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Bookbot

Erich Otto Graf

    PULS - Druck-Sache aus der Behindertenbewegung
    Auf der Strasse der Befreiung
    Dämmerung – Aufklärung
    Das Andere im Eigenen. Betrachtungen über Erfahrungen im Rahmen einer Evalutation eines Hilfsprojektes
    Solidarität. Solidarität. Selbstaufklärung, Autonomes Denken, Handeln und Subjektivität
    Sprechweisen
    • 2021

      Die Weltgesellschaft existiert unabhängig von der Wahrnehmung der Menschen. Wir leben in einer Zeit der Unsicherheit, in der die Interpretation der Geschichte variabel ist. Es ist wichtig, für eine bessere Zukunft zu kämpfen und zu handeln, auch wenn wir nicht alles wissen. Die zentrale Frage bleibt, warum wir nicht schneller handeln.

      Dämmerung – Aufklärung
    • 2020
    • 2020

      Die Gegenwart ist von sozialen Problemen geprägt, die durch menschliches Verhalten entstehen. Atomkrieg, Klimaerwärmung und Coronavirus beeinflussen unsere Gesellschaft, sind aber schwer zu verändern. Um Fortschritte zu erzielen, müssen wir verstehen, was schiefgelaufen ist, und uns auf den Weg zur Befreiung machen.

      Auf der Strasse der Befreiung
    • 2018

      Überall, wo Menschen sind, finden Begegnungen statt, die immer Momente der Berührung enthalten. Menschen leben als gesellschaftliche Wesen und ihre Begegnungen spiegeln die Verhältnisse wider, in denen sie sich bewegen. Bei diesen Begegnungen entstehen bedeutungsvolle Situationen, denen die beteiligten Menschen Bedeutungen zuschreiben. Diese Situationen sind nie voraussetzungsfrei, da sie in spezifische Kontexte eingebettet sind. Behinderung resultiert aus ungleichen Partizipationschancen, die durch menschliche Heterogenität geprägt sind. In der Konstruktion von Situationen fließen notwendigerweise Annahmen über Normalitäten und Unterschiede ein. Die Offenheit einer Situation schafft Raum für Begegnungen, die nicht der Herrschaft und Kontrolle dienen, was oft ein Problem in helfenden Beziehungen darstellt. Begegnungen verändern die Menschen, und ob daraus Behinderungssituationen entstehen, hängt von den Bewertungsmaßstäben ab. Die Beiträge in diesem Band sind Erzählungen von Studierenden, die während ihres Studiums Begegnungen im Kontext von Behinderungsphänomenen gemacht haben. Die Autor_innen teilen ihre Erfahrungen und reflektieren über die Vielfalt der Begegnungen und die unterschiedlichen Perspektiven auf verschiedene Behinderungen.

      Begegnungen mit Menschen in Behinderungssituationen
    • 2017

      Sprechweisen

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das hier vorliegende Buch versammelt Texte, die im Rahmen des Forschungsprojektes "Zur Untersuchung der Kreativwerkstatt des Basler Bürgerspitals, die durch dort beschaftigte Menschen untersucht, beschrieben und dargestellt worden ist" entstanden sind. Der ungelenke Titel des Projektes hat, wie aus den verschiedenen hier versammelten Texten hervorgeht mit der Geschichte dieses Projektes zu tun, das vom Oktober 2013 bis Ende Januar 2017 gedauert hat. Dieses Projekt hat in vielerlei Hinsicht etwas anders funktioniert als andere Forschungsprojekte. Deshalb haben wir uns entschieden, es von verschiedenen Aspekten her zu beschreiben. Dazu dient dieses Buch. Eine Gruppe von Menschen mit einer Einschrankung im so genannt kognitiven und/oder psychischen Bereich hat sich zusammengefunden, eine Forschungsfragestellung erdacht und entwickelt. Die aus der Forschungsfragestellung sich ergebenden Forschungstatigkeiten sind durch die Gruppenmitglieder, die alle aus der Kreativwerkstatt des Basler Bürgerspitals stammen, durchgeführt worden. Diese Forschungsgruppe wurde von einer Gruppe von drei Forscher innen der Universitat Zürich (PD Dr. Erich Otto Graf, Initiator des Projektes und operative Projektleitung bis Ende August 2016, lic. phil. Irina Bühler, die im November 2014 in die Projektgruppe eintrat und ab September 2016 bis Ende Januar 2017 die Projektleitung übernahm, und Arbnora Aliu, die im Oktober 2013 als studentische Hilfskraft im Projekt mithalf und nach ihrem BA-Abschluss als wissenschaftliche Mitarbeiterin mitarbeitete) koordiniert. Finanziert wurde die Forschung durch die Universitat Zürich (Frau Prof. Dr. I. Hedderich vom Lehrstuhl Gesellschaft, Partizipation und Behinderung des Instituts für Erziehungswissenschaft) Das Eidgenossische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB) leistete eine finanzielle Unterstützung von 160'000 SFR.

      Sprechweisen
    • 2015

      Kultur, Arbeit, Welt

      Die Aneignung der Welt durch das Tun der Menschen.

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      Kultur, Arbeit, Welt
    • 2013

      Die kapitalistische Produktionsweise hat den Neoliberalismus gefördert, was zu Entsolidarisierung und zunehmender Vereinzelung führt. Selbstaufklärung erfordert sowohl Vernunft als auch Leidenschaft, um Ängste zu bewältigen und Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Bildung entsteht durch diesen Veränderungsprozess, der auch die Untersuchung der eigenen Institutionen umfasst.

      Solidarität. Solidarität. Selbstaufklärung, Autonomes Denken, Handeln und Subjektivität
    • 2011

      Seit den 1970er Jahren formierten sich Menschen mit Behinderung weltweit im Kontext der neuen sozialen Bewegungen. Sie bildeten darin eine vielstimmige Gruppe, deren Exponentinnen und Exponenten sich gezielt, provokativ und kenntnisreich zu den eigenen Themen und Anliegen äusserten. Die Zeitschrift 'Puls' versammelte einige dieser Stimmen. Sie erschien von 1976 bis 1994 und war eine der schillerndsten Ausdrucksformen, die sich Menschen mit Behinderung in der Schweiz gaben. Der vorliegende Band erschliesst diese nur Insidern bekannte zeitgeschichtliche Epoche einem breiten Publikum. Er macht die Kernanliegen von Menschen mit Behinderung deutlich und zeigt die Herausforderungen für eine demokratische Sozialpolitik. Der Band mit zahlreichen Abbildungen beinhaltet einen Beitrag des Historikers Brian McGowan, der die Zeitschrift analysiert und zeitgeschichtlich einordnet. Der Hauptteil besteht aus Interviews mit acht ehemaligen Redaktionsmitgliedern der Zeitschrift 'Puls': Jiri Gajdorus, Katharina Kanka, Thea Mauchle, Jürgmeier, Susanne Schriber, Wolfgang Suttner, Hans Witschi und Aiha Zemp. Die Interviews blenden zurück in die Geschichte der Behindertenbewegung in der Schweiz und sie thematisieren im Licht dieser Erfahrungen die Gegenwart und die Zukunft einer barrierefreien Gesellschaft und Sozialpolitik. Die Herausgebenden erläutern die Entstehung der Zeitschrift und identifizieren Forschungslücken. Gleichzeitig mit dem Erscheinen des Sammelbands wird der Gesamtbestand der Zeitschrift – weit über 6000 Druckseiten – online frei zugänglich gemacht.

      PULS - Druck-Sache aus der Behindertenbewegung
    • 2011

      Erziehungs- und Bildungsprozesse finden in unterschiedlichen Institutionen statt. Deren oftmals verborgene (Macht-)Strukturen können Erziehung und Bildung beeinflussen, sie befördern oder auch behindern. Die Analyse der institutionellen Dimensionen und deren systematische Reflexion lassen mögliche Barrieren für Bildungsprozesse erkennen und erhöhen die Freiheitsgrade der Akteure. Erich Otto Grafs Buch setzt an dieser Stelle an und diskutiert in der Perspektive der in Frankreich entwickelten analyse institutionelle Möglichkeiten einer in der deutschen Diskussion vielfach vernachlässigten kritischen Analyse institutioneller Gegebenheiten. Dabei geht es ihm sowohl um den kritischen Umgang mit dem Institutionsbegriff als auch um konkrete Formen der Analyse von Institutionen. Der kritische und reflexive Blick auf Institutionen sowie das daraus resultierende Veränderungspotential liefern somit einen wichtigen Beitrag für die Erziehungspraxis wie für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs.

      Lernen ist Veränderung