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Dietmar Czycholl

    Die phantastischen Gesichtserscheinungen
    Als ich am gestrigen Tag entschlief...
    Sucht und Migration
    Corona - Angst
    • 2021

      Corona - Angst

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Corona macht Angst. Angst vor dem Virus. Angst vor der Einsamkeit. Angst vor der Krise. Dagegen hilft Wissen. Denn wer versteht, was mit uns geschieht, kann der Verunsicherung etwas entgegensetzen. Warum handeln Politiker so, wie sie es tun? Was machen das Virus und die Krise mit uns? Und was lösen die omnipräsenten Bilder, Masken und das ständige Abstandhalten in uns aus? Die Psychotherapeuten und Psychologen Dr. Hans-Joachim Maaz, Dr. Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl erklären, was mit unserer Psyche geschieht, und zeigen Perspektiven auf.

      Corona - Angst
    • 2003

      Platon, Plutarch, Lukian, Beda, Meister Eckhart, Elsbeth Stagel, Georg Bernardt, Phu Sung-Ling, Heinrich v. Kleist, Jean Paul, Thomas de Quincey, Gebrüder Grimm, Karl May, L. N. Andrejev, H. G. Wells (Erstveröffentlichung in deutscher Sprache), A. Lernet-Holenia, C. Einstein, F. Werfel, C. G. Jung, John Lilly und andere schildern Erlebnisse von Menschen, die bereits für tot gehalten wurden und dennoch - meist für immer verändert - ins Leben Wir lernen die individuell und kulturell geprägte Vielfalt solcher Erfahrungen kennen. Gleichzeitig werden in dieser Gesamtschau faszinierende Gemeinsamkeiten und immer wiederkehrende Grundmuster deutlich. Der hohe literarische Rang der Autoren und die zahlreichen themenbezogenen Gemälde berühmter Meister machen diese anspruchsvolle Sammlung zu einem Juwel. Dr. rer. nat Dietmar Czycholl war lange in der Suchthilfe tätig und praktiziert als Psychologe in Freudenstadt. Sein ausführliches Essay beleuchtet das Thema mit wissenschaftlicher Präzision.

      Als ich am gestrigen Tag entschlief...
    • 2003

      Johannes Müller hat 1826 den Versuch gemacht, durch die Bestimmung eines universalen Grundphänomens die Basis für das Verständnis von Erscheinungen wie Traum, optische Halluzination und Vision zu schaffen. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Wege zu verfolgen, über die dieses Grundphänomen Würdigung in der Literatur gefunden hat. Dabei geht es stets auch um die Frage, was wir über „subjektive visuelle Phänomene“ überhaupt wissen oder wissen können. Aus dem Inhalt: Johannes Müllers Begriff der Phantastischen Gesichtserscheinungen - Rezeption - Evokationsbedingungen - Verbreitung - Persönlichkeitspsychologische Korrelate - Interpretationen - Experimente mit rhythmischer photischer Stimulierung.

      Die phantastischen Gesichtserscheinungen
    • 1997

      Sucht und Migration

      Spezifische Probleme in der psychosozialen Versorgung suchtkranker und-gefährdeter Migranten

      Sucht und Migration