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Bookbot

Christoph Enders

    Die Menschenwürde in der Verfassungsordnung
    Strukturierte Finanzierungen
    Freiheit und Repräsentation
    Landesrecht Sachsen
    Versammlungsrecht
    Polizeirecht Baden-Württemberg
    • 2025

      Landesrecht Sachsen

      Studienbuch

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch bietet eine systematische und kompakte Behandlung der zentralen Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts, insbesondere Kommunalrecht, Polizeirecht und Baurecht, aus sächsischer Perspektive. Es integriert relevante bundes- und europarechtliche Aspekte und enthält zahlreiche Fallbeispiele sowie Klausurhinweise, die das Verständnis für die praktische Anwendung des Rechts fördern. Diese umfassende Darstellung schließt eine wichtige Lücke in der Ausbildungsliteratur zum sächsischen Landesrecht und ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Studierende und Prüflinge.

      Landesrecht Sachsen
    • 2024

      Polizeirecht Baden-Württemberg

      • 950 Seiten
      • 34 Lesestunden

      Zum WerkUmrahmt von drei systematischen Vorbemerkungen (Polizeirecht in Deutschland, Entwicklung und Strukturen des Landespolizeirechts, Einführung in die JI-RL) stellt der Kommentar das Polizeirecht Baden-Württembergs klar und übersichtlich dar. Für eine leichte Orientierung sorgt die stringente Strukturierung der Kommentierungen. Ausgehend von einem allgemeinen Überblick werden die Vorschriften vom Allgemeinen ausgehend hin zum Besonderen erörtert.Vorteile auf einen Blick präzise, auf den Punkt gebrachte Darstellungen mit dem nötigen Praxisbezug fundierter Einstieg mit dogmatischer Vertiefung der wichtigen Probleme Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur ZielgruppeFür Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von (Polizei-)Behörden und Ministerien, Studierende und die Wissenschaft.

      Polizeirecht Baden-Württemberg
    • 2022

      Versammlungsrecht

      Die Versammlungsgesetze des Bundes und der Länder

      Zum WerkDas Versammlungsrecht regelt die Durchführung und das Verbot von öffentlichen Versammlungen in geschlossenen Räumen, von Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzügen einschließlich Straf- und Bußgeldvorschriften bei Verstößen gegen das Uniformverbot und das Verbot politischer Kennzeichen.Im Zuge der Föderalismusreform ist die Gesetzgebungskompetenz des Bundes weggefallen. Die Länder dürfen eigene Versammlungsgesetze erlassen. Solange und soweit ein Land hiervon keinen Gebrauch gemacht hat, gilt das Versammlungsgesetz des Bundes fort.Bislang haben die Länder Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Berlin Versammlungsgesetze erlassen. Das Werk beinhaltet eine präzise und praxisgerechte Kommentierung des Versammlungsgesetzes des Bundes und paralleler Vorschriften in den Versammlungsgesetzen Bayerns, Niedersachsens, Nordrhein-Westfalens, Sachsens und Sachsen-Anhalts, Schleswig-Holsteins und Berlins.Vorteile auf einen Blick Einführung zum Versammlungsrecht in Bund und Ländern sowie zum Rechtsschutz Praxisnähe durch die Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte mit Einarbeitung der aktuellen Entscheidungen zur Durchführung und Auflösung von Versammlungen während der Corona-Krise Zur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen des Versammlungsgesetzes. Auch die Änderungen der inzident kommentierten Versammlungsgesetze der Länder sind berücksichtigt.ZielgruppeFür Juristinnen und Juristen in den Innenministerien des Bundes und der Länder, in den Sicherheitsbehörden und in der Justiz sowie für die spezialisierte Rechtsanwaltschaft.

      Versammlungsrecht
    • 2020

      Die vielbeschworene "Krise der Repräsentation" geht einher mit populistischen Tendenzen, die das Versagen des Repräsentationsmodells anprangern und sich zugleich zunutze machen wollen. Individuelle Selbst- und repräsentative Mitbestimmung, die gemeinsam die Freiheitsorganisation des modernen Verfassungsstaats konstituieren, scheinen in einen selbstzerstörerischen Gegensatz zu treten. Der Grund ist aber weniger in der Betonung des Rechtsschutzes der individuellen Selbstbestimmung als in einer verbreiteten Fehlvorstellung vom Wesen der Repräsentation zu sehen. Repräsentation verlangt als "Gesamtrepräsentation" nach wie vor, dass die politische Entscheidung der Repräsentanten des Volkes sich am allgemeinen Interesse des Gesamtwohls orientiert.

      Freiheit und Repräsentation
    • 2018

      Strukturierte Finanzierungen

      Von ABS und Leveraged Buyouts bis zur Projektfinanzierung

      Strukturierte Finanzierungen umfassen Finanzinstrumente, die über die klassische Fremdkapital-/Kreditgewährung hinausgehen. Sie zeichnen sich durch eine spezifische Risikoanalyse und -allokation sowie eine komplexe Vertragsgestaltung aus. Strukturierte Finanzierungen sind für bestimmte wirtschaftliche Sachverhalte „maßgeschneiderte Produkte“. Im Einzelnen zählen dazu ABS, Leveraged Buyout- und Projektfinanzierungen. Strukturierte Finanzierungen werden in der Praxis vielfach diskutiert und entsprechend genutzt, so dass die Kenntnis dieser Instrumente auch im Bachelor-Studium unerlässlich ist.

      Strukturierte Finanzierungen
    • 2018

      Napoléon war nicht nur der „Usurpator“. Er setzte den Anfang einer europäischen Neuordnung, die vom Modernisierungsschub revolutionärer Ordnungsprinzipien bis heute profitiert. Doch wie beständig ist diese gemeineuropäische Grundorientierung in einer Zeit, in der Europa vor vielfältigen Herausforderungen steht? Mit Napoléon hat nicht nur für Frankreich, sondern gerade auch für Deutschland und Europa vieles begonnen, indem durch die napoleonische Herrschaft und in deren Gefolge neue Ordnungsparameter geprägt wurden. Was wird davon aber bleiben in einer Zeit, in der das Programm der Europäischen Integration als Form allgemeiner Freiheit und eines dauerhaften Friedens auf dem Prüfstand steht? Die Untersuchungen dieses Bandes thematisieren das Schicksal der europäischen Friedens- und Freiheitsordnung.

      Europa nach Napoléon
    • 2010

      Diversität und Toleranz

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Bedeutung des Toleranzgebots reicht über das Problemfeld religiöser Toleranz hinaus. Sie tritt überall zutage, wo Verhaltensweisen und die Äußerung von Auffassungen vom konsentierten 'mainstream' abweichen und deshalb als anstößig wahrgenommen werden. Der moderne Rechtsstaat westlicher Prägung nimmt zwar für sich in Anspruch, ein ultimatives Modell eines freiheitlichen wie friedlichen Zusammenlebens in Diversität zur Verfügung zu stellen, ganz gleichgültig, ob diese sich religiös-weltanschaulich, moralisch-politisch oder ganz allgemein gesellschaftlich manifestiert. Offenkundig bleiben aber trotz dieses umfassenden Anspruchs Problemreste bei der Konfliktlösung, die die Rufe nach Toleranz nicht verstummen lassen und zugleich die Mahner auf den Plan rufen, die unablässig an die unabdingbaren Grenzen von Toleranz erinnern und Homogenität zur zentralen Funktionsbedingung des Gemeinwesens erklären. Dieser Band schließt an den Vorgängerband mit dem Titel 'Toleranz als Ordnungsprinzip? – Die moderne Bürgergesellschaft zwischen Offenheit und Selbstaufgabe' (2007) an und will die dort veröffentlichten Überlegungen vertiefen sowie um bislang noch nicht berücksichtigte Fragestellungen und Perspektiven des Toleranzproblems, insbesondere Gesichtspunkte jenseits spezifisch religiöser Toleranz (alternative Lebensentwürfe, internationale Beziehungen) ergänzen.

      Diversität und Toleranz
    • 2009

      Zur Neuauflage Die 2. Auflage berücksichtigt die neue höchstrichterliche Rechtsprechung, die repräsentativen Entwicklungen und Veröffentlichungen sowie durch den Vertrag von Lissabon und die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie veranlasste Aktualisierungen. Inhalt Zusammenspiel des Verwaltungsrechts mit den Steuerungsressourcen Personal und Finanzen - Personal - Finanzen Durchsetzung von Verwaltungsrecht und Verwaltungsentscheidungen - Überwachung - Vollstreckung und Sanktionen Kontrolle der Verwaltung und des Verwaltungshandelns - Begriff, Funktion und Konzepte von Kontrolle - Selbstkontrolle der Verwaltung - Öffentlichkeitskontrolle - Gerichtliche Verwaltungskontrollen Einstandspflichten für die Folgen hoheitlichen Handelns - Das überkommene System des deutschen Staatshaftungsrechts - Abwehr und Beseitigung rechtswidriger hoheitlicher Beeinträchtigungen - Retrospektive Kompensation der Folgen rechtswidrigen Hoheitshandelns Retrospektive und prospektive Kompensation der Folgen rechtmäßigen Hoheitshandelns Zielgruppe Für Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, Verwaltungsgerichte, Behörden und für Hochschullehrer des Staats- und Verwaltungsrechts sowie der Verwaltungswissenschaft.

      Grundlagen des Verwaltungsrechts
    • 2007

      Toleranz als Ordnungsprinzip?

      Die moderne Bürgergesellschaft zwischen Offenheit und Selbstaufgabe

      • 265 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Kann die Idee der Toleranz als orientierendes Ordnungsprinzip einer modernen, freiheitlich-wohlgeordneten Bürgergesellschaft fruchtbar gemacht werden? Diese Frage ist nicht nur in Deutschland gerade in neuerer Zeit wieder zunehmend aktuell geworden. Ihre Beantwortung erfordert freilich, über vertiefende Überlegungen einzelner wissenschaftlicher Disziplinen hinaus, eine synthetisierende Zusammenführung von deren Gedanken- und Begründungsgängen. Nur eine solche, interdisziplinäre Methode verspricht zureichende Aufklärung der Toleranzidee und deren Praxis und vermag so schrittweise Grund für einen angemessenen Begriff der Toleranz zu legen. Entsprechend dieser Konzeption versammelt dieser Band die wissenschaftlichen Erträge einer im Juni 2006 von den Herausgebern, gemeinsam mit der Fritz-Thyssen-Stiftung, in Leipzig veranstalteten Tagung, die gleichermaßen der Geschichte der Toleranz, den theologischen und philosophischen Perspektiven des Toleranzproblems und schließlich exemplarischen Rechtsproblemen der Toleranz gewidmet war. Mit der Publikation der Tagungsbeiträge verbindet sich die Hoffnung, daß sie einen weiterführenden Schritt auf dem Weg zu einer präziseren begrifflichen Bestimmung der Grundlagen und funktionalen Grenzen des Toleranzgebots als mögliches Prinzip gesellschaftlicher Praxis und deren Lebensformen darstellen mögen.

      Toleranz als Ordnungsprinzip?