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Charles Baudelaire

    9. April 1821 – 31. August 1867

    Charles-Pierre Baudelaire [ʃaʀl.pjɛʀ bodlɛʀ] (* 9. April 1821 in Paris; † 31. August 1867 ebenda) war ein französischer Schriftsteller und einer der bedeutendsten Lyriker der französischen Sprache. Er wurde vor allem durch seine Gedichtsammlung Les Fleurs du Mal bekannt und gilt als wichtiger Wegbereiter der literarischen Moderne in Europa.

    Die Blumen des Bösen
    Die Tänzerin Fanfarlo und Der Spleen von Paris
    Intime Tagebücher und Essays
    Das Schöne, die Mode und das Glück
    Pariser Spleen. Le spleen de Paris
    Le spleen de Paris
    • 2022

      Baudelaire untersucht eloquent die Wirkung von Haschisch und zieht überraschende Schlussfolgerungen, die den Freigeist herausfordern. Ein tiefgehendes Werk, das die Wahrnehmung und den Einfluss von Drogen auf das Bewusstsein beleuchtet.

      Das Gedicht vom Haschisch
    • 2021

      Die künstlichen Paradiese

      Von Haschisch und Wein (Band 160, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Reihe präsentiert bedeutende Werke der Weltliteratur in der aktuellen Rechtschreibung gemäß Duden. Klara Neuhaus-Richter stellt sicher, dass die Klassiker für moderne Leser zugänglich sind, ohne den ursprünglichen Inhalt zu verändern. Dies ermöglicht eine zeitgemäße Leseerfahrung und fördert das Verständnis für die literarischen Meisterwerke.

      Die künstlichen Paradiese
    • 2021

      "Die feinste aller Listen des Teufels ist, euch einzureden, dass er nicht existiert!" (Charles Baudelaire) Als Baudelaires Meisterwerk gelten – in literaturhistorisch rarer Einmütigkeit – „Die Blumen des Bösen“. Dennoch war er nach Vollendung dieses Lebenswerks, heftigen öffentlichen Anfeindungen bis zur Anklage und Verurteilung als Sittenverderber und Schänder der Moral, so zermürbt, dass er sich einer neuen Wortwelt, einer neuen Form von Lyrik zuwandte, dem Gedicht in Prosa. Von 1857 bis 1867 erschienen vierzig der insgesamt fünfzig Poeme in verschiedenen Zeitungen und Magazinen als „Poèmes Nocturnes“, „Prosagedichte“ oder „Kleine Dichtungen in Prosa“, später oft mit dem Untertitel „Le Spleen de Paris“. „Ich habe meine ganze Bitterkeit, meinen ganzen Hass hineingelegt“, schrieb er Baudelaire einmal an Victor Hugo. „Ich hoffe, mir ist ein Werk gelungen, in dem sich das Schreckliche mit dem Komischen, der Zorn sich mit dem Zärtlichen noch kühner und einzigartiger verbindet als in den ‚Blumen des Bösen‘.“ Die Buchausgabe der „Petits Poèmes en Prose“ erschien zwei Jahre nach Baudelaires Tod. Anlässlich seines 200. Geburtstag haben Fritz & Franziska van Eycken sie behutsam und beherzt, frech, fromm und frei neu gefasst. 136 Seiten. Leinen mit Lesebändchen. Haffmans bei Zweitausendeins.

      Die Paradiese des Teufels
    • 2020

      Pariser Spleen (Großdruck)

      22 Gedichte in Prosa

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Gedichte in Prosa von Charles Baudelaire bieten einen tiefen Einblick in die Pariser Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Sie thematisieren das Leben in der Stadt, die Einsamkeit, Melancholie und das Streben nach Schönheit in einer oft chaotischen Welt. Mit eindringlicher Sprache und einem einzigartigen Stil fängt Baudelaire die Atmosphäre der Metropole ein und reflektiert die menschliche Existenz sowie die Suche nach Identität und Sinn. Diese Sammlung gilt als wegweisend für die moderne Lyrik und beeinflusste zahlreiche Schriftsteller und Künstler.

      Pariser Spleen (Großdruck)
    • 2020

      Die künstlichen Paradiese (Großdruck)

      Von Haschisch und Wein

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In "Die künstlichen Paradiese" erforscht Charles Baudelaire die Beziehung zwischen Genussmitteln wie Haschisch und Wein und deren Einfluss auf das menschliche Empfinden. Er reflektiert über die Suche nach dem Glück und die Flucht aus der Realität durch Rauschzustände. Die Essays vereinen persönliche Erlebnisse mit philosophischen Überlegungen und beleuchten die Ambivalenz der Sucht sowie die Kunst, die aus diesen Erfahrungen entsteht. Baudelaire verbindet ästhetische und moralische Fragestellungen und bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Psyche.

      Die künstlichen Paradiese (Großdruck)
    • 2020

      "Aber nicht einer Toten widme ich dieses Buch; ich widme es einer, die, wenn schon krank, immer in mir tätig und lebendig ist, und die jetzt all ihre Blicke dem Himmel zuwendet, diesem Ort aller Transfiguration. Denn das menschliche Wesen geniesst das Privileg, ebenso wie aus einer gefährlichen Droge, sogar aus dem Schmerz der Katastrophe und dem Unglück neue und subtile Freuden ziehen zu können." Charles Baudelaire. Ein Rausch aus Haschisch und Wein. Les Paradis artificiels – Die künstlichen Paradiese. Deutschsprachige Ausgabe: Übersetzt von Heinrich Steinitzer. Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt dem Erstdruck dieser Übersetzung unter dem Titel: Die künstlichen Paradiese, Georg Müller Verlag, München 1914. Erstdruck des französischen Originals: Les Paradis artificiels, Auguste Poulet-Malassis, Paris 1860. Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

      Ein Rausch aus Haschisch und Wein (Les Paradis artificiels - Die künstlichen Paradiese)
    • 2020

      "In deiner Röcke duftig weicher Flut Will ich, mein Haupt begrabend, still versinken Und will wie Duft aus welken Blumen trinken Den faden Hauch erstorbener Liebesglut. Und schlafen will ich! Nicht mehr leben müssen! In einem Schlummer wie der Tod so weich Will deine Glieder, glatt und seidengleich, Ich überstreun mit reuelosen Küssen." (Auszug aus dem Gedicht "Lethe", S. 40 in diesem Buch) Charles Baudelaire. Die Blumen des Bösen (Les Fleurs du Mal). Deutschsprachige Ausgabe: Übersetzt von Therese Robinson (Erste vollständige, unzensierte Übersetzung) Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt dem Erstdruck dieser Übersetzung: Georg Müller Verlag, München 1925. Erstdruck des französischen Originals: Les Fleurs du Mal,Verlag Auguste Poulet-Malassis, Paris 1857. Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

      Charles Baudelaire - Die Blumen des Bösen (Les Fleurs du Mal)
    • 2019

      Die Blumen des Bösen (Großdruck)

      Übersetzt von Wolf von Kalckreuth

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Sammlung „Die Blumen des Bösen“ von Charles Baudelaire gilt als Meisterwerk der französischen Lyrik und erforscht Themen wie Liebe, Tod, Vergänglichkeit und die Dualität des Lebens. In eindringlichen und oft provokanten Gedichten reflektiert Baudelaire über die menschliche Existenz und die Schönheit im Verfall. Die Übersetzung von Wolf von Kalckreuth fängt die musikalische Sprache und den tiefgründigen Stil des Originals ein, wodurch die emotionale Intensität und die philosophischen Fragestellungen der Texte zugänglich werden.

      Die Blumen des Bösen (Großdruck)
    • 2019

      Ernst Fischer erweckt in diesem vergessenen Brevier französischer Dichter die Essenz der Verse zum Leben und bringt sie auch auf Deutsch zur Geltung.

      Die schwarze Flamme