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Boris Strugatsky

  • С. Ярославцев
  • С. Бережков
28. August 1925 – 12. Oktober 1991

Boris Strugatzki (1933–2012) zählt zusammen mit seinem Bruder Arkadi (1925–1991) zu den erfolgreichsten russischen Autoren der modernen Science-Fiction und Phantastik, ihre Bücher sind in über 30 Sprachen übersetzt. Viele ihrer Romane wurden...

Boris Strugatsky
Die Suche nach der Vorherbestimmung
Praktikanten
Ein Käfer im Ameisenhaufen
Die dritte Zivilisation
Der ferne Regenbogen
Die bewohnte Insel
  • Im Spiegel eines fremden Planeten bilden die Autoren recht irdische Verhältnisse ab und erörtern Probleme der historischen Verantwortung, der Einmischung oder Nichteinmischung.

    Die bewohnte Insel
  • In den Tiefen des Weltraums formen Menschen von der Erde die Natur eines anderen Planeten um; im Rahmen einer kosmischen Hilfsaktion soll er im 22. Jahrhundert zur Heimat einer menschenähnlichen, außerirdischen Zivilisation werden. Kür die hochentwickelte Technik der Zukunft eine Routineangelegenheit. Doch gerade Stas Popow, Herr über etliche halborganische Arbeitsroboter, den die Aufgabe auf dem leeren, öden, fast leblosen Planeten langweilt, wird mit dem Unbekannten konfrontiert: Er hört unheimliche Geräusche, sieht Phantome, zweifelt am eigenen Verstand, bis auch andere unerklärliche Vorgänge bemerken und schließlich ihr Urheber selbst auftaucht- "der Kleine", ein Menschenkind, das als einziger Überlebender eines Vorjahren abgestürzten irdischen Raumschiffes auf dem Planeten aufgezogen wurde.

    Die dritte Zivilisation
  • Ein Käfer im Ameisenhaufen

    • 239 Seiten
    • 9 Lesestunden
    4,1(152)Abgeben

    Boris Strugatzki (1933–2012) zählt zusammen mit seinem Bruder Arkadi (1925–1991) zu den erfolgreichsten russischen Autoren der modernen Science-Fiction und Phantastik, ihre Bücher sind in über 30 Sprachen übersetzt. Viele ihrer Romane wurden verfilmt. Arkadi Strugatzki, geboren 1925, war ein sowjetischer Schriftsteller. Er wurde während seiner Armeezeit zum Japanisch-Dolmetscher ausgebildet und verbrachte so die Kriegsjahre im Osten Russlands. Später war er als Verlagslektor und Übersetzer in Moskau tätig. Arkadi Strugatzki verstarb 1991 in Sankt Petersburg (Russland)

    Ein Käfer im Ameisenhaufen
  • Boris Strugatzki hat einen Roman voller Ironie und unheimlicher Ideen geschaffen. Dieses Meisterwerk der neueren russischen Phantastik ist ein Ereignis, nicht nur für die große Gemeinde der Strugatzki-Freunde. Stanislaw Krasnogorow - Programmierer auf dem Gebiet Künstlicher Intelligenz und Amateurschriftsteller - ahnt, daß in seinem Leben nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Der Tod scheint keine Macht über ihn zu haben ... In den über 30 Jahren seines Lebens hat Stanislaw Krasnogorow - genannt Stak - 23mal am Rande des Abgrunds gestanden. Nur um Haaresbreite entkam er jedesmal dem Tode. Jeder Versuch, die Tatsache seines Überlebens durch puren Zufall zu erklären, spräche dem gesunden Menschenverstand Hohn. Doch wenn er nicht zufällig überlebt hat, gibt es also eine Gesetzmäßigkeit, etwas, das ihn rettet, beschützt, aufspart - aber für welche Bestimmung? fragt sich Stak und beunruhigt mit dieser Idee nicht nur seine Freunde. Auch das KGB wird auf die seltsamen Vorfälle aufmerksam und bringt sie mit einer Reihe ungeklärter Todesfälle in Zusammenhang. Das Rätsel ist aber auch für den Geheimdienst nicht zu lösen. Und niemand hat mit der Entschlossenheit gerechnet, mit der Stak eine phantastische Zukunft inszeniert, die sich von unserer Gegenwart grundlegend unterscheidet ...

    Die Suche nach der Vorherbestimmung
  • In Das Experiment erzählen Arkadi und Boris Strugatzki die Geschichte des linientreuen russischen Astronomen Andrej Woronin, der in einer von der Außenwelt abgeschotteten Stadt an einem rätselhaften Experiment teilnimmt. Doch wer sind die anderen Teilnehmer? Welche Geheimnisse verbergen sie? Und was ist eigentlich der Sinn des Experiments? Als sich eigenartige Vorfälle in der Stadt häufen, muss Woronin mit einem Mal alles, woran er bisher geglaubt hat, infrage stellen ...

    Das Experiment
  • Ein heißer Sommer in Russland. Drückende Hitze lastet über der modernen Hochhaussiedlung, in der vornehmlich Wissenschaftler wohnen. An Forschungsarbeit ist kaum noch zu denken. Da passieren seltsame Dinge, die keine Erklärung finden. Eine schöne junge Frau taucht auf und verschwindet spurlos; dann begeht einer der führenden Rüstungsforscher Selbstmord. Bei dem Biologen Waingarten taucht ein rothaariger Gnom auf, der das Ultimatum einer »Superzivilisation« überbringt, sofort alle Forschungsarbeiten einzustellen und alle Unterlagen zu vernichten. Man steht vor einem Rätsel. Ist es die Natur selbst, die sich auf ganz »unnatürliche« Weise zur Wehr setzt?

    Milliarden Jahre vor dem Weltuntergang
  • Auf dem Weg zu seiner neuen Arbeitstätte nimmt der Programmierer Privalov zwei Anhalter mit. Mit dem Hinweis auf die Betreuung eines modernen Großrechners ködern sie den Programmierer, eine vakante Stelle im Institut für Zauberei und Wohlfahrt anzutreten. Zunächst muss Privalov jedoch eine Nacht im Museum des Ortes verbringen und bekommt somit einen Vorgeschmack auf das, was ihn im Institut erwartet. Nicht nur dass er sich mit einem merkwürdigen Diwan herumärgern muss, einer sprechenden Katze und diversen obskuren Besuchern, einer alten Hexe und merkwürdigen Zaubergegenständen, wird er auch noch von der Polizei des Betrugs mit einem Kopekenstück verdächtigt. Doch Privalov passt sich an die ungewohnten Verhältnisse rasch an und erträgt somit die mannigfaltigen Merkwürdigkeiten mit bewundernswerter Gelassenheit. Dergestalt ist er bestens für seine neue Stelle im Institut gewappnet, in dem er auf ein ganzes Panoptikum merkwürdiger Magie, abstruser Wissenschaften und paradoxer Forschungsgebiete trifft.

    Montag beginnt am Samstag