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Bookbot

Ulrike Becker

    Chaos und Entwicklung
    Bereinigt
    Schiffbruch inbegriffen
    Dich will ich hören, Herr. Wie man das leise Reden Gottes besser versteht - und wie ein Gebetstagebuch dabei hilft
    Der sechste Klon. Thriller
    Vertrauen auf vier Pfoten
    • 2023

      Auffälliges Verhalten in der Schule

      Pädagogisches Verstehen und Handeln

      Auffälliges Verhalten von Kindern und Jugendlichen im schulischen Alltag zeugt oftmals von den schwierigen Lebenssituationen, in denen sie aufwachsen. Für Lehr- und pädagogische Fachkräfte stellt der Umgang mit den daraus resultierenden Konflikten die größte Herausforderung dar. In diesem Buch werden Ansätze und Lösungen für das Verstehen und Handeln in schwierigen pädagogischen Situationen in der Schule vorgestellt. Außerdem bietet ein inklusiver Förderansatz Impulse für die Schulentwicklung zur Prävention auffälligen Verhaltens.

      Auffälliges Verhalten in der Schule
    • 2023

      Wird hierzulande öffentlich über den politischen Islam debattiert, dann geht es zumeist um Kopftücher, Moscheen oder islamistische Anschläge in Europa. Selten geht es darum, wie jener den Alltag eines Großteils der Weltbevölkerung prägt, wie durch ihn das Leben der Menschen insbesondere in der sogenannten islamischen Welt regelmäßig ein beengtes und gefährliches ist. Während der politische Islam im Nahen und Mittleren Osten, seinem historischen Zentrum, trotz anhaltender Herrschaft und Gewalt an Rückhalt zu verlieren droht, was sich in stets wiederkehrenden oppositionellen Protesten zeigt, scheint er seinen gesellschaftlichen und politischen Einfluss in Afrika, Europa und Südostasien auszuweiten. Der Band beleuchtet die Entwicklung des politischen Islam in verschiedenen Regionen der Welt, fragt nach dessen Verschiebung vom »Zentrum« an die »Peripherie« und thematisiert das patriarchale Geschlechterverhältnis sowie den Antisemitismus als tragende Säulen der zugrunde liegenden Ideologie.

      Gesichter des politischen Islam
    • 2023

      Nazis am Nil

      Die westdeutsch-ägyptischen Beziehungen der Nachkriegszeit im Schatten des Nationalsozialismus

      In ihrer detaillierten Untersuchung zeichnet Ulrike Becker ein umfassendes Bild der deutsch-ägyptischen Beziehungen zwischen 1949 und 1965. Die bundesdeutsche Außenpolitik der Nachkriegszeit gegenüber den arabischen Staaten und gegenüber Israel wurde von Akteuren und Interessen bestimmt, in denen ideologische Überzeugungen und Dispositionen aus der Zeit des Nationalsozialismus fortwirkten. Das hohe Maß an personeller Kontinuität in den deutschen Behörden und Ministerien – insbesondere im Auswärtigen Amt – bot dafür eine entscheidende Voraussetzung. Die Ergebnisse der Autorin mahnen zur Skepsis hinsichtlich einer allzu erfolgsgeschichtlichen Deutung der frühen Bundesrepublik.

      Nazis am Nil
    • 2018

      Als Diego, der Schäferhund-Mischling von der Straße, in seine neue Familie kam, wirbelte das sein Leben und das der Familie ganz schön durcheinander. Diese Erlebnisse hat Ulrike Becker - Diegos Halterin - in den amüsanten und nachdenklichen Episoden dieses Buches festgehalten. Sie nimmt Sie mit hinein in ihr Leben mit einem Straßenhund, der ihr so manches über Gott und die Welt beibringt. Ein kurzweiliges Buch - nicht nur für Hundebesitzer.

      Vertrauen auf vier Pfoten
    • 2017

      Bereinigt

      Eine Familiengeschichte

      Wer sich für Bio-und Ökothemen interessiert, den wird auch der Rückblick auf ähnliche Ideen in den 1920er Jahren ansprechen: Lebensreform- und Jugendbewegung, Naturverehrung und spirituelle Suche nach Ganzheit. Auch der damalige 'Hype' um die heroisch-germanischen Wurzeln der Deutschen ist Thema in diesem Buch. Die nationalsozialistischen Propagandisten wussten nicht nur die materielle Unsicherheit der Menschen, sondern eben auch solche Ideen, Sehnsüchte und Heilserwartungen zu nutzen. Angesichts der aktuellen Verwerfungen in unserer Gesellschaft scheint vieles davon brandaktuell. Wer sich für Innenansichten von Familien in dieser Zeit interessiert, wird sich ebenso angesprochen fühlen. Prägende Ereignisse in der Familie der Autorin sind hier dokumentarisch ausgebreitet, so auch die Erfahrung mit Bereinigungs- und Säuberungsausschüssen zur Entnazifizierung. Genau hinsehen und verstehen - das heißt nicht, mit allem einverstanden sein - ist das Anliegen dieses Buches, weil dies Selbstgewissheit und Vertrauen in die Gestaltung der eigenen Lebensumstände stärken kann.

      Bereinigt
    • 2016

      Ent-Grenztes Heranwachsen

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das Heranwachsen im 21. Jahrhundert ist ausgehend von gesellschaftlichen Veränderungen, die meist unter dem Schlagwort der Individualisierung subsummiert werden, durch vielfältige Lebensformen gekennzeichnet. Pluralisierungseffekte sowie die stetige Weiterentwicklung und rasante Verbreitung von digitalen Medien bedingen und verstärken sich. Die Lebensphasen Kindheit und Jugend werden in Hinblick auf Begrenzungen und Entgrenzungen diskutiert. Unter inhaltlichen Gesichtspunkten wie der Verschmelzung medialer und non-medialer Welten, einer Ausweitung und dem gleichzeitigen Verschwimmen von Lebensphasen, ungleichen Ressourcenverteilungen und Mobilität in einer globalisierten Welt werden jugendbezogene und medienpädagogische Fragestellungen miteinander verknüpft. So erfolgt u.a. eine kritische Auseinandersetzung mit erziehungswissenschaftlichen Diskursen, widerständigen Alltagspraktiken von Jugendlichen, diversitätsbewusster Jugendforschung und-arbeit sowie medienerzieherischen Konzepten.

      Ent-Grenztes Heranwachsen
    • 2009

      Leanne Payne, eine gefragte internationale Rednerin im Bereich Seelsorge, kritisiert pseudogeistliche Praktiken und bietet praktische Anleitungen zum hörenden Gebet und Führen eines Gebetstagebuchs. Ihr Buch zeigt, wie man Gottes Stimme hören kann und hilft Menschen, ein befreites Leben zu führen. Sie ist Pionierin im Gebet um Heilung und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.

      Dich will ich hören, Herr. Wie man das leise Reden Gottes besser versteht - und wie ein Gebetstagebuch dabei hilft
    • 2008

      Französische Deutschlandreiseberichte und ihr Reisediskurs (im Sinne der charakteristischen Darstellungsweise, des typischen Aufbaus sowie der Erzählverfahren) stehen im Zentrum dieser Monographie. Basis ist eine erstmals umfassend recherchierte Bibliographie französischer Deutschlandreiseberichte des 19. Jahrhunderts, einem Zeitraum, in dem die deutsch-französischen Beziehungen starken Schwankungen unterlagen und der so über den romanistischen Blick hinaus auch für Alteritäts- und Fremdenforschung hinsichtlich der Konstituierung von Selbst- und Fremdenbildern relevant ist. Der spezielle Ansatz liegt in der Kombination motivisch-inhaltlicher Ansätze und der Vorstellung eines «Systems der Reiseberichte» auf der Basis ihrer grundsätzlichen Vergleichbarkeit. Die Reisenden zeichnen ein Bild von Menschen, ihren Gewohnheiten und Lebensräumen, wobei die optische Anschaulichkeit konstituierend wirkt. Aber es finden sich auch Sequenzen, in denen sie ihre Distanz aufgeben und sich emotional und körperlich in die «typisch deutsche Fremde» einbringen. Deutlich wird die in der «eiligen» Moderne und der Suche nach persönlicher wie kultureller Kontinuität wurzelnde Veränderung der Raum-Zeit-Wahrnehmung, die zugleich schon die aktuelle Wiederkehr des «spatial turn» ahnen lässt.

      Reisediskurs und Deutschlandbild in französischen Reiseberichten des 19. Jahrhunderts