Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Thomas Abel

    Undisziplinierte Bilder
    Handbuch der Objektbeziehungspsychologie
    Anfangen statt aufschieben!
    Walther von der Vogelweide - Seine Biographie als Ergebnis seiner Lyrik?
    Generativität
    Energetische und leistungsphysiologische Untersuchungen im Rollstuhlsport
    • Energetische und leistungsphysiologische Untersuchungen im Rollstuhlsport

      Unter besonderer Berücksichtigung präventivmedizinischer Aspekte

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Einleitung: Präventivmedizinische Konzeptionen, welche die Situation von Menschen mit einer Rückenmarkserkrankung oder -verletzung berücksichtigen und auf systematischen Untersuchungen basieren, sind vor dem Hintergrund einer obligaten Kostenreduktion im Gesundheitswesen von großer Bedeutung. Die besondere Relevanz dieser Konzeptionen erschließt sich allerdings auch, weil für die Betroffenen neben der Rehabilitation zunehmend die individuelle Veränderung und Verbesserung der Lebenssituation und -qualität ? in ihrer engen Verbindung mit der Prävention von sekundären Erkrankungen ? in den Fokus des Interesses rückt. Dieser Wandel zur Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortlichkeit impliziert eine Betonung der individuellen Kompetenzen und Ressourcen der betroffenen Menschen, die in ihrer Bildung auch auf Information angewiesen sind. Ziel aller ? auch sportwissenschaftlichen und sportmedizinischen ? Bestrebungen muss es deshalb sein, nicht nur die Integration in die Gesellschaft zu ermöglichen, sondern vor allem die selbstbestimmte, aktive Teilhabe in allen Bereichen unserer Gesellschaft nicht zu behindern. Diese Zielsetzung ist mittlerweile im Sozialgesetzbuch (SGB IX, § 1) gesetzlich festgeschrieben. Voraussetzung dieser hoffentlich sehr fruchtbaren Neuorientierung waren geradezu revolutionäre Veränderungen in der Behandlung und Versorgung von Menschen mit einer Rückenmarkserkrankung in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Bereich des Rollstuhlsports von Menschen mit einer Rückenmarkserkrankung oder -verletzung besteht aus präventivmedizinischer und leistungsphysiologischer Sicht ein erhebliches Wissensdefizit. Diese Vorenthaltung von Informationsressourcen ver- und behindert zweifelsfrei die gesetzlich geforderte aktive Teilhabe von Menschen, die vom Rollstuhl abhängig sind, da beispielsweise die selbstbestimmte aktive Prävention von Erkrankungen des atherogenen Formenkreises durch körperliche Aktivität aufgrund des Wissensdefizits nur unzureichend umsetzbar ist. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit war es möglich, umfangreiche physiologische Untersuchungen im Bereich des Rollstuhlsports durchzuführen, die darauf abzielten, diese Informationslücken zumindest teilweise zu schließen. Im Wesentlichen dienten die Untersuchungen dazu, folgende Fragen zu klären: 1. Wie hoch ist der belastungsbedingte Energieumsatz bei fünf ausgewählten, klassischen Rollstuhlsportarten? Durch welche zeitlichen Trainingsumfänge lassen sich die aus [ ]

      Energetische und leistungsphysiologische Untersuchungen im Rollstuhlsport
    • Generativität

      Eine Publikation der DGPT

      • 407 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Die PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der »Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie« (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus. Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Angesichts kollektiver Aggression sowie der Ausbeutung des Planeten zu Lasten künftiger Generationen ist es auch für die Psychoanalyse und die Psychotherapie besonders wichtig, sich mit Fragen der Generativität und ihrer Bedrohung auseinanderzusetzen.Generativität beinhaltet auch immer Generationenkonflikte, wie zum Beispiel den Neid der Alten auf die Jungen, die vermeintlich bessere Bedingungen vorfinden. Die Missachtung der Generationsgrenzen und das Negieren der Generationenfolge können sie jedoch beschädigen oder sogar zerstören. So sind heutige Generationen besonders gefordert, da sie unübersichtlicher und vielfältiger geworden sind: Das Individuum hat oft mehrere Väter bzw. Mütter oder lebt in Patchwork-Konstellationen.PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus.Mit Beiträgen von Thomas Abel, Ute Auhagen-Stephanos, Heribert Blaß, Uta Blohm, Valérie Bouville, Joachim F. Danckwardt, Steffen Dörre, Michael J. Froese, Gisela Grünewald-Zemsch, Dirk Hamelmann-Fischer, Andreas P. Herrmann, Monika Huff-Müller, Elisabeth Imhorst, Gabriele Junkers, Vera Kattermann, Vera King, Helga Krüger-Kirn, Wolfgang Mertens, Leopold Morbitzer, Stefanie Rosenfeld, Ann Kathrin Scheerer, Stefanie Sedlacek, Heinz Weiß, Hans-Volker Werthmann, Hans-Jürgen Wirth und Michael Wolf Inhaltsverzeichnis Einleitung Generativita t und Generationenbeziehungen Generativita t und die Zukunft der Nachkommen Krisen der Weitergabe in Generationenbeziehungen Vera King »Nimm dir das Leben und gib s nie/auch wieder her« Das narzisstisch-depressive Dilemma und seine Bedeutung fu r die gegenwa rtige und na chste Generation Heribert Blaß Darth Vader, der Laios-Komplex und die dunkle Seite der Macht Leopold Morbitzer De ja -vu Vom unbewussten Erbe Vale rie Bouville Generativita t in Familie und Gesellschaft Mutterland und Vatersprache Helga Kru ger-Kirn Reproduktionsmedizin und psychoanalytische Praxis Ann Kathrin Scheerer Das Unbehagen in der Kultur der neuen Formen von Fortpflanzung Ute Auhagen-Stephanos Mutter, Mutter, Vater, Kind Vom Co-Mutter-Werden Elisabeth Imhorst Gewollte Kinderlosigkeit versus Generativita t Kasuistik einer Patientin mit familia rem Trauma Uta Blohm Kreativita t, Innovation, Start-ups zur Entstehung von Neuem Michael Wolf Ambivalenztoleranz Ein psychoanalytisches Konstrukt als Wegweiser zur Bewa ltigung zuku nftiger Aufgaben Monika Huff-Mu ller Alter und Generativita t Laios und Iokaste U ber generatives Erleben im Alter Stefanie Rosenfeld Der letzte Wille Die eigene Endlichkeit denken und antizipieren ko nnen, dass das Leben weitergeht Gabriele Junkers Generativita t und historische Aspekte der Psychoanalyse Die freie Assoziation Generativer Wandel im Versta ndnis einer zentralen Behandlungsmethode? Wolfgang Mertens Das achte Leben Konflikte um Generativita t in der psychoanalytischen Bewegung am Beispiel der Geschichte der Objektbeziehungspsychologie Thomas Abel Alexander Mitscherlich und seine drei »Mentoren«: Ernst Ju nger, Ernst Niekisch und Viktor von Weizsa cker Ein Beitrag zur Genealogie und Erinnerungskultur der DGPT Hans-Volker Werthmann »Wir standen vor dem Elend unserer Zeit« Identita tsstiftung u ber Erinnerung in der bundesdeutschen Psychoanalyse Steffen Do rre Gesellschaftliche Bedrohungen der Generativita t »Altes Gift in neuen Schla uchen?« Rechtspopulistische Ideologien zwischen NS-Geschichte und Postmoderne Vera Kattermann Zur Bedeutung negativer Affekte im Rechtspopulismus Hans-Ju rgen Wirth Gerhard Richters Beitrag zur Kulturanalyse: Birkenau (2014) Joachim F. Danckwardt Der Brunnenvergifter Juli Zehs Unterleuten als transgenerationale Spaltungs-Szenerie Michael J. Froese Generativita t in der institutionalisierten Psychoanalyse Die psychoanalytische Familie ein Fall fu r Jugendamt und Heimaufsicht? U ber Generativita t und den Umgang zwischen den »psychoanalytischen Generationen« Dirk Hamelmann-Fischer U berlegungen zur Entwicklung und Gefa hrdung von Generativita t und Kreativita t in der psychoanalytischen Ausbildung Heinz Weiß O dipale Verwicklungen und psychoanalytische Generativita t Stefanie Sedlacek Generativita t in der Psychoanalyse U ber das Gelingen und Scheitern von Lehranalysen Andreas P. Herrmann Supervision in der analytischen Ausbildung Von der Herausforderung, einen generativen Impuls in der Ausbildungssupervisionsbeziehung zu entwickeln Gisela Gru newald-Zemsch

      Generativität
    • Die Studienarbeit untersucht die Lyrik Walthers im Kontext von Politik und Moral und hinterfragt die gängigen biographischen Ansätze der älteren Forschung. Der Autor plädiert dafür, Walthers Werk nicht als Spiegel seiner Zeit oder Persönlichkeit zu betrachten, sondern sich auf das zu konzentrieren, was tatsächlich über die Lyrik gesagt werden kann. Die Arbeit weist darauf hin, dass historische, politische und soziale Kontexte des Mittelalters nicht direkt mit Walthers Oeuvre verknüpft werden sollten, und lehnt spekulative Ansätze über seine Charaktereigenschaften ab.

      Walther von der Vogelweide - Seine Biographie als Ergebnis seiner Lyrik?
    • Anfangen statt aufschieben!

      Wie du Blockaden überwindest und deine Ziele erreichst

      Dieser kompakte Ratgeber hilft Studierenden, das Aufschieben zu verstehen und zeigt Wege auf, wie sie ihre Prokrastination überwinden können. Er bietet praktische Tipps, um Unterstützung aus dem Umfeld zu erhalten und motiviert dazu, sofort aktiv zu werden.

      Anfangen statt aufschieben!
    • Standen in der Psychoanalyse anfänglich Triebkonflikte im Vordergrund, wurden seither die gesamte Fülle menschlicher Wünsche und Bedürfnisse, aber auch Ängste, Scham- und Schuldgefühle in den Blick genommen. Sie haben immer mit dem Anderen zu tun, dem »Objekt«, nach dem die Wünschenden suchen. Die Objektbeziehungspsychologie erweitert die duale Triebtheorie Freuds um eine Vielzahl zentraler menschlicher Grundbedürfnisse und stellt heute die Hauptströmung der Psychoanalyse dar. Mit dem von Thomas Abel herausgegebenen Handbuch liegt erstmals ein Grundlagenwerk vor, das die Objektbeziehungspsychologie umfassend darstellt. So bietet es einen strukturierten und gut verständlichen Überblick über die wichtigsten Konzepte der modernen Psychoanalyse. Mit Beiträgen von Thomas Abel, Marion Braun, Felix Brauner, Almuth Bruder-Bezzel, Ralph Butzer, Peter Conzen, Anna Katharina Dembler, Rainer Funk, Nikolas Heim, Ludwig Janus, Werner Köpp, Daina Langner, Ulrike Mensen, Tanja Ostapowicz, Ricarda Ostermann, Doreen Röseler, Franziska Schmeja, Bettina Schötz, Hermann Staats, Jens Tiedemann, Aleš Vápenka und Hans-Jürgen Wirth

      Handbuch der Objektbeziehungspsychologie
    • Undisziplinierte Bilder

      Fotografie als dialogische Struktur

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die ›Undisziplin‹ von Fotografien, ihre Nicht-Zugehörigkeit zu nur einer Forschungsdisziplin, führt zur Überwindung monodisziplinärer Deutungshoheiten und eröffnet neue Denkräume. Die Beiträge dieses Bandes kombinieren mediale mit soziokulturellen Aspekten der Fotografie. Sie entwickeln daraus innovative Fragestellungen - dialogische Strukturen zwischen sozialwissenschaftlicher, historischer und konzeptionell-gestalterischer Bildforschung. Als Untersuchungen zur visuellen Kultur tragen sie zu einer Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Bildtheorie und Bildpraxis bei und fordern zugleich eine neue Austauschqualität zwischen Wissenschaft und Kunst.

      Undisziplinierte Bilder