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Frank Ebert

    Das neue Disziplinarrecht
    Illupol
    Das aktuelle Disziplinarrecht
    Tausendfache Vergeltung
    Thüringer Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse der Polizei
    (Ost)Deutschlands Weg : 45 Studien & Essays zur Lage des Landes. Teil I., 1989 bis heute
    • 2024

      Thüringer Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse der Polizei

      Polizeiaufgabengesetz (PAG). Kommentar

      • 700 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Der altbewährte Kommentar zum Thüringer Gesetz über Aufgaben und Befugnisse der Polizei ist für die 9. Auflage umfassend überarbeitet und aktualisiert worden. Das Autorenteam ergänzt Dr. Katharina Krämer.Der Kommentar zum PAG greift neueste Entwicklungen in Rechtsprechung und Rechtspolitik auf. Unter anderem werden die Aufgaben der Polizei und allgemeine Vorschriften sowie ihre Verbindungen zum Straf- und Strafprozessrecht behandelt. Auch Grundsätze des Datenschutzrechts mit Bezügen zum Polizeirecht werden dargestellt. Weitere Abschnitte befassen sich mit der polizeilichen Vollzugshilfe für andere Behörden und mit polizeilichen Zwangsmaßnahmen sowie mit praktisch wichtigen Fragen des Polizeikostenrechts.Angereichert werden die Kommentierungen durch zahlreiche Beispiele. Der Kommentar richtet sich sowohl an Polizeipraktiker als auch an junge Beamte und Beamtinnen in der Ausbildung. Auch für Behörden aller Fachrichtungen, Gerichte und Rechtsanwälte, Universitäten und andere Ausbildungseinrichtungen ist er eine wertvolle Arbeitshilfe.Dr. Dr. Frank Ebert, Ministerialrat a.D., vormals Abteilungsleiter Polizei im Thüringer Innenministerium, Erfurt, Heiko Joel, Regierungsrat, Stellvertretender Sachgebietsleiter Zentrale Beschaffungsstelle der Landespolizeidirektion Thüringen und Dr. Katharina Krämer.

      Thüringer Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse der Polizei
    • 2024
    • 2023

      Illupol

      Vom Wessi zum Wossi

      Ernst Baumert stammt aus Bayern. Als juristischer Referent ist er im Bundesinnenministerium in Bonn für internationale Polizeiangelegenheiten zuständig. In dieser Eigenschaft arbeitet er an der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten und am Abzug der sowjetischen Truppen aus Mitteldeutschland. Als der Einigungsvertrag Berlin als Deutschlands Hauptstadt festlegt und der Deutsche Bundestag im Juni 1991 mit knapper Mehrheit beschließt, dass die Bundesregierung ihren Sitz von Bonn nach Berlin verlegt, bemüht er sich um eine andere Verwendung. Seine Ehe zerbricht. So gelangt er Ende 1991 in Thüringens Hauptstadt Erfurt und übernimmt im dortigen Innenministerium die Leitung der Polizeiabteilung. Seine Aufgabe besteht nun darin, mit Hilfe der Partnerländer Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz aus den Resten einer ehemaligen Volkspolizei eine leistungsfähige Landespolizei aufzubauen. Dabei nimmt auch sein persönliches Schicksal eine Wende. Der bekannte Fachbuchautor, Kommentator und Buchkritiker Frank Ebert greift die einmaligen Umstände dieser historischen Ereignisse in seinem zweiten Roman auf. Auf der Basis autobiografischer Erlebnisse beschreibt er die damit verbundenen Probleme, die ihn voll und ganz fordern – bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Beispielhaft schildert er zahlreiche Episoden des täglichen Polizeigeschehens. Aus der Darstellung werden diverse Zusammenhänge zwischen Illustration und Illusion sowie zwischen Polizei und Politik deutlich.

      Illupol
    • 2021

      Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Deutschland, wie es sich viele DDR-Bürger und Bürgerinnen 1989/90 erträumten, haben sich mehr Gräben und Hürden aufgetan, als vorab vermutet, tiefschürfend analysiert sind sie noch nicht. In diesem Buch erarbeiten 80 fachkundige Autoren und Autorinnen eine Bestandsaufnahme des Transformationsprozesses Deutschlands, insbesondere im Osten der Bundesrepublik und geben zugleich einen Überblick über den Stand der Deutschland-Forschung.

      (Ost)Deutschlands Weg : 45 Studien & Essays zur Lage des Landes. Teil I., 1989 bis heute
    • 2020

      Im September 1996 strandete an der Ostküste Südkoreas ein nordkoreanisches Unterseeboot. Nahezu alle Besatzungsmitglieder sowie die mit dem U-Boot eingeschleusten nordkoreanischen Geheimagenten kamen in der Folgezeit ums Leben. Das kommunistische Regime Nordkoreas schwor seinem Erzfeind im Süden, der Republik Korea, für das Misslingen der Mission „Tausendfache Vergeltung“. Die rätselhaften Umstände dieses aufsehenerregenden Vorfalls, mit dem sich sogar der UN-Weltsicherheitsrat befasste, greift der bekannte Fachbuchautor, Kommentator und Buchkritiker Frank Ebert in seinem Romandebüt auf. Der weitgereiste Autor hatte Gelegenheit, die Schauplätze der Handlung selbst zu besuchen. In dem fesselnden Roman widerstreiten gegenläufige Interessen von Politik und Wirtschaft, von Geheimdiensten und Medien, von Wahrheit und Menschlichkeit. Der amerikanische Journalist Al Ventura gerät mit seinen Recherchen nicht nur ins Fadenkreuz des nordkoreanischen Geheimdienstes. Die Enthüllungen unbequemer Tatsachen laufen auch den politischen Interessen der USA zuwider.

      Tausendfache Vergeltung
    • 2019

      Als Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durchzieht das Namenrecht praktisch sämtliche Rechtsgebiete. Es dient in erster Linie der Individualisierung von Personen, verfolgt aber auch ordnende Funktionen. Das Handbuch Namenrecht in Deutschland gibt einen systematischen Überblick über ein zerstreutes Rechtsgebiet, schafft Rechtssicherheit in der praktischen Anwendung des Namensrechts und schließt eine fachliterarische Lücke. Der Inhalt betrifft überwiegend und nahezu ausschließlich Bundesrecht. Mit der Kommentierung zu § 12 BGB ist das Thema jedoch längst nicht erschöpft. Viele der mehr als 1400 Gerichtsentscheidungen sind systematisch aufbereitet. Das Buch richtet sich an alle, die mit namenrechtlichen Fragen konfrontiert sind und verbindliche Antworten suchen: Behörden und Gerichte, Rechtsanwälte, Vereine und Verbände, Universitäten und Ausbildungseinrichtungen, Kirchen und Medien. Der Verfasser Dr. Dr. Frank Ebert ist Autor zahlreicher namhafter Fachveröffentlichungen, Ministerialrat a. D., vormals in leitenden ministerialen Funktionen tätig sowie als Richter am Thüringer Oberverwaltungsgericht, Oberlandesanwalt, Vertreter des öffentlichen Interesses und Leiter des Prüfungsamts beim Thüringer Innenministerium in Erfurt.

      Handbuch Namenrecht in Deutschland
    • 2018

      Die Gerichts- und Amtssprache sind deutsch. Gesetz und Sprache sind die primären Instrumente der Staatsgewalten. Das Buch zeigt die Bedeutung der Rechts- und Verwaltungssprache anhand seiner geschichtlichen Entwicklung und seiner Funktionen als Ausdrucks-, Kommunikations-, Verständigungs- und Rechtsmittel auf. Das deutsche und europäische Sprachenrecht werden anschaulich dargestellt. Verbindliche Sprachregelungen in verbindlichen Dienstordnungen, in der militärischen Kommandosprache oder in der polizeilichen Befehlssprache werden ebenso behandelt wie die Rechtsförmlichkeitsprüfung bei der Normsetzung. Die Anwendung der deutschen Rechts- und Verwaltungssprache wird anhand zahlreicher Einzelbeispiele praktisch dargestellt. Ergebnisse und Folgerungen für eine erforderliche Hebung des deutschen Sprachniveaus insgesamt schließen sich an. Die 2. Auflage berücksichtigt dabei zahlreiche Neuerungen. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich einem Sprachtest unterziehen.

      Sprache in der Rechtsanwendung
    • 2017

      Staatssymbole sind Zeichen der staatlichen Selbstrepräsentation. Sie vermitteln grundlegende Werte und Traditionen und tragen so zur Identifikation des Staates und seiner Bürger bei. Durch ihre ideelle und integrative Funktion kommen das gemeinsame Selbstverständnis und die Zusammengehörigkeit des Staates und seiner Bürger und ihre grundsätzliche Wertehaltung zum Staat zum Ausdruck. Das Leben im und mit dem Staat ist auch ein Leben mit seinen Symbolen. Das Buch zeigt die historische Entwicklung auf, die dazu führte, dass unsere heutigen Staatssymbole für die freiheitliche demokratische Tradition der Bundesrepublik Deutschland stehen und die Grundpfeiler Demokratie, Grund- und Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Soziale Marktwirtschaft verkörpern. Einigkeit und Recht und Freiheit sind das Fundament unseres Zusammenlebens. Sie drücken sich nicht nur in Bundesfarben, Bundesadler und Nationalhymne aus. Gemeinsamkeiten wie Sprache, Staatsgebiet und Zusammengehörigkeitsgefühl eint uns Deutsche. Das Bekenntnis unserer Verfassung zum Rechtsstaat stärkt uns. Die in Jahrhunderten erkämpfte Freiheit ermöglicht uns, würdevoll zu leben. Aufgezeigt werden schließlich auch noch die rechtlichen Mechanismen zum Schutz unserer Staatssymbole.

      Bundesdeutsche Staatssymbole
    • 2017

      Dass das Recht dem Unrecht nicht zu weichen braucht, ist ein althergebrachter Grundsatz, der auch heute noch gilt. Zwar obliegt das Monopol für die Ausübung von Gewalt und Zwang dem Staat. Dieses Gewaltmonopol gestattet aber dem Einzelnen ausnahmsweise, sich unter gesetzlich genau geregelten Voraussetzungen gegen Angriffe anderer zur Wehr zur setzen und sich zu verteidigen. Das Buch zeigt die in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen auf und erläutert sie verständlich. Es geht außerdem auf einzelne Umstände der persönlichen Selbstverteidigung ein und behandelt eine Vielzahl verschiedenartiger Angriffs- und Verteidigungssituationen, anschaulich verdeutlicht durch zahlreiche Bilder. In einem weiteren Teil werden alltägliche Fallbeispiele vorgestellt, die das Zusammenspiel von Rechtsvorschriften und Verteidigungsmöglichkeiten vertiefen. Die für das Verständnis bedeutsamen Rechtsgrundlagen sind enthalten. Das Buch erläutert umfassend und rechtsgebieteübergreifend alle rechtlichen Aspekte der erlaubten Selbstverteidigung im öffentlichen und privaten Bereich. Zielgruppe: Alle Behörden und Privatpersonen bundesweit.

      Grundlagen des Selbstverteidigungsrechts
    • 2017

      Das Handbuch zum Fundrecht bietet eine systematische Darstellung des Fundrechts, insbesondere für die kommunale Praxis. Es behandelt spezielle landesrechtliche Regelungen und gibt Mitarbeitern in Gemeinde-, Stadt- und Landkreisverwaltungen umfassende Informationen zu fundrechtlichen Fragen. Auch Finder finden hier wertvolle Hinweise, insbesondere im Abschnitt über das Schatzrecht. In der 2. Auflage werden die aktuelle Rechtsprechung und neue Fachliteratur umfassend berücksichtigt. Zudem wird das Fundgeld und der Umgang mit Fundtieren neu bewertet. Der Autor, Dr. Dr. Frank Ebert, Ministerialrat a. D., bringt seine Expertise aus dem Innenministerium des Freistaats Thüringen ein und ist mit den hoheitlichen Rechtsfragen zu Fundsachen bestens vertraut. Die bürgerlich-rechtlichen Vorschriften des Fundrechts bieten eine rechtssichere Lösung für Eigentumsfragen an verlorenen und wiedergefundenen Sachen. Während der Verlierer in der Regel sein Eigentum zurückfordert, strebt der ehrliche Finder nach Eigentum oder einer Entschädigung für seine Mühen. Die zuständige (Kommunal-) Behörde spielt in dieser Rechtsbeziehung oft eine aktive Rolle. Das Handbuch stellt eine umfassende Erörterung des privaten und öffentlichen Fundrechts in seiner bundesweiten sowie landestypischen Ausprägung dar.

      Fundrecht in der Praxis