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Charles Baudelaire

    9. April 1821 – 31. August 1867

    Charles-Pierre Baudelaire [ʃaʀl.pjɛʀ bodlɛʀ] (* 9. April 1821 in Paris; † 31. August 1867 ebenda) war ein französischer Schriftsteller und einer der bedeutendsten Lyriker der französischen Sprache. Er wurde vor allem durch seine Gedichtsammlung Les Fleurs du Mal bekannt und gilt als wichtiger Wegbereiter der literarischen Moderne in Europa.

    Der junge Zauberer
    Die Blumen des Bösen
    Die Tänzerin Fanfarlo und Der Spleen von Paris
    Intime Tagebücher und Essays
    Pariser Spleen. Le spleen de Paris
    Le spleen de Paris
    • Die gefeierte Neuübersetzung von Fleurs du Mal wird hier ergänzt durch Le Spleen de Paris, ein weiteres Hauptwerk Baudelaires, das seinen Weltruf als scharfsinniger, bitterböser poetischer Chronist des Pariser Lebensgefühls in der frühen Moderne mitbegründete. In diesem Band tritt Baudelaire mit den Petits Poèmes en Prose und frühen Dichtungen nicht nur als Lyriker, sondern in der Novelle La Fanfarlo auch als Erzähler auf. Zahlreiche der früheren Gedichte des Autors erscheinen hier erstmals in deutscher Sprache, ebenso wie das Fragment gebliebene Versdrama Idéolus. Damit liegt das gesamte poetische Werk Baudelaires zum ersten Mal in zwei Bänden vollständig auf Deutsch vor, in der bewährten Übertragung von Simon Werle.

      Le spleen de Paris
    • 'Le spleen de Paris' ist das letzte Werk des großen Wegbereiters der Moderne: 50 Prosagedichte, 1869, zwei Jahre nach Baudelaires Tod, erschienen. Ihr Thema ist die Kunst und das Leben, das Leben vor allem in der großen Stadt Paris, der "Hauptstadt des 19. Jahrhunderts". Diese kurzen, stilistisch ausgefeilten und bis zu einer kaum sonst anzutreffenden Perfektion getriebenen Prosastücke, die nun in einer neuen Übersetzung vorliegen, sind von einer zeitlosen Modernität.

      Pariser Spleen. Le spleen de Paris
    • Vom Autor 'kleine Spielereien' genannt und doch in dem Anspruch geschrieben, selbst das Jahrhundertwerk 'Blumen des Bösen' noch zu übertreffen - so verbindet sich hier gewagte Ambition mit Leichtigkeit der Form. Eine unwiderstehliche Mischung.

      Die Tänzerin Fanfarlo und Der Spleen von Paris
    • Die Blumen des Bösen

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,2(11907)Abgeben

      Rainer Maria Rilke nannte es bewundernd 'ein Buch fürs Leben, für alle Leben' – kaum ein anderes Werk hat die moderne europäische Lyrik so nachhaltig geprägt wie Charles Baudelaires Gedichtzyklus 'Les fleurs du mal' (1857). In berauschenden Bildern zeigt das Meisterwerk des französischen Dichters den Menschen in einem Schwebezustand, gefangen im spannungsreichen Geflecht aus den Sehnsüchten des Geistes und der Schmerzlichkeit nackter Realität. Baudelaires unerhörte Sprachmagie macht 'Die Blumen des Bösen' zu einem zeitlosen Klassiker der Weltliteratur.

      Die Blumen des Bösen
    • Baudelaire ist nicht nur ein Meister der Lyrik, sondern auch ein talentierter Geschichtenerzähler. In seiner Novelle "Der junge Zauberer" begibt sich der Römer Sempronius mit seinem Freund Kallias auf die Suche nach Liebe und trifft einen mysteriösen Zauberer, der sie in die Geheimnisse des Tempels der Diana von Ephesus einführt.

      Der junge Zauberer
    • „Ein Mensch, der nur Wasser trinkt, hat seinen Mitmenschen etwas zu verbergen.“ Wer Charles Baudelaire ausschließlich als Verfasser der dunkel-brillanten Gedichte aus «Die Blumen des Bösen» kennt, lässt sich ein wahres Lesevergnügen entgehen. In seinen geist- und pointenreichen Essays vergleicht Baudelaire die unterschiedlichen – und nicht gleichermaßen empfehlenswerten – Wirkungen von Wein und Haschisch, gibt jungen Schriftstellerkollegen Tipps zum Umgang mit Gläubigern, schildert seine Begeisterung nach der ersten Aufführung einer Wagner-Oper in Paris oder erteilt Ratschläge, wie man das Glück in der Liebe finden kann. In dieser exklusiven Zusammenstellung in Neuübersetzung begegnet uns der feinsinnige Ästhet als ironischer Lebenskünstler, als hellsichtiger Literaturkritiker und als wortmächtiger Protagonist der Pariser Boheme. Gebunden in dunkelroten Samt mit Glanzfolienprägung, ist der Band zudem ein bibliophiler Hingucker.

      Wein und Haschisch
    • Charles Baudelaire: Die künstlichen Paradiese. Von Haschisch und Wein Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2020 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Les Paradis artificiels. Erstdruck: 1860. Her in der deutschen Übersetzung von Erik-Ernst Schwabach, München, G. Müller, 1925. Inhaltsverzeichnis: Die künstlichen Paradiese. Widmung. Das Gedicht vom Haschisch. Der Wein. Biographie. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Émile Bernard, Die Haschischraucherin, 1900. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)

      Die künstlichen Paradiese
    • Die Fanfarlo

      Eine Liebesgeschichte

      3,3(130)Abgeben

      Erotische Bibliothek Band 1: Die Fanfarlo – Eine Liebesgeschichte von Charles Baudelaire Sammlung klassischer erotischer Werke der Weltliteratur Die Künstlernovelle „Die Fanfarlo“ beschreibt die Liebe des Schriftsteller und Dichters Charles Baudelaire zu der jungen Tänzerin Jeanne Duval, die er selbst als seine Muse bezeichnete, zugleich seine Wandlung vom dichtenden Dandy zum ernstzunehmenden Schriftsteller.

      Die Fanfarlo