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Bookbot

Roger Melis

    20. Oktober 1940 – 11. September 2009
    London zu Fuß
    Künstlerporträts
    Die Ostdeutschen
    Die Künstler vom Prenzlauer Berg
    In einem stillen Land
    Am Rande der Zeit
    • 2024

      Roger Melis begann 1988 eine „Exkursion in die Nachbarschaft“ im Prenzlauer Berg, wo er junge Künstler und Autoren porträtierte. Unzufrieden mit dem Kunstbetrieb suchte er neue Impulse in der subkulturellen Bewegung. Das Buch zeigt seine Arbeiten und wird von Texten des Kunsthistorikers Eugen Blume und Dichters Uwe Kolbe begleitet.

      Die Künstler vom Prenzlauer Berg
    • 2019

      Die Ostdeutschen

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Neues aus einem »stillen Land« – zehn Jahre nach dem vielbeachteten Fotobuch »In einem stillen Land« von Roger Melis (1940–2009) versammelt der Band »Die Ostdeutschen« neue, weitgehend unbekannte Fotografien aus dem Nachlass des Mitbegründers und Förderers der ostdeutschen Autorenfotografie. Melis verstand sich als Chronist seines Landes und begann bereits Mitte der 1960er Jahre, Ereignisse des öffentlichen und privaten Lebens in Fotografien zu dokumentieren. Der Band enthält zwölf Bildserien, die, beginnend mit Szenen von einer Militärparade am Tag der Befreiung 1965, über 25 Jahre hinweg bis zur Feier der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 führen. Die Fotografien beleuchten das Leben in der Kleinstadt, auf dem Lande, in Werkstätten und Fabriken, bei öffentlichen Veranstaltungen und privaten Feiern. Die Bildreportagen werden von Porträts von Schriftstellern, Künstlern und Schauspielern, Kindern, Jugendlichen und Familien sowie einer langen Reihe von Berufsporträts begleitet, die Zeugnis von Melis legendärer Bildniskunst ablegen. Die Aufnahmen entwerfen ein differenziertes Bild der Menschen in der DDR und ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen. Sie zeugen von Skepsis und Resignation der Ostdeutschen, aber auch von ihrem Stolz, ihrem Widerspruchsgeist und ihren Sehnsüchten.

      Die Ostdeutschen
    • 2010

      Am Rande der Zeit

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Roger Melis hat fast zwei Jahrzehnte lang mit der Kamera das Leben in einem kleinen Dorf in der Uckermark begleitet. Er verbrachte ganze Tage bei den Arbeitern im Forst, beobachtete den Feldbaubrigadier bei der Arbeit, war zu Hochzeiten geladen, fotografierte Hausschlachtungen, Silvesterfeiern und Feuerwehrübungen. Auch die Landschaft und die sich im Rhythmus der Jahreszeiten wandelnde Natur fand in ihm einen aufmerksamen Beobachter. Vor allem aber entstanden zahlreiche Porträts, die - heiter und ernst, selbstbewußt und voller Würde - vom einfachen, oft entbehrungsreichen Leben der Landleute zeugen. Die poetischen Fotografien lassen noch einmal eine archaische, nur am Rande von den Zeitläuften berührte Welt aufscheinen, die erst mit der Wende untergangen ist.

      Am Rande der Zeit
    • 2008

      Künstlerporträts

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wie nur wenige andere Fotografen hat Roger Melis das 'Antlitz' der neueren deutschen Literatur mitgeprägt. Seine Fotografien fanden sich auf Buchumschlägen, Verlagskatalogen, Zeitungen und Literaturkalendern und gaben dort den Urhebern von Gedichten, Dramen und Romanen ein Gesicht. Wer etwa an Johannes Bobrowski, Peter Huchel, Wolf Biermann, Anna Seghers, Heiner Müller, Stephan Hermlin, Franz Fühmann oder Christa Wolf denkt, sieht seine Bilder vor sich. Mit über 200 Aufnahmen aus 40 Jahren versammelt der Band erstmals das ganze Spektrum der oft gerühmten Porträtkunst von Roger Melis. Chronologisch geordnet, fügen sich die vielfach schon klassisch gewordenen Fotografien zu einer außergewöhnlichen visuellen Geschichte des geistigen Lebens in Ostdeutschland.

      Künstlerporträts
    • 2007

      In einem stillen Land

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Mit einer Auswahl seiner besten Aufnahmen aus 25 Jahren zeichnet Roger Melis in diesem Buch als erster Fotograf aus dem Osten ein umfassendes Porträt der DDR und ihrer Bewohner. Die atmosphärisch dichten, oft symbolhaften Bilder beleuchten nüchtern und kritisch den Alltag, die Arbeits- und Lebensbedingungen und die politischen Rituale im realen Sozialismus. Sie führen quer durch die Landschaften, Dörfer und Städte zwischen Ostsee, Harz und Erzgebirge und durch seine Heimatstadt Berlin. Die Bilder von Roger Melis zeugen von der Skepsis und Resignation der Ostdeutschen, aber auch von ihrem Stolz, ihrem Widerspruchsgeist und ihren Sehnsüchten. 'Es gibt kaum ein schöneres, kein wahreres Buch über die untergegangene DDR. Melis verbindet die registrierende Strenge eines August Sander, des frühen Porträtisten der deutschen sozialen Stände, mit der artistischen Aufmerksamkeit eines Cartier-Bresson für die Sensationen des Alltags.' (Peter von Becker im 'Tagesspiegel')

      In einem stillen Land
    • 1999
    • 1994

      Die Hochschule für Schauspielkunst kann am 2.10.2005 auf eine hundertjährige Geschichte zurückblicken. Sie wurde 1905 durch Max Reinhardt als Schauspielschule begründet und war mit dem Deutschen Theater verbunden. Hier wurden Lucie Höflich, Albert Steinrück, Alexander Granach u. v. a. ausgebildet. Das Buch erzählt diese Geschichte, beschreibt aber auch detailliert die aktuellen Studienbereiche Schauspiel, Regie, Puppenspielkunst und Choreographie und stellt die Lehrenden und ihre Lehrauffassungen vor. Darüber hinaus bringt es die wichtigsten Studieninszenierungen, Schulprojekte, die in Kooperatrion mit Theatern erarbeiteten Aufführungen in Erinnerung.

      Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin
    • 1992
    • 1986