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Bookbot

Manfred Berger

    16. November 1944
    Die programmierte Pension
    Gertrud Feiertag und das Jüdische Landschulheim Caputh
    "Gelobt sei alles, was hart macht!"
    Historische Bahnhofsbauten
    Historische Bahnhofsbauten II.
    Alice Salomon
    • Alice Salomon

      Pionierin der sozialen Arbeit und der Frauenbewegung

      5,0(2)Abgeben

      Alice Salomon (1872-1948) hat die Entwicklung der Sozialarbeit und der Frauenbewegung maßgeblich beeinflusst und innovative Impulse gesetzt, deren Wirkungen bis heute spürbar sind. Von der Nazi-Diktatur zur Emigration gezwungen, starb sie 1948 nach elfjährigem Exil vergessen in New York. Manfred Berger zeichnet das Leben und Wirken dieser für die Sozialarbeit und die internationale Frauenbewegung so bedeutenden Frau in den wichtigsten Lebens- und Arbeitsabschnitten anhand zahlreicher Dokumente nach.

      Alice Salomon
    • "Gelobt sei alles, was hart macht!"

      Das Kindergartenwesen im nationalsozialistischen Deutschland am Beispiel der Fachzeitschrift "Kindergarten"

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Untersuchung von Manfred Berger beleuchtet die öffentliche Kleinkindererziehung während der Nazi-Diktatur und nutzt die Fachzeitschrift "Kindergarten" als zentrales Untersuchungsobjekt. Während die Erziehungsrealität in anderen Bereichen wie der Hitlerjugend umfassend analysiert wurde, fehlt es an fundierten Studien zur Situation im Kindergarten und zur Ausbildung der Kindergärtnerinnen. Berger zeigt auf, dass die nationalsozialistischen Erziehungsziele eine umfassende Politisierung der Erziehung anstrebten, wodurch Kinder und Erzieherinnen zu Objekten degradiert wurden.

      "Gelobt sei alles, was hart macht!"
    • Gertrud Feiertag und das Jüdische Landschulheim Caputh

      Eine Dokumentation zur Bildungs- und Erziehungsgeschichte in den Jahren 1931 bis 1938

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Geschichte beleuchtet die dramatischen Veränderungen, die Gertrud Feiertag und ihr Kinder-Landheim in Caputh erlebten, nachdem Hitler an die Macht kam. Die einst überkonfessionelle Einrichtung verwandelte sich 1936 in das Jüdische Landschulheim Caputh, um den neuen politischen Realitäten zu entsprechen. Die Verfolgung jüdischer Menschen führte schließlich zur Zerstörung der Einrichtung am 10. November 1938 durch eine aufgebrachte Menschenmenge, die ein judenfreies Caputh forderte. Die Erzählung thematisiert die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf Bildung und Gemeinschaft.

      Gertrud Feiertag und das Jüdische Landschulheim Caputh
    • Frieda Stoppenbrink-Buchholz

      Eine Wegbereiterin der modernen Erlebnispädagogik?

      Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Frieda Stoppenbrink – Buchholz (1897 – 1993) war eine deutsche Reformpädagogin und Vertreterin der Jenaplan-Pädagogik. Sie arbeitete jahrelang an Hilfsschulen. Dort wandte sie neue reformpädagogische Ideen an und entwickelte somit ein alternatives Hilfsschulmodell, das die Kinder individuell betrachtete. Nach dem zweiten Weltkrieg leitete sie die Bergedorfer Hilfsschule. Sie war außerdem Dozentin am Pädagogischen Institut in Hamburg.

      Frieda Stoppenbrink-Buchholz