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Bookbot

Martin Grzimek

    1. Januar 1950
    Die Beschattung
    Berger
    Feuerfalter. Kriminalroman
    Stillstand des Herzens
    Die unendliche Straße
    Rudi
    • 2018

      Bloß ein Floh, aber ganz schön mutig Es muss doch mehr im Leben geben als Arbeiten, Trinken und Schlafen, denkt Hannibal, die bewunderte Attraktion des Flohzirkus‘. Und hast du nicht gesehen, ist er schon in die Freiheit gesprungen. Aber oje! In der wirklichen Welt ist er einfach nur ein Schädling, der aufpassen muss, dass er nicht zerquetscht oder erschlagen wird. Keine Spur von Bewunderung – auf Dauer ein ganz schön anstrengendes Leben. Doch Hannibal ist nicht nur ein großer Abenteurer, sondern hat auch viel Grips in seinem winzig kleinen Kopf und heckt einen kühnen Plan aus, wie er wieder in sein nettes Zuhause, zu geregelten Arbeitszeiten und genug Leckereien kommt. Und er schafft es tatsächlich: Hannibal kommt zurück und rettet damit sogar den Flohzirkus. Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin. de

      Ich, Hannibal, der Floh
    • 2011

      Tristan

      • 905 Seiten
      • 32 Lesestunden

      Als Kind kann er nur überleben, wenn niemand weiß, wer er ist. Als junger Ritter reist er auf abenteuerlichen Wegen durchs ganze Abendland. Er bestreitet Kämpfe, besiegt gar einen Drachen und gerät in die Wirren des Machtkampfes zweier verfeindeter Reiche. Er liebt, und seine Liebe endet tragisch: mit der Trennung und der Verbannung vom Hof des Königs, den er einmal beerben sollte. Dies alles und noch vieles mehr ist die Geschichte von Tristan und Isolde, die Geschichte der großen, verzehrenden Liebe. „Tristan“, die große wunderbare Legende aus dem Mittelalter - Martin Grzimeks fulminanter Roman zeigt sie in ihrer ganzen Magie.

      Tristan
    • 2008

      'Ich bin verliebt in eine Frau und kann nicht von ihr lassen. Schon seit Jahrzehnten geht das so, es scheint mir, solange ich denken kann, doch was ich auch versuche, sie will nichts von mir wissen. Das wird sich jetzt ändern. Sie braucht mich, ich habe es ihr bewiesen. Sie schaut mich schon anders an, sieht nicht mehr nur den guten alten Freund in mir, den sie so lange kennt. Ich habe etwas getan für sie, was sie mir nie vergessen können wird: ich gebe ihr die Freiheit wieder. Dann werden wir zusammensein. Ich spüre es. Es dauert nur noch ein paar Tage, hat mir der Staatsanwalt verraten, und ich kann sie abholen aus der Untersuchungshaft. Sie wird mir in die Arme fallen, ich drücke sie an mich, spüre ihr Gesicht an meiner Wange, ihre Haare auf meinen trockenen Lippen, höre sie in mein Ohr flüstern. Sie wird mich lieben, lieben müssen.'

      Das Austernfest
    • 2005

      Dass Teddybären wild und gefährlich leben, ist bekannt. Nun wird endlich einmal die Geschichte eines ganzen Bärenlebens erzählt. Erst gehört Rudi einem kleinen Jungen, dann muss er sich in einem Mädchenzimmer gegen Barbiepuppen behaupten und schließlich wird er in einen richtigen Entführungsfall verwickelt.

      Rudi
    • 2005

      Wer hätte nicht schon mal dahingedacht: Ach, ich wünschte ich wäre tot! Aber was ist, wenn der Wunsch in Erfüllung geht? Hagen ist ein notorischer Lügner, gar nicht mal, weil er viel zu verbergen hätte, aber manchmal ist es schlicht einfacher, die Wahrheit etwas zu ver-biegen, dann hat man wenigstens seine Ruhe. Und manchmal kann man Leute mit einer faustdicken Lüge erschrecken oder provozieren. Und manchmal ergeben sich Lügen einfach so, weil es praktisch ist, zum Beispiel, wenn man behauptet, krank zu sein, um nicht in die Schule zu müssen ...

      Die unendliche Straße
    • 2004

      Das Austernfest

      Roman

      • 203 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im Südwesten Frankreichs liegt das Becken von Arcachon, berühmt für seine malerische Landschaft, seine reizvollen Uferpromenaden und vor allem für die Austernzucht. Auch der Abgeordnete Fouché feiert traditionsgemäß eines der Austernfeste mit, doch dieses wird das letzte in seinem Leben sein: Ein Fischer findet Fouchés Leiche frühmorgens mit einem Strick an eine Stange gebunden am Rand einer Austernbank im knietiefen Wasser. Unter dringenden Tatverdacht gerät die deutsche Geliebte Fouchés. Der Bericht, in dem der Ich-Erzähler die Hintergründe des Geschehens schildert, ist der Bericht eines Besessenen. Martin Grzimeks Buch "Das Austernfest" ist die Geschichte einer lebenslangen Leidenschaft, ein außergewöhnlicher Liebesroman und ein atemberaubender Krimi, in dem sich zugleich eine Perle zeitgenössischer deutscher Literatur entdecken lässt.

      Das Austernfest
    • 1998

      Früher hat Rudi sein Bärenleben mit Christian verbracht, dann lag er jahrelang auf dem Speicher. Jetzt hat Christians Tochter Sarah Geburtstag und soll ihn als Geschenk bekommen. Vorher muß er nur noch zum Bärendoktor. Der entpuppt sich als Gauner und will Rudi für viel Geld an einen Sammler verkaufen. Christian kann das gerade noch verhindern. Aber auch bei Sarah hat Rudi kein Glück - bis er sich gegen Barbie-Puppen und Game-Boy durchsetzen kann, muß er noch einige Abenteuer bestehen.

      Rudi bärenstark
    • 1995

      Grzimek erzählt seine Liebesgeschichten wie Kriminalgeschichten. Ein Student der Philosophie macht eine unphilosophische Karriere als Frauenheld und erfindet eine bestürzende Geschichte. Ein Pastorensohn scheitert auf seiner Suche nach der Liebe, bis ihn Melodien, die er komponiert, ans Ziel bringen. Die Liebe zeigt sich tückisch, und Grzimeks Figuren müssen erst etwas riskieren, um dem Leben das zu entreißen, wonach sie begehren: die Liebe.

      Von einem, der verzweifelt versucht, sich zu verlieben
    • 1995

      Der kleine Bär liegt schon sehr lange in der untersten Schublade der Kommode. Er weiß nur noch, dass es da einmal einen Jungen mit Namen Christian gab. Die beiden haben zusammen Indianer gespielt, eine Hütte im Wald gebaut und waren unzertrennlich. Bis Gisbert und seine Bande kamen und alles kaputtmachten und Christian dem kleinen Bären die Schuld gab, weil er angeblich nicht richtig aufgepasst hatte. Seitdem liegt der Bär in einem alten Schuhkarton und ist vergessen. Oder ruckelt da nicht jemand? Da ist doch eine Stimme, vielleicht die von Christian, nur tiefer...

      Ein Bärenleben