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Ulrich Ackermann

    Die Jüdische Frau um 1900 im Blickwinkel des Zionismus
    Stierkampf: Die 'Corrida de Toros' - Spaniens 'Fiesta Nacional'
    Euphemismus, Dysphemismus und Taboo Words im Englischen
    Maurice Godeliers Versuch einer universalen Theorie der Wirtschaftsformen
    Lebensstile als Manifestation tradierter Machtstrukturen: Grundlagen der Kultur- und Gesellschaftsanalyse Pierre Bourdieus
    Die Eroberung Konstantinopels durch das Kreuzfahrerheer 1204
    • 2010

      Die Studienarbeit analysiert einen Übergriff von Christen auf Gleichgläubige im Kontext eines Kreuzzugs, basierend auf der Schilderung des Chronisten Gunther von Pairis. Sie beleuchtet die Fluchtbewegungen innerhalb der Stadt, die so massenhaft waren, dass die Straßen kaum ausreichten. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Dynamiken und die historische Bedeutung dieser Ereignisse, die oft übersehen werden. Verfasst im Rahmen einer Veranstaltung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, zeigt sie die Verflechtungen zwischen Religion und Gewalt im Mittelalter auf.

      Die Eroberung Konstantinopels durch das Kreuzfahrerheer 1204
    • 2010

      Die Studienarbeit bietet eine detaillierte Analyse der Kultur- und Gesellschaftsbegriffe von Pierre Bourdieu, ergänzt durch eine biografische Einführung. Im dritten Kapitel wird Bourdieus Konzept der Lebensstilanalyse aus seinem Hauptwerk "Die feinen Unterschiede" vorgestellt. Abschließend werden kritische Perspektiven, insbesondere auf sein Habituskonzept, diskutiert. Die Arbeit verbindet theoretische Ansätze mit einer fundierten kritischen Reflexion und ist im Kontext der Kulturtheorien verankert.

      Lebensstile als Manifestation tradierter Machtstrukturen: Grundlagen der Kultur- und Gesellschaftsanalyse Pierre Bourdieus
    • 2010

      Der Begriff "Tabü" hat seine Wurzeln im Polynesischen, insbesondere im Tonganischen, und bezieht sich auf die Heiligung von Menschen oder Gegenständen, die mit einer geheimnisvollen, übernatürlichen Kraft, genannt Manä, erfüllt sind. Die Berührung solcher Objekte war nicht nur verboten, sondern konnte früher sogar mit der Todesstrafe geahndet werden. Diese Studienarbeit untersucht die etymologischen und kulturellen Hintergründe des Begriffs im Kontext der englischen Sprache und deren lexikologischen Aspekte.

      Euphemismus, Dysphemismus und Taboo Words im Englischen
    • 2010

      Der Beginn des 20. Jahrhunderts brachte tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen, die auch das traditionelle Judentum Osteuropas beeinflussten. Während Westeuropa bereits weitreichende Säkularisierungsprozesse erlebte, blieb in Regionen wie dem habsburgischen Galizien ein starker Traditionalismus bestehen. Dennoch drangen neue Ideen wie Liberalismus, Sozialismus und Zionismus in die ostjüdischen Shtetl ein und förderten den Wunsch nach Individualisierung, besonders bei der jungen Generation und jüdischen Frauen, die sich von repressiven sozialen Strukturen befreien wollten.

      Die Jüdische Frau um 1900 im Blickwinkel des Zionismus
    • 2010

      Die Italienreise der Kurfürstin Sophie von Hannover

      Fremdheitserfahrungen einer Fürstin des Barockzeitalters

      Die Studienarbeit beleuchtet das Leben der Herzogin Sophie von Hannover während ihrer Auslandsreise nach Italien in den Jahren 1664/65. Anhand dieser Reise wird das typische Dasein einer aristokratischen Fürstin im absolutistischen Barockzeitalter analysiert. Die Arbeit bietet Einblicke in die gesellschaftlichen und kulturellen Aspekte dieser Zeit und zeigt, wie Reisen das Leben und die Identität der Adeligen prägten.

      Die Italienreise der Kurfürstin Sophie von Hannover
    • 2010

      Dolomiten vertikal

      Das Weltnaturerbe aus der Luft

      Ackermann ersetzt den klassischen weiten Panoramablick durch die radikale Verwendung der Panoramakamera im Hochformat. Kombiniert mit der Vogelperspektive, verleiht dies den Ansichten große räumliche Tiefe und Höhe. Es entstehen Bilder, die mit den bisherigen Sehgewohnheiten brechen. Dabei scheint diese Art der Fotografie wie für die Dolomiten geschaffen zu sein: Kaum einer anderen Berglandschaft ist die Vertikalität so zu eigen wie diesem Gebirge mit seinem unmittelbaren Nebeneinander von blühenden Almen, steilen Karen und himmelragenden Zacken, Türmen und Zinnen. Dem Bildteil vorangestellt ist eine landeskundliche Einführung der Südtiroler Autorin Ingrid Runggaldier Moroder.

      Dolomiten vertikal
    • 2009

      Die Arbeit untersucht die Überwindung der traditionellen Trennung zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften, basierend auf den Ideen des Anthropologen Maurice Godelier. Sie beleuchtet Godeliers Ansatz einer universalen Theorie der Produktionsverhältnisse, die Elemente des Strukturalismus und Marxismus vereint. Im Vergleich zu Pierre Bourdieus "Theorie der Praxis" und Karl Polanyis "Great Transformation" wird Godeliers ökonomische Anthropologie als eine systematische und theoretisch fundierte Perspektive dargestellt, die das klassische marxschen Basis-Überbau-Modell neu interpretiert.

      Maurice Godeliers Versuch einer universalen Theorie der Wirtschaftsformen
    • 2009

      Der Stierkampf, als zentraler Bestandteil der spanischen Alltagskultur, zieht seit Jahrhunderten Menschen aller gesellschaftlichen Schichten in seinen Bann. Diese Studienarbeit untersucht die Theatralität und die Rolle des Volksschauspiels im Kontext der italienischen und spanischen Festkultur, mit einem besonderen Fokus auf die corrida de toros. Die Arbeit beleuchtet die kulturelle Bedeutung und die historischen Wurzeln dieses Phänomens, das sowohl bei Königen und Adligen als auch bei der einfachen Bevölkerung Anklang fand.

      Stierkampf: Die 'Corrida de Toros' - Spaniens 'Fiesta Nacional'
    • 2009

      Wie ein riesiges Buch, unterteilt in sieben Bezirks-Kapitel, erscheint die Freiburger Landschaft von oben gesehen. Fasziniert blättern wir darin und gelangen von den blühenden Rebbergen des Wistenlach bis zu den kahlen Felswänden der Gastlosen, von der atemberaubenden Lage der Hauptstadt bis zur versteckten Alphütte. Wenn wir die Landschaft zu lesen lernen, erkennen wir sowohl die Gefahren wie die Chancen für sie erst richtig. Dazu verhelfen uns die unvergesslichen Bilder eines begabten Fotografen aus allen Jahreszeiten, ausführlich kommentiert von einem Landschaftsexperten. Entdecken wir mit neuen Augen, was wir zu kennen glaubten und was uns desto mehr Überraschungen bereithält.

      Freiburg, ein Kanton von oben betrachtet
    • 2001

      Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach US-GAAP/IAS befindet sich in einem fundamentalen Umbruch. An die Stelle der traditionell anschaffungswertorientierten Bewertung tritt die Fair Value-Bewertung. Dieser Prozeß ist von erheblichen Kontroversen begleitet. Vor allem Unternehmen äußern deutliche Vorbehalte. Kritisiert wird u. a., daß bestimmte Investitions-, Finanzierungs- und Absicherungspraktiken falsch abgebildet würden und daß die Ergebnis- bzw. Eigenkapitalvolatilität ansteige. Vor diesem Hintergrund werden in dieser Arbeit die bestehenden Standards zur Marktwertbilanzierung (insb. SFAS No. 115, 133 und IAS 39) sowie die aktuellen Vorschläge zu deren Ausweitung vergleichend dargestellt, begründet und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Managemententscheidungen analysiert. Dabei erfolgt eine umfassende Erörterung möglicher Konsequenzen für die Bilanz-, Finanz- und Risikomanagementpolitik.

      Marktwertbilanzierung von Finanzinstrumenten nach US-GAAP, IAS