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Bookbot

Franz-Heinz Hye

    1. Dezember 1937 – 30. November 2016
    Die Wappen des alten Tiroler Adels bis zum Übergang Tirols an Bayern 1805/06
    Der Habsburger-Stammbaum auf Tratzberg/Tirol von 1505/06
    Österreichisches Städtebuch. Die Städte Tirols. 1. Teil
    Die Tiroler Schützen und ihre Geschichte
    Innsbruck
    Spanien, Tirol, Innsbruck
    • Innsbruck

      Geschichte und Stadtbild bis zum Anbruch der Neuen Zeit

      Innsbruck
    • Dieses Buch listet Familien auf, die im ehemaligen Tirol (Bundesland Tirol, Südtirol, Trentino) bis zur Übergabe an Bayern 1805/06 ein Wappen erhielten. Bis zur Aufhebung der geistlichen Fürstentümer 1803 hatten nicht nur der Landesfürst von Tirol, sondern auch die Fürstbischöfe von Trient und Brixen das Recht zur Wappenvergabe. Die Tiroler Adelsmatrikel dient als Hauptquelle für die Wappen des Landesfürsten. Über 400 Familien sind aufgeführt, viele mit Wappenzeichnungen aus dem 1678 veröffentlichten Werk von Franz Adam Graf Brandis „Des Tirolischen Adlers immergrünendes Ehren-Kräntzel“. Für die von den Fürstbischöfen von Brixen erhobenen Familien sind Wandfreskenzyklen der Brixner Hofburg von Bedeutung, darunter ein 1607 entstandenes Wappenfries und ein 1981 freigelegter Fresken-Zyklus, der die Wappen des fürstbischöflichen Hofrates zeigt. Die Wappen der Fürstbischöfe von Trient basieren auf Gian Maria Rauzis Standardwerk „Araldica Tridentina“ von 1987. Das Buch bietet detaillierte Wappenbeschreibungen, eine alphabetische Anordnung der Wappen, wertvolle Hinweise auf schriftliche Quellen und heraldische Denkmäler sowie einen detaillierten Index für gezieltes Nachschlagen.

      Die Wappen des alten Tiroler Adels bis zum Übergang Tirols an Bayern 1805/06
    • Das Ziel dieses Buches ist es, jedem Interessenten, ob Österreicher oder nicht, klare und sachliche Informationen über diesen bisher vernachlässigten Bereich der Österreichischen Geschichte zu geben, was gerade andgesichts des unmittelbar bevorstehenen Österreich-Milleniums 996-1996 als besonders aktuell und wünschenswert gelten darf.

      Das österreichische Staatswappen und seine Geschichte