimer Tagblatt schrieb "Bei Staudinger werden die Menschen lebendig, lernt man, was einen Buben damals prägte. Wahrscheinlich hat Heinz Staudinger eines der wichtigsten Bücher über Weilheim geschrieben." Bianca Heigl im Wochenblatt "Ein wenig an die Feuerzangenbowle erinnern seine Schilderungen." Stefan Weinzierl im Münchner "Kindheitserlebnisse unsterblich gemacht."

      Zwischen Hakenkreuz und Sternenbanner