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Alfred Niesel

    VOB-Briefe im GaLaBau
    Grünflächen-Pflegemanagement
    Bauen mit Grün
    Organisation im GaLaBau [Garten- und Landschaftsbau]
    Nachhaltigkeitsmanagement im Landschaftsbau
    Organisationselemente im GaLaBau
    • 2017

      Vorwort 8 1 Nachhaltigkeitsmanagement im Landschaftsbau - Begriffe 9 1.1 Nachhaltigkeit 9 1.2 Umweltgerechtigkeit 10 1.3 Ökologie 11 2 Nachhaltigkeitsmodelle 12 2.1 Nachhaltigkeitsdreieck 12 2.2 Drei-Säulen-Modell 13 2.2.1 Drei-Säulen-Modell aus unternehmerischer Sicht 13 2.2.2 Drei-Säulen- Modell aus Sicht des Bauwesens 14 2.2.3 Drei-Säulen-Modell aus Sicht des Landschaftsbaus 14 3 Der Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau 16 3.1 Auswirkungen des Landschaftsbaus auf die Umwelt 17 3.2 Schnittstellen - Der Garten-, Landschafts- und Sportplatzbauim Netzwerk des Baugeschehens 18 3.2.1 Schnittstelle Auftraggeber und Landschaftsarchitekt - Landschaftsbau 19 3.2.2 Schnittstelle Generalunternehmer - Garten- und Landschaftsbau 19 3.2.3 Schnittstelle Auftraggeber - Garten- und Landschaftsbau 19 3.2.4 Schnittstellen Garten- und Landschaftsbau - Lieferant - Subunternehmer - Dienstleister 19 3.2.5 Interessierte Parteien und deren Erfordernisse und Erwartungen 20 4 Nachhaltigkeitsmanagement im Landschaftsbau 21 4.1 Begriff Nachhaltigkeitsmanagement 21 4.2 DIN EN ISO 9000 Qualitätsmanagementsysteme 21 4.3 Umweltmanagementsysteme 22 4.3.1 Begriffsbestimmungen für Umweltsysteme 23 4.3.2 DIN EN ISO 14001:2015 Umweltmanagementsysteme 24 4.3.3 Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS)27 4.3.4 Organisationssystem für den Landschaftsbau 30 4.4 Gründe für ein Nachhaltigkeitsmanagement 31 4.5 Nutzen für das Unternehmen 31 5 GaLaBau- Organisationshandbuch Qualität, Umwelt und Wirtschaftlichkeit 33 5.1 Analyse des Ist-Zustandes - Umweltprüfung 34 5.2 Umsetzung 36 5.2.1 Grundanforderungen 36 5.2.2 Verfahrensanweisungen/Arbeitsanweisungen/Formblätter 37 5.2.3 Notfallpläne 37 5.2.4 Korrekturmaßnahmen 37 5.2.5 Schlussbesprechung 37 5.2.6 Interne Überprüfung des Organisationssystems 38 5.2.7 Schulungen 38 5.2.8 Statistik 39 6 Unternehmenspolitik 40 6.1 Verantwortlichkeiten zur Unternehmenspolitik 41 6.2 Unternehmensziele 42 7 Nachhaltigkeit am Standort 44 7.1 Verwaltung/Büro 45 7.2 Lager/Lagerhalle 48 7.3 Betriebshof mit Lagerbereich für Schüttgüter und Baustoffe 517.4 Werkstatt und Instandhaltung 53 7.5 Tankstelle 55 7.6 Waschplatz 56 7.7 Fuhrpark 58 7.8 Kompostplatz 60 7.9 Abfallmanagement 61 8 Abläufe in Landschaftsbauunternehmen 65 9 Nachhaltigkeit im Planungsprozess 72 9.1 Nachhaltigkeit und Lebenszyklus 72 9.1.1 Lebenszyklus 72 9.1.2 Lebenszykluskosten 73 9.2 Nachhaltigkeitsqualitätsmerkmale 75 9.3 Nachhaltiges Bauen und Normen 77 9.4 Bewertungen 78 9.4.1 Bewertung der Planung 78 9.4.2 Bewertung von Baustoffen 80 9.4.3 Bewertung der Lebenserwartung 82 9.4.4 Bewertung von Bauweisen unter Bezug auf den Anwendungsbereich 85 9.4.5 Bewertung der Bepflanzungsplanung unter Bezug auf den Anwendugsbereich 86 9.5 Entscheidungsweg 89 9.6 Grundlagenermittlung 91 9.6.1 Kundenvorgespräch 91 9.6.2 Bestandserfassung 95 9.7 Bewertungssystem für nachhaltige Sportfreianlagen - Praxisbeispiel (Jutta Katthage 99 9.7.1 Die Bewertung 100 9.7.2 Aufbau der Bewertungssystematik 100 9.7.3 Aufbau der Kriteriensteckbriefe 102 9.7.4 Beschreibung der Kriteriensteckbriefe 103 9.7.5 Bewertungssystem für nachhaltige Sportfreianlagen als Grundlage einer besseren Planung 106 10 Nachhaltigkeit beim Bauprozess 108 10.1 Vertrags- und Umweltprüfung 108 10.1.1 Wertung von Baustoffen unter Umweltaspekten (umweltfreundliche Baustoffe 109 10.1.2 Nutzen, Kosten und Risiko 109 10.1.3 Umweltrelevante Prüfungen 109 10.1.4 Führung und Aktualisierung der Dokumente und Daten 109 10.2 Auftragsabwicklung 111 10.2.1 Lenkung der Auftragsabwicklung 111 10.2.2 Baustellenvorbesprechung und Niederschrift 112 10.3 Baustellenabwicklung 117 10.3.1 Steuerung der Baustelle durch den Anlagenle

      Nachhaltigkeitsmanagement im Landschaftsbau
    • 2010

      Organisationselemente im GaLaBau

      Projekte rechtssicher und erfolgreich steuern

      Organisation ist ein Ordnungsrahmen mit formalen Regeln, der betriebliche Aktivitäten zielgerichtet steuert. Steuern setzt vorausschauendes Denken, Planen, Überprüfen und Korrigieren von Prozessen voraus, um die gestellten Aufgaben technisch und wirtschaftlich mit größtmöglichem Erfolg durchführen zu können. Ziel ist es, den Kunden zufrieden zu stellen. Im Laufe dieses Prozesses sind alle rechtlichen und vertraglichen Vorgaben zu beachten, Versäumnisse können erhebliche finanzielle Schäden verursachen. So werden in diesem Buch Organisationselemente vorgestellt, die als Steuerungsinstrumente notwendig und nützlich sind. Weiter sind Briefe als Vorlagen enthalten, die für den rechtlichen sicheren Schriftverkehr während eines Bauvorhabens nötig sind oder sein können. Die Organisationsmittel und Musterbriefe werden ausführlich beschrieben mit detaillierten Hinweisen auf ihre Verwendung. Erstmals werden in diesem Buch auch die Unterschiede im öffentlichen und privaten Baurecht berücksichtigt, es wird unterschieden in „Fremdverträge (FV) und „ Eigenverträgen“ (EV). Aus dem Inhalt: - Baurecht - Privates Baurecht - Die VOB-Teile B und C - Kaufvertragsrecht - Bauakte als Organisations-Leitsysteme - Organisationselemente und Schriftverkehr für Fremdverträge - Prüfungen Vertrag und Technik - Organisationselemente und Schriftverkehr für Eigenverträge - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Rechnungsstellung - Nachbereitung

      Organisationselemente im GaLaBau
    • 2005

      Erinnern Sie sich noch? „Lesestunde für den Unternehmer.“ Kommentar aus dem Jahr 1980 „Graben Landschaftsarchitekten sich und dem Landschaftsbau das eigene Grab?“ Kommentar aus dem Jahr 1988 „Deutschland, das Land der angebohrten Bäume?“ Kommentar aus dem Jahr 1998 Diese und weitere Kommentare können Sie in diesem einmaligen Buch nachlesen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich die Themen der letzten zwei Jahrzehnte des GaLaBau ins Haus zu holen. Vieles ist heute noch genauso aktuell wie zum Zeitpunkt der Kommentierung. Was waren die Themen im Jahr 1985? Welche Probleme gab es und worüber wurde diskutiert? Nahezu 150 komplette Kommentare von Prof. Alfred Niesel sind in diesem Buch zusammengefasst. 25 Jahre GaLaBau in Kommentaren! Aus dem Inhalt: - Auch Bäume haben ein Recht zum Sterben. Kommentar 1982 - Dem Berufsnachwuchs eine Chance geben. Kommentar 1985 - Die Möglichkeiten der VOB ausnutzen. Kommentar 1987 - Die Klimaänderung betrifft auch uns! Kommentar 1993 - Bäume, Bäume und nichts als Bäume. Kommentar 1984

      Der GaLaBau in Kommentaren
    • 1997

      Praxis-Kommentar GaLaBau

      VOB/DIN 1960, VOB/B DIN 1961 VOB/C DIN 18299, VOB/C DIN 18320

      Aus dem Inhalt - VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen - VOB Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für Bauleistungen DIN 1961 - VOB Teil C/ATV: Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art DIN 18299 - VOB Teil C/ATV: Landschaftsbauarbeiten DIN 18320

      Praxis-Kommentar GaLaBau
    • 1994

      Qualität und Wirtschaftlichkeit gehören zusammen, wobei die Qualität in einem härter werdenden Wettbewerb das wichtigste Marketinginstrument sein wird! Dieses Buch will den Gedanken des Qualitätsmanagements näherbringen und gleichzeitig die Scheu vor dem neuen nehmen. Um konkurrenzfähig und wirtschaftlich leistungsfähig zu bleiben, müssen immer bessere Verfahren in Organisation und Technik angewandt werden. Hilfe bieten dabei die Normen zum Qualitätsmanagement der Reihe DIN ISO 9000 ff., die beschreiben, welche Elemente Qualitätsmanagementsysteme erhalten sollen. Aus dem Inhalt: - Qualitätssicherung - Betriebliche Qualitätsstandards - Klärung der Kundenwünsche - Preisermittlung - Arbeitsplanung - Arbeitssteuerung - Schlussanalyse/Qualitätsverbesserung - Schulung - Abläufe im Qualitätsmanagementsystem - Dokumentation des Qualitätsmanagementsystem

      Qualitätssicherung im GaLaBau
    • 1989