Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Hans Rupprecht Goette

    1. Januar 1956
    Kunst der Antike
    Studien zu römischen Togadarstellungen
    Ho axiologos dēmos sunion
    Marathon
    Das antike Athen
    Athen, Attika, Megaris
    • Geschichte und Kultur des antiken Athen werden anläßlich der Olympischen Sommerspiele 2004 das Interesse einer breiten Öffentlichkeit auf sich ziehen. Wer nicht nur ratlos vor den Ruinen stehen, sondern sie in ihrem historischen Zusammenhang begreifen und auch etwas über die Lebenswirklichkeit der antiken Stadt erfahren will, sollte zu diesem literarischen Stadtführer greifen. Anhand ausgewählter Texte aus dem reichen Bestand der antiken Literatur - alle übersetzt und kommentiert - und mit Hilfe zahlreicher Abbildungen und Karten entsteht ein faszinierendes Bild Athens vor mehr als 2000 Jahren. Die Leser lernen den Kultbetrieb in den Heiligtümern auf der Akropolis ebenso kennen wie das Marktgetümmel auf der Agora, das Leben im Dionysostheater und zum Beispiel den Schulbetrieb der Philosophen in der Akademie. Sie streifen durch den Hafen im Piräus, erkunden die Wohnverhältnisse innerhalb und außerhalb der Stadt und besuchen schließlich den Friedhof im Töpferviertel Kerameikos. Die Autoren Hans Rupprecht Goette ist Privatdozent für Klassische Archäologie. Er arbeitete von 1986 bis 2002 am Deutschen Archäologischen Institut in Athen, seit 2002 in der Zentrale des DAI in Berlin.

      Das antike Athen
    • Die Studie untersucht den Demos Sounion, eines der bedeutendsten Siedlungsgebiete des antiken Athen. Basierend auf 19. Jh.-Dokumenten, Literatur und umfangreichen Geländestudien werden Siedlungsmuster, Wirtschaftsstruktur und religiöses Leben von der Zeit des 8. Jh. v. Chr. bis zur römischen Kaiserzeit rekonstruiert. Die Geländearbeit und die Neubewertung bereits veröffentlichter Materialien ermöglichen die Identifizierung der administrativen, wirtschaftlichen und kultischen Zentren der Gemeinde. Zudem werden verstreute Weiler, Gehöfte und zahlreiche Einrichtungen des klassischen Silberbergbaus im Hinterland dokumentiert. Der Demos entwickelte ein dichtes Netz gut gebauter Straßen, das ihn mit Athen verband. Die glücklichen Umstände, unter denen Oberflächenfunde und Ausgrabungsbefunde mit literarischen und epigraphischen Quellen verknüpft werden können, bieten Einblicke in das Alltagsleben der Gemeinschaft und beleuchten die wirtschaftlichen Bedingungen des athenischen Staates in einem seiner wichtigsten Demen während der Blütezeit des klassischen Griechenlands.

      Ho axiologos dēmos sunion
    • Aristeia

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      Aristeia
    • Ludwig Ross und Griechenland

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Beschäftigung mit den Pionieren der Altertumsforschung im Griechenland des 19. Jahrhunderts eröffnet interdisziplinäre Perspektiven. Ludwig Ross [1806-1859], der erste General-Ephoros der Altertümer des modernen griechischen Staates, ist ein herausragendes Beispiel. Von 1833 bis 1836 leitete er den Antikendienst und war von 1837 bis 1843 der erste Professor für Archäologie an der neuen Universität Athen. Er setzte sich für den Denkmalschutz und die Gründung von Museen ein, führte Ausgrabungen durch und überwachte Restaurierungen. Ross kopierte Inschriften, veröffentlichte das erste Handbuch über griechische Kunst in griechischer Sprache und wandelte die Athener Akropolis von einer Festung in eine museale Stätte um. Zudem legte er die Grundlagen für das spätere Archäologische Nationalmuseum, indem er Antiken aus ganz Griechenland in Athen zusammentrug. Seine Tätigkeit endete mit der Revolution von 1843, die Ausländer vom Staatsdienst ausschloss. Viele originale Dokumente werden in diesem Buch erstmals veröffentlicht. Neben den Vorträgen eines internationalen Kolloquiums, die sich mit Ross' Leistungen befassen, enthält der Band einen Aufsatz über seinen Nachlass in Kiel, der katalogartig erschlossen wird, sowie eine vollständige Bibliographie seiner Veröffentlichungen.

      Ludwig Ross und Griechenland
    • The symposium „Ancient Roads in Greece. Proceedings of a Symposion Organized by the Cultural Association Aigeas (Athens) and the German Archaeological Institute (Athens) with the Support of the German School at Athens, November 23, 1998“ was organized with the goals of the constitution of the Aegeas Cultural Association. One of its objectives was the preservation and official recognition of the ancient road to Sounion. Current literature on the subject of ancient roads is scanty. Often, very little is known about them from the archaeological record, and comparisons drawn from their modern counterparts are misleading. The ancient road's main characteristic, one which constantly fascinates the traveler, was its close connection with the environment - a relaxing landscape, a well with sweet water near at hand, a beautiful plane tree, the ruins of ancient cities, quarries, temples, and mines. Their legacy to us is this great sense of history. By way of its current initiative the board and members of the Aegeas Cultural Association have attempted to bring this legacy to public attention and to underscore the importance of protecting and preserving this cultural and environmental heritage.

      Ancient roads in Greece