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Boris Strugatsky

  • С. Ярославцев
  • С. Бережков
28. August 1925 – 12. Oktober 1991

Boris Strugatzki (1933–2012) zählt zusammen mit seinem Bruder Arkadi (1925–1991) zu den erfolgreichsten russischen Autoren der modernen Science-Fiction und Phantastik, ihre Bücher sind in über 30 Sprachen übersetzt. Viele ihrer Romane wurden...

Boris Strugatsky
Die Suche nach der Vorherbestimmung
Praktikanten
Ein Käfer im Ameisenhaufen
Die dritte Zivilisation
Der ferne Regenbogen
Die bewohnte Insel
  • 2007

    Wirre Gerüchte in Sankt Petersburg berichten von einem Penner in der Straßenbahn, der absolut exakt das Verhalten der Fahrgäste vorherzusagen vermag, von einem rätselhaften Alten, der mit einem einzigen Satz Menschen auf einen völlig neuen Lebensweg bringt, von unerklärlichen Todesfällen. Dahinter steht eine Gruppe von Menschen, deren jeder eine andere außergewöhnliche, übernatürliche Begabung besitzt: Dieser erkennt unfehlbar jede Lüge, jener hat ein absolutes Gedächtnis, andere können die Psyche von Menschen manipulieren, über Insekten gebieten oder sogar mit bloßem Hass töten. Die Geschichte ihres Lehrers, der diese Gaben in ihnen entdeckte, reicht zurück bis zu den Menschenversuchen der Stalinzeit ... Als die Politmafia versucht, einen von ihnen zu erpressen, und verlangt, dass er mit seiner besonderen Gabe Einfluss auf das Ergebnis der bevorstehenden Wahl nimmt, versuchen sie gemeinsam das Unheil abzuwenden. Zusammen mit seinem Bruder Arkadi hat Boris Strugatzki die moderne Science Fiction und Phantastik geprägt.

    Die Ohnmächtigen
  • 2005

    Das Experiment : Roman

    • 523 Seiten
    • 19 Lesestunden
    3,9(275)Abgeben

    In Das Experiment erzählen Arkadi und Boris Strugatzki die Geschichte des linientreuen russischen Astronomen Andrej Woronin, der in einer von der Außenwelt abgeschotteten Stadt an einem rätselhaften Experiment teilnimmt. Doch wer sind die anderen Teilnehmer? Welche Geheimnisse verbergen sie? Und was ist eigentlich der Sinn des Experiments? Als sich eigenartige Vorfälle in der Stadt häufen, muss Woronin mit einem Mal alles, woran er bisher geglaubt hat, infrage stellen ...

    Das Experiment : Roman
  • 2004

    Boris Strugatzki hat einen Roman voller Ironie und unheimlicher Ideen geschaffen. Dieses Meisterwerk der neueren russischen Phantastik ist ein Ereignis, nicht nur für die große Gemeinde der Strugatzki-Freunde. Stanislaw Krasnogorow - Programmierer auf dem Gebiet Künstlicher Intelligenz und Amateurschriftsteller - ahnt, daß in seinem Leben nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Der Tod scheint keine Macht über ihn zu haben ... In den über 30 Jahren seines Lebens hat Stanislaw Krasnogorow - genannt Stak - 23mal am Rande des Abgrunds gestanden. Nur um Haaresbreite entkam er jedesmal dem Tode. Jeder Versuch, die Tatsache seines Überlebens durch puren Zufall zu erklären, spräche dem gesunden Menschenverstand Hohn. Doch wenn er nicht zufällig überlebt hat, gibt es also eine Gesetzmäßigkeit, etwas, das ihn rettet, beschützt, aufspart - aber für welche Bestimmung? fragt sich Stak und beunruhigt mit dieser Idee nicht nur seine Freunde. Auch das KGB wird auf die seltsamen Vorfälle aufmerksam und bringt sie mit einer Reihe ungeklärter Todesfälle in Zusammenhang. Das Rätsel ist aber auch für den Geheimdienst nicht zu lösen. Und niemand hat mit der Entschlossenheit gerechnet, mit der Stak eine phantastische Zukunft inszeniert, die sich von unserer Gegenwart grundlegend unterscheidet ...

    Die Suche nach der Vorherbestimmung
  • 1994
  • 1993

    Auf dem Weg zu seiner neuen Arbeitstätte nimmt der Programmierer Privalov zwei Anhalter mit. Mit dem Hinweis auf die Betreuung eines modernen Großrechners ködern sie den Programmierer, eine vakante Stelle im Institut für Zauberei und Wohlfahrt anzutreten. Zunächst muss Privalov jedoch eine Nacht im Museum des Ortes verbringen und bekommt somit einen Vorgeschmack auf das, was ihn im Institut erwartet. Nicht nur dass er sich mit einem merkwürdigen Diwan herumärgern muss, einer sprechenden Katze und diversen obskuren Besuchern, einer alten Hexe und merkwürdigen Zaubergegenständen, wird er auch noch von der Polizei des Betrugs mit einem Kopekenstück verdächtigt. Doch Privalov passt sich an die ungewohnten Verhältnisse rasch an und erträgt somit die mannigfaltigen Merkwürdigkeiten mit bewundernswerter Gelassenheit. Dergestalt ist er bestens für seine neue Stelle im Institut gewappnet, in dem er auf ein ganzes Panoptikum merkwürdiger Magie, abstruser Wissenschaften und paradoxer Forschungsgebiete trifft.

    Montag beginnt am Samstag
  • 1985

    Im Spiegel eines fremden Planeten bilden die Autoren recht irdische Verhältnisse ab und erörtern Probleme der historischen Verantwortung, der Einmischung oder Nichteinmischung.

    Die bewohnte Insel
  • 1984

    Ein Käfer im Ameisenhaufen

    • 239 Seiten
    • 9 Lesestunden
    4,1(152)Abgeben

    Boris Strugatzki (1933–2012) zählt zusammen mit seinem Bruder Arkadi (1925–1991) zu den erfolgreichsten russischen Autoren der modernen Science-Fiction und Phantastik, ihre Bücher sind in über 30 Sprachen übersetzt. Viele ihrer Romane wurden verfilmt. Arkadi Strugatzki, geboren 1925, war ein sowjetischer Schriftsteller. Er wurde während seiner Armeezeit zum Japanisch-Dolmetscher ausgebildet und verbrachte so die Kriegsjahre im Osten Russlands. Später war er als Verlagslektor und Übersetzer in Moskau tätig. Arkadi Strugatzki verstarb 1991 in Sankt Petersburg (Russland)

    Ein Käfer im Ameisenhaufen