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Manfred Klein

    Über Anmut und Würde Friedrich Schillers Abrechnung mit der Philosophie Immanuel Kants
    Hoffnung über den Tod hinaus. Das Noch-Nicht-Sein im Kontext einer Eschatologie im Werk von Ernst Bloch
    Die exzentrische Position des Menschen bei Helmuth Plessner. Eine Darstellung der Entwicklung
    Zu: Arthur Schopenhauer: Von den Stationen der AntiReligiosität zum Dialog ,,Über Religion
    Zum Vertrauen in Friedrich Schillers Drama Wallenstein
    Jugend zwischen den Diktaturen 1945/56
    • Vertrauen und Misstrauen sind zentrale Themen in Schillers Drama "Wallenstein". Die Studie analysiert die komplexen Vertrauenstrukturen sowie die Beziehungen von Treue und Verrat zwischen den Charakteren. Durch die detaillierte Untersuchung dieser Dynamiken wird ein tieferes Verständnis für die psychologischen und sozialen Aspekte des Werkes vermittelt.

      Zum Vertrauen in Friedrich Schillers Drama Wallenstein
    • Der Dialog "Über Religion" von Arthur Schopenhauer, veröffentlicht in den "Parerga und Paralipomena", thematisiert die Auseinandersetzung zwischen Demopheles und Philalethes über die Vorzüge und Nachteile der Religion. Schopenhauer, als Atheist, kritisiert die Religion scharf und sieht sie als Betrug an, da ein guter Gott angesichts des menschlichen Elends nicht existieren könne. Zitate aus dem Werk verdeutlichen seine Argumentation und reflektieren seine Überzeugungen, die den Theodizee-Gedanken ablehnen. Der Text bietet somit einen tiefen Einblick in Schopenhauers philosophische Position zur Religion.

      Zu: Arthur Schopenhauer: Von den Stationen der AntiReligiosität zum Dialog ,,Über Religion
    • Die Studie untersucht die exzentrische Positionalität des Menschen, ein zentrales Konzept von Helmuth Plessner, das in seinem Hauptwerk "Die Stufen des Organischen und der Mensch" formuliert wird. Sie analysiert die philosophischen Implikationen dieser Grundkategorie und beleuchtet, wie sie das Verständnis des Menschseins im Kontext der Philosophie des 20. Jahrhunderts prägt. Durch die Auseinandersetzung mit Plessners Ideen wird ein tieferer Einblick in die menschliche Existenz und deren Stellung in der Welt vermittelt.

      Die exzentrische Position des Menschen bei Helmuth Plessner. Eine Darstellung der Entwicklung
    • Ernst Bloch thematisiert in seinem Werk die Hoffnung auf eine bessere Welt und untersucht die Eschatologie im Kontext des Sozialismus. Er stellt die Frage nach dem Ende aller Dinge, auch wenn diese immanent intendiert sind. Der Mensch erhält einen Ausblick auf zukünftige Möglichkeiten und Erwartungen, die jedoch noch nicht konkret erfassbar sind. Blochs Ansatz verbindet philosophische Überlegungen mit sozialistischen Idealen und regt zur Reflexion über utopische Visionen an.

      Hoffnung über den Tod hinaus. Das Noch-Nicht-Sein im Kontext einer Eschatologie im Werk von Ernst Bloch
    • Friedrich Schiller, als einer der bedeutendsten Dramatiker des 19. Jahrhunderts, wird in dieser wissenschaftlichen Studie eingehend untersucht, insbesondere seine Abhandlung "Über Anmut und Würde". Die Arbeit analysiert Schillers kritische Auseinandersetzung mit der Ethik Immanuel Kants und beleuchtet die Unterschiede zwischen den beiden Denkern. Es wird diskutiert, inwieweit Schiller von Kants Philosophie abweicht und welche philosophischen Implikationen aus dieser Kritik resultieren. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die philosophischen Diskurse der Zeit.

      Über Anmut und Würde Friedrich Schillers Abrechnung mit der Philosophie Immanuel Kants
    • Die Veröffentlichung bietet eine klare und zugängliche Übersicht über die zentralen Aspekte der platonischen Philosophie. Sie beleuchtet die wesentlichen Begriffe und Konzepte, die das Denken Platons prägen, und stellt diese in einen verständlichen Kontext. Ideal für Leser, die sich einen kompakten Überblick über die Philosophie des antiken Denkers verschaffen möchten.

      Eine ganz kurze Darstellung von Platons Ideenlehre
    • Im Fokus der Studie steht die Frage nach dem guten Leben und dessen Aufklärung, die seit der Antike diskutiert wird. Der Autor untersucht, wie ein aufgeklärtes Leben durch Selbstreflexion und das Erkennen der eigenen Intentionen gestaltet werden kann. Zentral ist die Fähigkeit, die besten Lösungen für individuelle Lebenssituationen zu finden und die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen. Abschließend wird die Beziehung zwischen diesen Aspekten und dem Konzept des guten Lebens kritisch hinterfragt.

      Ist ein aufgeklärtes Leben ein gutes Leben?
    • Die Studienarbeit untersucht die Relevanz der Antipädagogik nach Ekkehard von Braunmühl und analysiert deren Konzepte im Kontext der modernen Erziehungswissenschaft. Dabei wird eine umfassende Kritik an Braunmühls Ansätzen formuliert, die sowohl reflektiert als auch mit seinen Theorien verglichen wird. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen der Antipädagogik zu beleuchten und deren Bedeutung für die gegenwärtige Pädagogik zu hinterfragen.

      Zur Aktualität der Antipädagogik
    • Die Studie untersucht Georg Simmels Werk im Rahmen der Lebenskunst-Philosophie und beleuchtet die Vernachlässigung lebensphilosophischer Konzepte in diesem Bereich. Besonderes Augenmerk liegt auf Simmels Leben/Form-Kontroverse und dem individuellen Gesetz, was zeigt, wie wichtig Aspekte der Lebensführung in beiden Disziplinen sind. Durch die Integration lebensphilosophischer Elemente werden die Überlegungen zur Lebenskunstphilosophie bereichert, da die Lebensphilosophie den direkten Begriff des Lebens als Ausgangspunkt nutzt.

      Die Lebenskunst-Philosophie. Der Lebensphilosoph Georg Simmel