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Bookbot

Cornelia Becker

    Die Unsterblichkeit der Signora Vero
    Die Kinder meines Vaters
    Der raue Gesang
    Rückkehr der Hornhechte
    Nächte der Füchsin
    Eintritt Frei. Erzählungen
    • Ein Kaleidoskop von Gefühlen zeigt, wie Menschen in verschiedenen Handlungsrahmen aufeinandertreffen, sich lieben oder verlieren. Jede Figur hat eine einzigartige Geschichte, die durch wechselnde Erzählräume und Töne miteinander verbunden ist. Fiktion und Realität verschwimmen, während die Figuren kurze, prägende Momente erleben.

      Eintritt Frei. Erzählungen
    • Im Jahr 1995 trifft Clara im abgelegenen Dorf Vallehermoso auf ihre Tante Rosalía, die von Claras entführter Schwester Esperanza erzählt. Clara beginnt, die Vergangenheit zu erforschen und entdeckt die schockierende Wahrheit über die Entführung von 300.000 Kindern im franquistischen Spanien, die oft ihren Eltern entrissen wurden.

      Nächte der Füchsin
    • Mit leichter Hand wird Atmosphäre gepinselt, die dem erlebten und erlittenen Inhalt präzis entspricht. Hier wird mit unverhüllter und aufrechter Innigkeit gefunden, nicht erfunden. Immer Anruf, niemals Nachruf. Nie sentimental.

      Rückkehr der Hornhechte
    • Philipp verlässt Berlin und reist durch Spanien auf den Spuren des Bildhauers Chillida, um eine Perspektive für sein Leben und seine Arbeit zu finden. Auf dieser Reise - ein Plan seines früh verstorbenen Vaters – verliebt er sich in Xenia, aber er scheitert an seinen Unzulänglichkeiten. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit mit den zerstrittenen Eltern und seine Jugend auf Gomera, wo er fast an seiner Einsamkeit zerbrochen wäre. Die Reise konfrontiert ihn mit der hilflosen Mutter, und er trifft Cézar wieder, den einzigen Freund aus seiner Inselzeit.

      Der raue Gesang
    • Die Schriftstellerin Cornelia Becker ist bekannt für ihre subtil leuchtenden Geschichten, in denen Menschen an Wendepunkten ihres Lebens stehen. So ist es auch in der Erzählung über den westfälischen Tankstellenbesitzer und Autohändler Hans, dessen große Leidenschaft die Aufzucht von arabischen Hengsten ist. Seine Obsession macht ihn nicht nur zum Außenseiter in dem kleinen Ort auf dem Land, sondern taucht seine gesamte Familie in eine ungewöhnliche Welt aus orientalischen Namen, Stall- und Motorenölgerüchen sowie Reisen zu internationalen Pferdeschauen. Es ist seine Tochter Barbara, die aus einer scheuen, aufmerksamen Perspektive diese Geschichte ihres Vaters erzählt, selbst fasziniert von den arabischen Schriftzeichen auf den Briefen, die den Vater immer wieder erreichen. Sein Traum scheint in Erfüllung zu gehen, als sich ein für seine Pferdezucht berühmter Scheich aus dem Yemen anmeldet, um einige Pferde zu erwerben. Doch dann läuft alles anders als gedacht, und am Ende stehen viele existenzielle Fragen im Raum. Eine große Erzählung über Lebensträume.

      Die Kinder meines Vaters
    • Der Weg zurück ist auch ein Weg nach vorn. 'Ich suche jemanden, der mir in den Tod hilft! Dafür werde ich Sie nach meinem Tod als Alleinerbin einsetzen.' Die reiche, exzentrische Beatrice Vero will sterben und wendet sich mit dieser ungewöhnlichen Bitte an Cordula, eine Autorin. Diese versucht die Signora davon zu überzeugen, so lange am Leben zu bleiben, bis sie deren handschriftliche Erinnerungen gesichtet hat. Sie bietet sogar an, ein Buch über ihr abwechslungsreiches Leben zu schreiben. Und während die beiden auf Sardinien gemeinsam an diesem Projekt arbeiten, kehrt für Signora Beatrice ganz unerwartet die Lust am Leben zurück. Doch der Tod folgt seinen eigenen Regeln.

      Die Unsterblichkeit der Signora Vero
    • Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Kinder und Werbung; 2.1 Entwicklungspsychologie; 2.2 Werbewirkung; 2.3 Das Kind als Konsument; 3 Werbestil und Verstöße gegen die Werberegeln; 3.1 Werberegel Nr.1 Kindern sollen keine Äußerungen in den Mund gelegt werden, die nicht ihren natürlichen Lebensäußerungen entsprechen.; 3.2 Werberegel Nr. 2 Kinder sollen nicht direkt zu Kauf oder Konsum aufgefordert werden.; 3.3 Werberegel Nr. 3 Kinder sollen nicht dazu aufgefordert werden, Dritte zu Kauf oder Konsum zu bewegen.; 3.4 Werberegel Nr. 5: Aleatorische Werbemittel sollen nicht unverhältnismäßig sein, nicht irreführen.; 4 www.klick-dich-ein.de - Werbung im Internet.; 5 Fazit

      Kinder im Netz der Werbewirtschaft
    • Die vorliegende Bibliographie will die Literatur, die zur fast 600-jährigen Geschichte der Medizinischen Fakultät der Universität erschienenen ist, in einer Gesamtübersicht darstellen. Innerhalb der einzelnen Kapitel sind die Titel nicht nur bibliographisch exakt erfasst, sondern zusätzlich durch Annotationen und Verweise inhaltlich erschlossen worden. Mit dem Verzeichnis ist ein wertvolles Nachschlagewerk für fakultätshistorische Untersuchungen entstanden. Im Hinblick auf das Universitätsjubiläum im Jahre 2009 bleibt zu hoffen, dass diese Bibliographie weitere quellenhistorische Arbeiten an den Fakultäten und Fachbereichen der Universität Leipzig initiiert.

      Bibliographie zur Geschichte der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig über den Gesamtzeitraum ihres Bestehens seit 1415