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Gerrit Heinemann

    1. Januar 1960
    SoLoMo - Always-on im Handel
    Digitale Transformation oder digitale Disruption im Handel
    Handel mit Mehrwert
    Plattformökonomie und eCommerce im Banking
    Der neue Online-Handel
    B2B eCommerce
    • 2020

      Plattformökonomie und eCommerce im Banking

      Grundlagen, Plattform-Geschäftsmodelle, Optionen und Lösungsansätze

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Dieses Buch will Banken und Sparkassen dabei unterstützen, die schon in anderen Branchen gemachten Fehler bei der Umsetzung der Plattformökonomie zu vermeiden. Dazu werden die wichtigsten Plattformmodelle anderer Branchen skizziert und es wird systematisch aufgezeigt, welche Geschäftsmodelle und Optionen plattformökonomisch im Banking zur Verfügung stehen. Die digitale Revolution stellt gerade den Bankensektor auf den Kopf. Den letzten Kick dazu gab die neue Zahlungsdienstrichtlinie der EU, die im September 2019 in Kraft getreten ist. Sie soll den Wettbewerb verstärken und die Teilnahme von Nichtbanken am Zahlungsverkehr erhöhen. Was aus Verbrauchersicht durchaus von Vorteil sein kann, bedeutet für die Bankenwelt eine enorme Zäsur und bricht ihr lukratives Monopol beim Zugriff auf Kontodaten. Für Banken geht es nun schlicht und ergreifend darum, sich entweder von FinTechs und branchenfremden Plattformen auch bei komplexen Bankprodukten die Butter vom Brot nehmen zu lassen oder aber mit einer eigenen wettbewerbsfähigen Plattformlösung zu kontern. Jedoch ohne zeitraubende Experimente, denn die FinTechs sowie vor allem externe Plattformen und Vergleichsseiten wie Check24 oder Verivox haben die Bankkunden bereits ins Visier genommen. Der Inhalt - Standortbestimmung der Plattformökonomie- Plattformökonomie für Finanzdienstleistungen- Customer Journey: Bankkunden und ihre Entscheidungswege- Digital Readiness der Banken und Sparkassen - Zukünftige Plattformmodelle für Sparkassen und ihre Bewertung Inhaltsverzeichnis Standortbestimmung der Plattformökonomie.- Plattformökonomie für Finanzdienstleistungen.- Customer Journey: Bankkunden und ihre Entscheidungswege.- Digital Readiness der Banken und Sparkassen.- Zukünftige Plattform-Modelle für Sparkassen und ihre Bewertung.- Umsetzung digitaler Plattformmodelle und Ausblick.

      Plattformökonomie und eCommerce im Banking
    • 2019

      Handel mit Mehrwert

      Digitaler Wandel in Märkten, Geschäftsmodellen und Geschäftssystemen

      • 536 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Dieses Buch greift die drei wichtigsten Aspekte der Marktveränderung im Handel auf: Markt und Kunde, neue Geschäftsideen und Geschäftsmodelle sowie Geschäftssysteme und Businessschnittstellen. Dabei werden sowohl absatzseitige Aspekte wie beispielsweise das Kaufverhalten der Millennials bzw. der Generationen Y und Z sowie die Konsumerisation des B2B behandelt als auch die neuesten Geschäftsmodelle wie z. B. Sharing Economy, Seamless Shopping und integrierte Plattformen anhand herausragender Praxisbeispiele im Detail skizziert. Gleiches gilt für Business-Schnittstellen und Geschäftssysteme, bei denen insbesondere die Neuerungen in der Logistik wie die Digitalisierung der Logistikprozesse, das Thema Same Day Delivery“ oder das komplexe Thema der urbanen Logistik dargestellt werden. Auch die Zukunftsthemen der exponentiellen Organisation („ExO“), der Blockchain-Technologie sowie zukünftiger Payment-Lösungen finden Berücksichtigung. Die praxisnahe Darstellung der Themen ermöglicht einen Transfer der Erkenntnisse auf andere Unternehmen sowie Forschungsthemen im Handel und in der Konsumgüterindustrie.

      Handel mit Mehrwert
    • 2019

      B2B eCommerce

      Grundlagen, Geschäftsmodelle und Best Practices im Business-to-Business Online-Handel

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Dieses Lehrbuch behandelt die Grundlagen des eCommerce im Bereich Business-to-Business (B2B), bei dem ähnliche Prinzipien der Kundenansprache zu beobachten sind wie im B2C eCommerce. Gerrit Heinemann beleuchtet die Besonderheiten und Geschäftsmodelle des B2B eCommerce, analysiert die digitalen Herausforderungen und zeigt die Konsequenzen und Chancen für den Online-Verkauf im B2B auf. Anerkannte Best-Practice-Beispiele veranschaulichen, wie erfolgreicher B2B eCommerce funktionieren kann und welche Risiken dabei zu beachten sind.

      B2B eCommerce
    • 2018

      Die Neuausrichtung des App- und Smartphone-Shopping

      Mobile Commerce, Mobile Payment, LBS, Social Apps und Chatbots im Handel

      • 233 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dieses Fachbuch zeigt auf, welches Potenzial das mobile Internet fur "Early Movers and Adopters" und welche Risiken es fur die "Legarts und Late Movers" hat.

      Die Neuausrichtung des App- und Smartphone-Shopping
    • 2017

      Die Neuerfindung des stationären Einzelhandels

      Kundenzentralität und ultimative Usability für Stadt und Handel der Zukunft

      Dieses Buch geht auf die besonderen Herausforderungen an den stationären Handel im digitalen Zeitalter ein. Anliegen von Gerrit Heinemann ist es vor allem, die lokalen Händler wachzurütteln und ihnen einen Weg aufzuzeigen, wie sie sich neu erfinden können. Diese haben nur eine Zukunft, wenn es ihnen gelingt, die Chancen des Internets zu nutzen. Dabei geht es nicht nur um einen zukunftsfähigen Online-Shop und seine Verknüpfung mit dem stationären Geschäft in Form von Multi-Channel-Services, sondern vor allem auch um zukunftsfähige Konzepte für die stationären Formate, damit Sie gegen die brutale Online-Konkurrenz eine Chance haben. Der Autor erläutert, wie der stationäre Handel neu erfunden werden und sich an den vom Kunden gelernten Erfolgsprinzipien des Online-Shoppings ausrichten kann. Dazu werden auch aktuelle Veränderungen im Kundenverhalten beschrieben und neue Wege zu einer Digitalisierung der Innenstädte sowie einer Neuausrichtung der Shoppingcenter aufgezeigt. Als Vorbilddient die Umsetzung der von Amazon erfundenen Kundenzentralität sowie der ultimativen Usability für Stadt und Handel der Zukunft. Der Inhalt - Der stationäre Handel im digitalen Zeitalter- Herausforderungen des stationären Handels- Neuerfindung des stationären Handels- Digitale Innenstadt und Shoppingcenter der Zukunft- Risk-Benefit im Handel der Zukunft

      Die Neuerfindung des stationären Einzelhandels
    • 2016

      Digitale Transformation oder digitale Disruption im Handel

      Vom Point-of-Sale zum Point-of-Decision im Digital Commerce

      Dieses Buch zeigt, wie sich der traditionelle Handel im Zuge der digitalen Transformation quasi neu erfinden und digitales Wissen ins Haus holen kann. Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis erläutern, welche Ziele mit der Digitalisierung verfolgt und welche Digitalstrategien schließlich adoptiert werden sollen. „Digital Insider“ gehen davon aus, dass mittel- bis langfristig keine Branche von dem disruptiven, digitalen Wandel verschont bleibt. Jedes attraktive Marktsegment wird von Investoren so lange befeuert, bis sich ein digitaler Player durchsetzt. Wer auch in Zukunft erfolgreich ein Geschäft betreiben will, braucht darauf eine Antwort. Nach dem Vorbild der digitalen Disruption lässt sich ohne Zweifel die größte Wachstumsdynamik mit Online Pure Plays entwickeln: Sie wachsen „ohne Ballast und Altlasten“ in unglaublicher Geschwindigkeit. Allerdings bringen die Pure Plays die dringend erforderliche digitale Transformation im angestammten Geschäft selten voran.

      Digitale Transformation oder digitale Disruption im Handel
    • 2014

      Das Shopping der Zukunft zeichnet sich durch ein begleitendes Zusammenspiel von sozialer Vernetzung, Lokalisierung und mobiler Internetnutzung beim Ladenbesuch aus. Dieser Dreiklang bildet die Basis für die „Synergien des SoLoMo“, die ganz neue Möglichkeiten der Vermarktungseffizienz insbesondere für stationäre Händler erlauben. Die sich daraus ergebenden Chancen greift das vorliegende Buch auf, indem es den aktuellen Stand der Forschung und Praxis zu dem Thema darstellt und die Basisfaktoren des SoLoMo umfassend klärt. Dabei werden die Location Based Services (LBS), denen eine Schlüsselrolle im Handel der Zukunft zukommt, besonders gewichtet und mit einer empirischen Studie in Hinblick auf Nutzung sowie Potenzial am Beispiel von kaufDA erforscht. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Kunden LBS als attraktiv ansehen und bereit sind, durch sie habitualisiertes Einkaufsverhalten in Frage zu stellen. LBS befinden sich allerdings noch im Anfangsstadium und sind vom Begriff her relativ unbekannt, lassen allerdings große Potenziale erkennen.

      SoLoMo - Always-on im Handel
    • 2013

      Digitalisierung des Handels mit ePace

      Innovative E-Commerce-Geschäftsmodelle und digitale Zeitvorteile

      • 372 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die digitale Revolution lässt innovative Geschäftsmodelle im E-Commerce entstehen, welche die Erwartungen der Kunden an Produktverfügbarkeit, Preistransparenz, Service und Beratung nachhaltig verändern. Für Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell auf die veränderten Kundenanforderungen ausrichten, gewinnt Geschwindigkeit und richtiges Timing („ePace“) zunehmend an Bedeutung. Der dadurch gewonnene Kundenmehrwert als Ausgangspunkt ist über Geschäftsmodellgestaltung, Organisation und Prozesse umzusetzen. Dieses betrifft auch moderne Formen der Vertikalisierung und beansprucht das komplette Managementspektrum von der Innovation bis hin zur Transformation. Im Rahmen einer ganzheitlichen Managementbetrachtung, werden alle relevanten Aspekte innovativer Geschäftsmodelle im E-Commerce dargestellt und anhand aktueller Praxis-Beispiele von namhaften Unternehmen der digitalen Welt (wie z. B. ProSiebenSat1, Springer Fachmedien, Douglas, CBR, Reuter-Bad, ZEIT Online, Otto Group, Sellaround, Kaufmann Mercantile, dgroup, e. ventures u. a.) verdeutlicht.

      Digitalisierung des Handels mit ePace
    • 2013

      No-Line-Handel

      Höchste Evolutionsstufe im Multi-Channeling

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das heutige Konsumentenverhalten wird zunehmend geprägt durch die parallele Nutzung von Medien und Einkaufskanälen. Um dabei Kundenkonfusion zu vermeiden, sollte im Multi-Channel-Handel keine Trennung mehr in reine Online- und Offline-Welten stattfinden. Aus Kundenperspektive müssen vielmehr die Online- und Offline-Kanäle zu „No-Line“-Systemen verschmolzen werden, in denen alle Absatzkanäle maximal vernetzt und integriert sind. Dieses setzt auch das Vorhandensein eines Mobile-Commerce-Kanals voraus, den die Konsumenten parallel zum stationären Einkauf nutzen können. Nur so ist für sie das maximal mögliche Spektrum an Multi-Channel-Leistungen „anywhere and anytime“ abrufbar. Gerrit Heinemann zeigt die Besonderheiten des neuen No-Line-Handels auf und stellt dar, welche enormen Chancen diese höchste Evolutionsstufe des Multi-Channel-Handels insbesondere für traditionelle Betriebsformen bietet.

      No-Line-Handel
    • 2012

      Der neue Mobile-Commerce

      Erfolgsfaktoren und Best Practices

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mobile Commerce wird als Online-Kanal der Zukunft dargestellt, der insbesondere durch die rasante Verbreitung von Smartphones und Tablet-Computer getrieben wird und dem auch für die nächsten Jahre stürmische Wachstumsraten in Aussicht gestellt werden. Gerrit Heinemann klärt, was die Besonderheiten am modernen M-Commerce sind und wie es sich von den anderen Handelsformen unterscheidet. Dieses legt den Grundstein für die Herausarbeitung spezifischer Erfolgsfaktoren des M-Commerce. Anhand von anerkannten Best Practices wird belegt, wie sich erfolgreicher Mobile-Online-Handel darstellt und was die „lessons- learned“ der letzten Jahre sind.

      Der neue Mobile-Commerce