Studien zum Richterbuch und seinen Völkernamen
- 366 Seiten
- 13 Lesestunden
Syntaktische, pragmatische und übersetzungstechnische Studien zum althebräischen Verbalsatz
Die Untersuchung des unbekannten hebräischen Verbalsatztyps beleuchtet entscheidende Bedeutungsnuancen und stellt eine Hypothese zur Struktur des althebräischen Verbalsatzes auf, die im Widerspruch zur Theorie des "zusammengesetzten Nominalsatzes" steht. Zudem wird die Übersetzungskritik analysiert, um zu klären, inwieweit Themen und Fokusse dieses im Deutschen ungrammatischen Satztyps für deutschsprachige Leser erkennbar sind.
Der Band enthält wichtige Beiträge zum hochkomplexen Thema Bibelübersetzung aus der Sicht von Germanisten, Bibelwissenschaftlern und Bibelübersetzern. Der zeitliche Bogen der Beiträge spannt sich vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, von Luthers Vorgängern bis zur Neuen Zürcher Übersetzung. Behandelt werden historische, sprachgeschichtliche, philologische und praktische Aspekte.
Hebräisch - Griechisch - Deutsch
Die Psalter-Synopse stellt den hebräischen und griechischen Text der Psalmen sowie die beiden gebräuchlichsten deutschen Übersetzungen - Einheitsübersetzung und revidierte Lutherbibel - in vier parallelen Kolumnen nebeneinander. Durch diese übersichtliche Anordnung können die genannten vier Textformen auf einfache Weise direkt miteinander verglichen werden. Außerdem sind der textkritische Apparat der Biblia Hebraica Stuttgartensia und die biblischen Vergleichsstellen von Einheitsübersetzung und Lutherbibel am Fuße der Seiten abgedruckt. schovat popis
Alttestamentliche Bundes-Konzepte und die Debatte um den Neuen Bund
Warum dürfen Frauen in der katholischen Kirche kein Priesteramt übernehmen? Den Gläubigen heute ist dieser anachronistische Ausschluss kaum mehr zu vermitteln. Namhafte Theologinnen und Theologen nehmen in diesem Buch aus ihrem jeweiligen Fachgebiet heraus Stellung. In zwei päpstlichen Verlautbarungen wird die Position der Amtskirche dokumentiert.