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Gregor Schorberger

    Aidsstation
    Liebende - diskriminiert und verurteilt
    Gregorsbriefe
    • Gregorsbriefe

      Ein schwuler Seelsorger im Dialog mit seinem Vater. Autobiografie

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      Schwul und katholisch sein – das ist für Gregor Schorberger selbstverständlich. "Bestimmt bist Du, Papa, gespannt zu hören, was aus Deinem ›Stammhalter‹ geworden ist." In 20 biografischen Briefen erzählt er seinem verstorbenen Vater Stationen von einem bewegten Kindheit, Lehrzeit als Postbote, Ordenszeit in Frankreich, Coming-out, Begegnungen in der Seelsorge mit AIDS-Patienten und als Seelsorgeausbilder.Ein eindrückliches Beispiel dafür, wie man gegen Vorurteile, Diskriminierung und Ungerechtigkeit eine überzeugende Grundhaltung bewahrt, wie man als schwuler Christ ein spirituelles Leben lebt."Kämpferische Gelassenheit" Pierre Stutz, Theologe

      Gregorsbriefe
    • Liebende - diskriminiert und verurteilt

      Römisch-Katholische "175er" und ihre Kirche

      • 257 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Band beleuchtet die Lebensrealitäten schwuler Katholiken nach dem Zweiten Weltkrieg, die unter dem Einfluss der verschärften Paragraphen 175 und 175a litten. Diese Männer, ihre Familien und Freunde waren gesellschaftlicher Ächtung ausgesetzt und wurden von der Kirche als "Sünder" stigmatisiert. Zeitzeugen, die als "175er" bekannt sind, berichten von den Verbrechen, die ihnen von Kirche und Staat widerfahren sind. Trotz dieser Herausforderungen trugen sie durch ihr selbstbewusstes Auftreten zur Reduzierung der Stigmatisierung und Marginalisierung in beiden Institutionen bei.

      Liebende - diskriminiert und verurteilt