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Bookbot

Manfred Berger

    16. November 1944
    Über 150 Jahre Dresdener Bahnhöfe
    Erika Hoffmann
    Johannes Trüper
    Bertha von Petersenn
    Feinmechanische und optische Industrie
    Alice Salomon
    • Alice Salomon

      Pionierin der sozialen Arbeit und der Frauenbewegung

      5,0(2)Abgeben

      Alice Salomon (1872-1948) hat die Entwicklung der Sozialarbeit und der Frauenbewegung maßgeblich beeinflusst und innovative Impulse gesetzt, deren Wirkungen bis heute spürbar sind. Von der Nazi-Diktatur zur Emigration gezwungen, starb sie 1948 nach elfjährigem Exil vergessen in New York. Manfred Berger zeichnet das Leben und Wirken dieser für die Sozialarbeit und die internationale Frauenbewegung so bedeutenden Frau in den wichtigsten Lebens- und Arbeitsabschnitten anhand zahlreicher Dokumente nach.

      Alice Salomon
    • Bertha von Petersenn

      Eine Wegbereiterin der modernen Erlebnispädagogik?

      Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Bertha von Petersenn (1862 – 1910) war Schweizer Reformpädagogin und Gründerin des ersten deutschen Landerziehungsheims für Mädchen. Das Internat ist mehrere Male umgezogen und wurde aufgrund der hohen Nachfrage vergrößert. Es stellt das weibliche Pendant der Internate Hermann Lietz da, die von Petersenn beeindruckten und die sie als weit überlegen zu den staatlichen Schulen wahrnahm. Durch die Nähe zur Natur sollten der Körper und der Geist gleichermaßen gefordert werden, durch die Isolation der Schule sollte ein Schutzraum für die jungen Mädchen geschaffen werden.

      Bertha von Petersenn
    • Johannes Trüper (1855-1921) war ein deutscher Pädagoge aus dem Kreis der Thüringer Erzieher und Mitbegründer der Heilpädagogik sowie angrenzender pädagogischer Arbeitsfelder. Er vertrat eine lebensnahe Pädagogik, die auf konkretes, gemeinschaftsorientiertes Handeln ausgerichtet ist und dem Einzelnen durch einen möglichst breit gefächerten Ansatz in Förderung und Erziehung begegnen will. Sein Psychopathie-Konzept bahnte ein neues Verständnis beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher an, indem es an Stelle einer vermeintlichen charakterlich-moralischen Minderwertigkeit von deren gesundheitlicher und sozialer Situation ausging, und eine Verknüpfung von eingehender Erziehung und Therapie anstrebte. Besondere Bedeutung erlangte er durch die Gründung eines neuartigen Heimes für Schülerinnen und Schüler, die aufgrund verschiedener Beeinträchtigungen im damaligen Schulwesen keinen Platz fanden.

      Johannes Trüper
    • Erika Hoffmann

      Eine Wegbereiterin der modernen Erlebnispädagogik?

      Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Erika Hoffmann (1902 – 1995) war eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Fröbel-, Vorschul- und Sozialpädagogik. Hoffmann begann als akademische Lehrerin im bekannten Pestalozzi-Fröbel Haus, veröffentlichte über Jahrzehnte hinweg mehrere Schriften über die Fröbelpädagogik und revolutionierte somit schlussendlich den deutschen Kindergarten.

      Erika Hoffmann
    • Dieser Ratgeber ist allen ErzieherInnen im Kindergarten zu empfehlen, und sollte den Eltern, die ihr Kind im Kindergarten anmelden, in die Hand gegeben werden. Der Eintritt in den Kindergarten, ein wichtiger Lebensabschnitt für das Kind, stellt hohe Anforderungen an seine sozial-emotionale Anpassungsfähigkeit. Doch er fordert nicht nur vom Kind eine Neuorientierung, sondern stellt auch Eltern und ErzieherInnen vor belastende Situationen. Trennungsangst, 'Kindergartenreife' und die Übergangsprobleme werden verständlich besprochen. Der Autor gibt praktische Ratschläge, wie die Aufnahme in den Kindergarten am besten gestaltet werden kann. Durch Bildmaterial unterstützt, gibt dieses Buch zahlreiche Anregungen und hilfreiche Tips, um Schwierigkeiten beim Eintritt in den Kindergarten vorzubeugen.

      Der Übergang von der Familie zum Kindergarten
    • Henriette Schrader-Breymann

      Eine Wegbereiterin der modernen Erlebnispädagogik?

      Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Henriette Schrader-Berymann (1827 – 1899) war eine deutsche Pädagogin, Förderin der Fröbelpädagogik und ist die Gründerin des renommierten Pestalozzi-Fröbel-Haus. Schrader-Breymann veröffentlichte außerdem verschiedene Schriften zur Fröbelpädagogik. Als Nichte Friedrich Fröbels lernte sie seine Philosophie aus unmittelbarer Nähe kennen und konnte ihn, in seiner pädagogischen Arbeit unterstützen.

      Henriette Schrader-Breymann