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Hartmut Roder

    Piraten
    Bremen, Handelsstadt am Fluss
    Bremen-Ostasien
    Die Zukunft der Bremischen Häfen
    Heidelberg
    Schuhtick
    • Schuhtick

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Vom ersten Fußschutz über römische Militärsandalen bis zum Designerschuh – der Katalog zur Ausstellung »Schuhtick« zeigt 400 Exponate aus allen Zeitaltern und Kontinenten. Seit wann tragen wir überhaupt Schuhe? – Von der Prähistorie bis in die Gegenwart. Wie haben sich Form und Zweck verändert? – Vom Schutz gegen Kälte, Nässe oder dornigen Boden bis hin zum Symbol gesellschaftlichen Status, modischen Trends, der Sinnlichkeit oder Erotik. Und warum sang Elvis Presley eigentlich über blaue Wildlederschuhe? – Zum Schuh in Musik, Kunst und Literatur. Dieser Band bietet neue und überraschende Sichtweisen auf ein (vermeintlich) alltägliches Kleidungsstück.

      Schuhtick
    • Hartmut Röder hat für uns die Stadt am Neckar erforscht und viele traumhafte Aufnahmen mitgebracht, von einer Gegend die schon die Dichter und Maler der Romantik inspirierte.

      Heidelberg
    • Ist Bremen eigentlich noch eine Hafenstadt? Die Bremischen Häfen sind bereits seit vielen Jahren einem ständigen Strukturwandel unterworfen, um für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Welthandels gewappnet zu sein - und dieser Trend geht weiter. Im Buch „Die Zukunft der Bremischen Häfen“ in der Schriftenreihe TenDenZen des Übersee-Museum Bremen, liefern 23 Fachleute, Journalisten und Wissenschaftler eine Bestandsaufnahme, werfen einen Blick auf die Historie und die Zukunft der Bremischen Hafenwirtschaft, dem handel und den Häfen in all ihren Facetten und lassen auch Zeitzeugen zu Wort kommen, die von den Hafen-, Umschlags-, Schifffahrts- oder weltwirtschaftlichen Entwicklungen direkt betroffen sind. Die beiden Herausgeber Hartmut Roder (Übersee-Museum Bremen) und Hartmut Schwerdtfeger (BLG Logistics Group) spannen den Bogen von der Historie bis zur Rolle der Bremischen Häfen im internationalen Wettbewerb. Dabei wird die Revitalisierung ehemaliger Hafengebiete genauso aufgenommen, wie der Ausbau der Containerschifffahrt mit seinen folgen für Logistik, Sicherheit und Arbeitsbedingungen.

      Die Zukunft der Bremischen Häfen
    • 'Trotz Mord, Totschlag und brutaler Übergriffe und obwohl das Leben dieser gesetzlosen Draufgänger nicht selten äußerst entbehrungsreich ist, ist die Piraterie in all ihren Facetten weiterhin von einer Aura romantischer Verklärung und geheimnisvoller Anziehungskraft umgeben. Auch ihre parasitäre Existenz, die von der Arbeit anderer Leute lebte, tat der Bewunderung von Abenteuerei und Heldentum keinen Abbruch. Piraten nähren anscheinend die Hoffnung vieler Menschen auf ein anderes neues Leben, das sich mit dem zeitlosen Traum vom schnellen Wohlstand verbindet.' Die Geschichte der Freibeuter ist älter als 3000 Jahre und tritt im 21. Jahrhundert in eine neue Phase gewalttätiger Piraterie ein. Weil Piraten stets schwer fassbare, kaum Spuren hinterlassende Gestalten waren und sind, will dieses Buch mehr Licht ins Dunkel ihrer Vergangenheit und Gegenwart bringen. Die Spurensuche reicht dabei von den antiken 'Peirates' über die 'Goldenen Jahre' der karibischen Freibeuter bis zu den modernen Produkt- und Softwarepiraten.

      Piraten
    • Als die Bundesliga laufen lernte

      Helmut Schimeczek – vom Straßenkicker zum Werder-Profi

      Helmut Schimeczek gehörte ebenso wie Günter Bernard, Max Lorenz, Hans Schulz und Gerhard Zebrowski zur Bundesligamannschaft des SV Werder Bremen, die 1965 die erste deutsche Fußballmeisterschaft an die Weser brachte. Obwohl aus unterschiedlichen Verhältnissen stammend, einte sie doch die Kindheit in den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs und die Überlebenshoffnung im Kicken und Bolzen auf der Straße. Sie waren die Prototypen des Fußballarbeiters der deutschen Nachkriegsjahre: ehrgeizig und bienenfleißig, aber zugleich risikobereit und voller Witz. Spieler wie sie prägten einen neuen Abschnitt im bremischen und deutschen Fußball, denn der Vertragsspieler der fünfziger und sechziger Jahre betrieb nicht nur zunehmend Leistungssport, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sondern er erfuhr erstmals die mediale Aufmerksamkeit seiner Person. Im Mittelpunkt dieses Buches steht der gebürtige Berliner Helmut Schimeczek, der nach einer soliden Berufsausbildung für VW in Wolfsburg/Westdeutschland arbeitete und nebenbei in der Amateuroberliga Fußball spielte. In Norddeutschland machte er auf sich aufmerksam und wurde 1958 vom SV Werder Bremen »entdeckt«. Porträtiert werden aber auch seine Kollegen Günter Bernard, Max Lorenz, Hans Schulz und Gerhard Zebrowski. Erstmals und altersbedingt gewiss letztmalig werden aus der Spielerperspektive die Ära des legendären Werder-Geschäftsführers Hansi Wolff wie auch die Perioden der markanten Trainerpersönlichkeiten »Schorsch« Knöpfle, »Fischken« Multhaup, Günter Brocker, Fritz Langner, Fritz Rebell und Hans Tilkowski von 1958 bis 1970 erzählt und illustriert. Ein spannender Blick hinter die Vereinskulissen und in das Spielerleben mit unvergessenen Siegen und Niederlagen, einmaligen Begegnungen und Persönlichkeiten.

      Als die Bundesliga laufen lernte
    • Faszination Wale

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Ergänzend zur Ausstellung im Übersee-Museum (7.11.2015 bis 24.04.2016) ist ein Begleitbuch mit vertiefenden Themen der Ausstellung erschienen. Die Themen reichen von Walfang über Walschutz und -forschung bis zur Rolle der Wale in Mythen, Film und Literatur.

      Faszination Wale
    • Peiratēs – im antiken Griechenland bezeichnete dies jene, die anderen etwas wegnahmen. Im alten Rom war ein Pirata jemand, der die Meere befuhr, um zu rauben. Diebstahl, Raub und Erpressung auf See gelten seither als Verbrechen. Doch hat sich dies verändert? Jährlich werden über hundert Handelsschiffe von Piraten angegriffen, viele Frachter gekapert, und Hunderte Seeleute entführt und bedroht. Die Lösegelder summieren sich auf zweistellige Millionen-Dollar-Beträge. Während für die einen enormer persönlicher und materieller Schaden entsteht, verspricht es für andere lukrativen Reichtum ohne Arbeit. Dieses gut recherchierte Sachbuch behandelt die Thematik Piraterie und ihre über 5.000 Jahre andauernde Geschichte. Namen wie Störtebecker, Sir Francis Drake und Blackbeard sind als Vertreter historischer Höhepunkte bekannt. Entwickelt sich die heutige Situation in der Straße von Malakka und vor Somalias Küsten zu einem weiteren Höhepunkt? Spannende Erfahrungsberichte und Hintergründe beleuchten die Perspektiven der Überfallenen sowie der Mission „Atalanta“, die am Horn von Afrika versucht, der Piraterie ein Ende zu setzen. Analysen werfen Licht auf die historischen Hintergründe, Folgen und notwendigen Gegenmaßnahmen von Reedereien, Seeleuten und der Politik. Ein fesselndes Stück Realliteratur, das neue Einblicke und Denkanstöße bietet.

      Piraten oder Verbrecher auf See?
    • Der Wirtschaftsstandort Bremen wird seit dem späten 19. Jahrhundert als herausfordernd wahrgenommen, insbesondere nach dem Anschluss an den deutschen Wirtschaftsraum. Die Hansestadt musste durch umfangreiche staatliche Investitionen in die Infrastruktur wettbewerbsfähig bleiben. Traditionelle Industrien wie Schiffbau, Fischerei und die Lebensmittelindustrie verloren an Bedeutung, was die Ansiedlung neuer, zukunftsorientierter Gewerbe erforderte. Das ursprüngliche, maritime Standortprofil Bremens diversifizierte sich zunehmend. Trotz dieser Veränderungen blieben viele traditionelle Unternehmen in Bremen oder siedelten neue Firmen an. Neun Autoren untersuchen die Besonderheiten und Vorteile des Standorts im 21. Jahrhundert, indem sie die Geschichte und spezifische Produkte sowohl älterer als auch neuerer bremischer Unternehmen porträtieren. Im Fokus stehen Weltmarktführer wie Beluga Shipping und Thermo Fisher Scientific sowie Unternehmen wie Coffein Compagnie, Kaffee HAG und Inbev. Auch kleinere Firmen wie Stroever Schellack und das Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven werden betrachtet. Eine Analyse des Ryanair-Effekts für Bremen rundet die Untersuchung ab.

      Standort Bremen