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Terisio Pignatti

    19. September 1920 – 31. Dezember 2004
    Venedig in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts
    Die Geschichte der Zeichnung
    Rokoko
    Meisterzeichnungen der Venezianischen Schule
    Tizian II. Das Gesamtwerk.
    Canaletto
    • 2005

      Zeichnungen – Unmittelbarkeit der Meisterhand: Cranach, Dürer, Leonardo, Raffael, Michelangelo, Rubens, Rembrandt, Picasso – sie alle waren begnadete Künstler. Kaum eines ihrer Meisterwerk der Malerei oder Skulptur entstand ohne Vorzeichnungen. Aber nicht nur als Vorstudien, sondern auch im Verlauf der Epochen als autonome Kunstwerke verströmen Zeichnungen unmittelbar die persönliche Handschrift und den Charakter des Künstlers. Sie enthüllen seine unverwechselbare Note, sein Temperament, seine Ideen und Inspirationen. Der vorliegende Band geht aber noch weiter, als nur die Zeichnungen der großen Meister zu zeigen. In über 300 prachtvollen Abbildungen erzählt er die Geschichte der Zeichnung von den Ursprüngen der allerersten Spuren menschlichen Daseins in den Höhlenmalereien von Altamira, über Ägypten, nach Japan und China bis hin zu den genialen Zeichnungen Picassos. Der neue Referenzband zur Geschichte der Zeichnung!

      Die Geschichte der Zeichnung
    • 1989
    • 1980

      Das Buch bietet herausragendes Bildmaterial und eine umfassende Bibliographie zu Giorgione, einem der bedeutendsten Maler des Cinquecento. Die Monographie präsentiert alle Werke, die dem Künstler eigenhändig zugewiesen werden können, und beleuchtet so sein Leben und Schaffen als wichtigen Vertreter der Venezianischen Schule. Giorgione, geboren 1477 oder 78 in Castelfranco Veneto und gestorben 1510 in Venedig, verkörpert mit seinen atmosphärischen Gemälden und nuancierten, lichtdurchfluteten Farben den Inbegriff dieser Kunstströmung. Sein Werk faszinierte bereits zu Lebzeiten und hat bis heute nichts von seinem Zauber verloren. Die oft schwer zu deutenden Bildinhalte, die er aus den intellektuellen Zirkeln schöpfte, in denen er verkehrte, trugen zur Legende um Giorgione bei. Das sogenannte 'Geheimnis Giorgiones' besteht bis heute, bedingt durch spärliche Dokumente und das Fehlen signierter Werke. Der Band aktualisiert die Forschung zu Giorgione und bietet neue Kriterien für die inhaltliche und chronologische Diskussion seines Schaffens. Die Autoren präsentieren ein kritisches Verzeichnis von 33 erhaltenen Werken und die Abbildungen sind farblich leuchtend und detailreich, was Giorgiones Meisterschaft bis ins kleinste Detail zeigt.

      Giorgione