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Bookbot

Michael Frey

    Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts
    Schnittstelle Kinder- und Jugendpsychiatrie
    Wieder alles weich und weiß
    Gedichte für Frauen
    Praxishandbuch Psychiatrische Krisenintervention
    Ein Energieprivileg für Photovoltaikfreiflächenanlagen?
    • Ein Energieprivileg für Photovoltaikfreiflächenanlagen?

      Eine rechtliche, betriebswirtschaftliche und landschaftsökologische Untersuchung

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Fokus liegt auf den rechtlichen Hürden, betriebswirtschaftlichen Aspekten und landschaftsökologischen Herausforderungen im Zusammenhang mit Freiflächenphotovoltaikanlagen und Agri-Photovoltaik. Die Ausarbeitung entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes, das von verschiedenen Ministerien in Baden-Württemberg gefördert wurde. Ziel ist es, die Implementierung dieser nachhaltigen Energielösungen zu beschleunigen und dabei die ökologischen sowie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu beleuchten.

      Ein Energieprivileg für Photovoltaikfreiflächenanlagen?
    • Starke Gedichte für kluge FrauenFrauen sind das angeblich »schwache« Geschlecht. Doch in den hier versammelten Versen ist davon nichts zu spüren. Schlau, schlagfertig, klug und gewitzt lassen die Damen Tausendmarkscheine verschwinden, überstehen Blind Dates und machen sich ihre ganz eigenen Gedanken zur Liebe und natürlich: zu den Männern. Ein ideales Geschenk für Mütter, Schwestern und Freundinnen – und selbstverständlichauch: für alle neugierigen Männer, die die Frauenwelt mal von einer anderen Seite kennenlernen möchten.

      Gedichte für Frauen
    • Schneegedichte, die niemanden kaltlassenSchnee lässt in unseren Gefilden niemanden kalt – schon gar nicht die Poeten. Dies zeigen rund 80 Gedichte vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Von vielen sehnlich, von anderen mit Bangen erwartet, werden die gefrorenen Wassertröpfchen zum poetischen Ereignis. Vom ersten Schneefall bis zum verhassten Tauwetter, sowie von mancherlei Schneelust und Schneelast erzählen die kleinen Kunstwerke. In sieben Kapiteln wird alles Heitere, Spannende und Nachdenkliche aufgeboten, was die Dichter an den weißen Flocken inspiriert hat – einschließlich der Frage, wo die Schneemänner bleiben, wenn sie geschmolzen sind. Mit Texten von Ilse Aichinger und Jürgen Becker über Robert Gernhardt, Ulla Hahn und Gottfried Keller bis hin zu Albert von Schirnding, Franz Werfel und Albin Zollinger.

      Wieder alles weich und weiß
    • Schnittstelle Kinder- und Jugendpsychiatrie

      Ein Praxishandbuch für Lehrer*innen, Erzieher*innen und Fachkräfte der Jugendhilfe

      Psychische und psychosomatische Störungen frühzeitig erkennen – für Lehrer*innen, Erzieher*innen und Pädagog*innen nicht immer leicht. Das Buch möchte Sie für das Thema sensibilisieren und Sie dabei unterstützen, bestmöglich zu agieren. Es zeigt anhand von praktischen Fallbeispielen welche Möglichkeiten aus pädagogischer, medizinischer und rechtlicher Sicht bestehen. In Schnittstelle Kinder- und Jugendpsychiatrie erfahren Sie den pädagogischen Umgang mit psychischen und psychosomatischen Störungsbildern bei Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten der pädagogischen Förderung und schulische Strukturierungshilfen den Umgang mit Schulabsentismus (Schulangst und Schulphobie). Das Buch eignet sich für Weieterbildungsassistent*innen und Fachärzt*innen Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugend-Psychotherapeut*innen Pädagog*innen (Lehrer*innen/Erzieher*innen) u. v. a.

      Schnittstelle Kinder- und Jugendpsychiatrie
    • Menschliches Leben ist grundlegend dadurch charakterisiert, dass dem Menschen bewusst ist, dass er sich in unterschiedlicher Gestalt verwirklicht. Dieses Bewusstsein ist tief im Bewusstsein seiner selbst, in seinem Selbstbewusstsein also, verankert. In diesem Buch wird gezeigt, dass ein Subjekt nur dadurch ein adäquates Bewusstsein seiner selbst haben kann, dass es sich in Differenz zu anderen gleichermaßen selbstbewussten Subjekten begreift. Mir als einzelnem Menschen, als Individuum, ist bewusst, dass ich so bin, mein Mitmensch hingegen anders und wir beide trotzdem gleich – nämlich Mensch. Das Bewusstsein, das ein einzelner Mensch von sich selbst als partikularem Individuum hat, enthält also notwendig das Verhältnis zu anderen Menschen, die auf eine andere Art und Weise leben als er selbst. In diesem Bewusstsein verwirklicht sich der Anspruch des selbstbewussten Subjekts, letzte Quelle dessen zu sein, was es tut. Es weiß, dass es selbst bestimmen kann, was zu tun und wie zu leben für es allgemein richtig ist. Es weiß, dass es frei ist. Um dies zu verstehen, muss das selbstbewusste Subjekt, das als solches die Idee der Freiheit verwirklicht, jedoch als Widerspruch begriffen werden. Es verkörpert die Identität von Identität und Nicht-Identität.

      Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts