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Bookbot

Bernd Janowski

    30. April 1943
    Biblischer Schöpfungsglaube
    Hölle
    Die Sonne der Gerechtigkeit
    Das Herz
    Die Uckermark
    Stellvertretung
    • Die Mark Brandenburg Heft Nr. 109 Die Uckermark Die Uckermark verdankt ihren Namen der Ucker, einem kleinen Fluss, der südlich von Prenzlau entspringt, durch die Uckerseen fließend nach ca. 50 Kilometern die Grenze zu Vorpommern erreicht und dort als Uecker in Ueckermünde das Stettiner Haff erreicht. Der andere Teil des Namens ist politisch-geographischen Ursprungs und bezieht sich auf die Tatsache, dass die Uckermark im Mittelalter lange Grenz-land (»Mark«) gegen die Slawen war. Seit Mitte des 13. Jahr-hunderts gehört die Uckermark zu Brandenburg. Sie er-streckt sich an einigen Stellen über die Grenzen des heutigen gleichnamigen Landkreises hinaus in die Landkreise Barnim und Oberhavel, die Stadt Strasburg (Uckermark) gehört zu Mecklenburg-Vorpommern. In all ihren Teilen ist die Ucker-mark ein landschaftliches Juwel, das sich am besten durch eine historische Entdeckungsreise erkunden läßt. Inhalt: Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung der Uckermark Matthias Schulz Die Eroberung Nordbrandenburgs Uwe Michas Die Uckermark im Dreißigjährigen Krieg Jürgen Theil Die Uckermark vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Kapitulation 1945 Kerrin Gräfin von Schwerin Mittelalterliche Dorfkirchen in der Uckermark Bernd Janowski Schlösser und Herrenhäuser in der Uckermark Sibylle Badstübner-Gröger Weit verzweigt in der Uckermark - die Arnims Edgar Meyer-Karutz Tabak - das Gold der Uckermark Edgar Meyer-Karutz ISBN 978-3-910134-84-3

      Die Uckermark
    • Das Herz

      Perspektiven auf die Mitte des Menschen zwischen Glauben und Vernunft

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Herz als physische, kognitive, emotionale und rationale Mitte des Menschen wurde lange vernachlässigt. Der vorliegende Band legt nun Linien der Traditions- und Wissenschaftsgeschichte frei, die das Herz als Mitte des Menschen verstehen und damit sowohl scheinbar übermächtige naturwissenschaftliche Reduktionismen als auch anthropologische Engführungen überwinden. Seit der Antike verbanden sich mit dem Herzen nicht nur die vitale Funktion, sondern Begriffe von Vernunft, Verstand und Seele. So konnte das Herz das entscheidende Organ und zugleich Symbol für das Verhältnis von Menschen zueinander, zu Gott und der lebendigen Welt werden. Die Beiträge des Bandes erkunden Schlaglichter dieser Spur von der Antike über die frühe Neuzeit und bis in die Gegenwart aus der Perspektive unterschiedlicher Forschungsdisziplinen.

      Das Herz
    • Hölle

      • 381 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Zusammenhang zwischen der Drohung mit der Hölle und der menschlichen Bereitschaft zur Umkehr steht im Mittelpunkt dieser theologischen Untersuchung. Es wird die Spannung zwischen Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit beleuchtet sowie die Konzepte von Erwählung und Verwerfung. Zudem wird die Frage nach der Berechtigung der Hoffnung auf Versöhnung aller Geschöpfe am Ende der Tage aufgeworfen. Der Autor bietet eine kritische Auseinandersetzung mit eschatologischen Erwartungen und beleuchtet die Resonanz und Relevanz von Höllenvorstellungen in der heutigen Lebenswelt und Kultur.

      Hölle
    • Biblischer Schöpfungsglaube

      Religionsgeschichte - Theologie - Ethik

      Die Auseinandersetzung mit dem Begriff "Schöpfung" und dessen Abgrenzung zur "Natur" bildet den zentralen Fokus dieses Lehr- und Studienbuchs. Bernd Janowski analysiert die biblischen Schöpfungstexte und deren vielfältige Vorstellungen über die Erschaffung der Welt sowie die Rolle des Menschen und der Natur. Er verbindet antike kosmologische Traditionen mit modernen tier- und umweltethischen Perspektiven und bietet eine strukturierte Gesamtdarstellung, die durch zentrale Texte und Bilder ergänzt wird, um die anhaltende Relevanz biblischer Schöpfungsglaubens zu verdeutlichen.

      Biblischer Schöpfungsglaube
    • Ein Gott, der straft und tötet?

      Zwölf Fragen zum Gottesbild des Alten Testaments

      • 906 Seiten
      • 32 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit dem Alten Testament erfolgt durch die Analyse von fünf zentralen Themen: Gericht, Willkür, Zorn, Leiden und Opfer. Der Autor hinterfragt die gängigen Vorstellungen eines "lieben" und "bösen" Gottes und argumentiert, dass der Gott des Alten Testaments identisch mit dem des Neuen Testaments ist. Er betrachtet die Psalmen als komplexe Quelle für Gottesbilder und versucht, die Bedeutung des Alten Testaments für den christlichen Glauben zu klären. Das Buch fordert eine differenzierte Sichtweise auf Gott und kritisiert die einfache Dichotomie zwischen Gut und Böse.

      Ein Gott, der straft und tötet?
    • Der Autor präsentiert in diesem Band Beiträge zur Theologie des Alten Testaments, die die Welt als Schöpfung betrachten. Die Bibel definiert "Schöpfung" nicht als natürliche Prozesse, sondern als göttliche Setzung. Der Band ist in vier Themenblöcke unterteilt: Raum und Zeit, Gott und Mensch, Leben und Tod sowie Kanon und Theologie.

      Die Welt als Schöpfung. Beiträge zur Theologie des Alten Testaments 4
    • Anthropologie des Alten Testament

      Grundfragen - Kontexte - Themenfelder

      Bernd Janowskis "Anthropologie des Alten Testaments" ist ein umfassendes Lehrbuch, das zentrale anthropologische Themen der alttestamentlichen Wissenschaft behandelt. Es gliedert sich in sieben Abschnitte und bietet durch ausgewählte Texte und Bilder einen tiefen Einblick. Ein unverzichtbares Standardwerk für Studierende und Interessierte.

      Anthropologie des Alten Testament
    • Leben in Gottes Gegenwart

      Beiträge zur Theologie und Anthropologie des Alten Testaments

      • 379 Seiten
      • 14 Lesestunden

      "Mit 'Gottes Gegenwart' greift der vorliegende Band ein Stichwort des ersten Bandes meiner Beiträge (1993; 2. Auflage 2004) auf, fügt ihm aber den Aspekt 'Leben' hinzu. Mit Leben in Gottes Gegenwart ist das Leben gemeint, das und sofern es mit Gott geführt wird. Und das, obwohl es mit Gott geführt wird, in Turbulenzen geraten kann. Es gehört zu den Stärken des Alten Testaments, dass die dunklen Seiten des Lebens nicht verschwiegen werden, sondern zur Sprache kommen und im Licht der Gegenwart Gottes 'aufgehellt' und geheilt werden. Den Anfang machen zwei Studien zum Zusammenhang von Menschenbild und Personenbegriff, die diesen Konnex grundsätzlich erläutern. Danach wird die Frage nach dem Menschen und seiner Stellung vor Gott anhand von drei zentralen Themenfeldern - Anerkennung und Empathie, Gottverlassenheit und Rettung und Versöhnung und Opfer - entfaltet. Mit den Schlussbeiträgen zu Gott und Raum kommen schließlich Aspekte zur Sprache, die für das alttestamentliche Gottes- und Menschenbild nicht weniger zentral sind." --Provided by publisher

      Leben in Gottes Gegenwart