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Bookbot

Manfred Klein

    Über Anmut und Würde Friedrich Schillers Abrechnung mit der Philosophie Immanuel Kants
    Hoffnung über den Tod hinaus. Das Noch-Nicht-Sein im Kontext einer Eschatologie im Werk von Ernst Bloch
    Die exzentrische Position des Menschen bei Helmuth Plessner. Eine Darstellung der Entwicklung
    Zu: Arthur Schopenhauer: Von den Stationen der AntiReligiosität zum Dialog ,,Über Religion
    Zum Vertrauen in Friedrich Schillers Drama Wallenstein
    Jugend zwischen den Diktaturen 1945/56
    • 2024

      Die Studie untersucht Georg Simmels Werk im Rahmen der Lebenskunst-Philosophie und beleuchtet die Vernachlässigung lebensphilosophischer Konzepte in diesem Bereich. Besonderes Augenmerk liegt auf Simmels Leben/Form-Kontroverse und dem individuellen Gesetz, was zeigt, wie wichtig Aspekte der Lebensführung in beiden Disziplinen sind. Durch die Integration lebensphilosophischer Elemente werden die Überlegungen zur Lebenskunstphilosophie bereichert, da die Lebensphilosophie den direkten Begriff des Lebens als Ausgangspunkt nutzt.

      Die Lebenskunst-Philosophie. Der Lebensphilosoph Georg Simmel
    • 2022

      Die Studie untersucht die Darstellung der Sonderlinge bei Wilhelm Raabe und widerlegt die häufig abwertende Sichtweise. Sie argumentiert, dass diese Figuren als moralisch Handelnde und "Alltagsphilosophen" auftreten, die durch ihr Handeln das Wohl anderer im Blick haben. Statt als weltfremde Fantasten erscheinen sie als Lebenskünstler, die fest im Alltag verankert sind und wertvolle Einsichten bieten. Die Analyse beleuchtet somit die tiefere Bedeutung und die sozialen Interaktionen dieser Charaktere in Raabes Werk.

      Der Sonderling als philosophierender Lebenskünstler in Wilhelm Raabes Werk
    • 2021

      Die Studie untersucht die exzentrische Positionalität des Menschen, ein zentrales Konzept von Helmuth Plessner, das in seinem Hauptwerk "Die Stufen des Organischen und der Mensch" formuliert wird. Sie analysiert die philosophischen Implikationen dieser Grundkategorie und beleuchtet, wie sie das Verständnis des Menschseins im Kontext der Philosophie des 20. Jahrhunderts prägt. Durch die Auseinandersetzung mit Plessners Ideen wird ein tieferer Einblick in die menschliche Existenz und deren Stellung in der Welt vermittelt.

      Die exzentrische Position des Menschen bei Helmuth Plessner. Eine Darstellung der Entwicklung
    • 2020

      Im Fokus der Studie steht die Frage nach dem guten Leben und dessen Aufklärung, die seit der Antike diskutiert wird. Der Autor untersucht, wie ein aufgeklärtes Leben durch Selbstreflexion und das Erkennen der eigenen Intentionen gestaltet werden kann. Zentral ist die Fähigkeit, die besten Lösungen für individuelle Lebenssituationen zu finden und die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen. Abschließend wird die Beziehung zwischen diesen Aspekten und dem Konzept des guten Lebens kritisch hinterfragt.

      Ist ein aufgeklärtes Leben ein gutes Leben?
    • 2019

      Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Schopenhauer hat mit seiner Philosophie den Weg zurück zum Menschen eingeschlagen und damit vielleicht auch den Weg der jungen lebensphilosophischen Strömungen, die von der Romantik ausgingen, beschleunigt. Wie dies Schopenhauer gelingen könnte, stellt der Autor in den Mittelpunkt der Arbeit und nähert sich besonders den weitreichenden Begriffen "Wille" und "Leib" an, die in seinem Denken eine große Rolle spielen. Die Philosophie vor Schopenhauer hatte den Leib als Teil des Menschen seit der Antike völlig außer Acht gelassen. Die Arbeit legt die leibphilosophischen Momente in Schopenhauers Denken offen und fragt gleichzeitig nach einem lebensphilosophischen Konzept des schopenhauerschen Wille zum Leben und Leib-Denkens.

      Wille und Leib. Ein lebensphilosophisches Konzept bei Arthur Schopenhauer?
    • 2017

      Die Seminararbeit untersucht Arthur Schopenhauers Preisschrift "Über die Freiheit des Willens" und beleuchtet die zentralen Fragen zur menschlichen Willensfreiheit, die aus dem Selbstbewusstsein abgeleitet werden. Der Autor analysiert Schopenhauers Argumentation und deren Relevanz für die praktische Philosophie. Dabei wird die Bedeutung des Denkens Schopenhauers für die moderne ethische Diskussion hinterfragt und dessen Einfluss auf das Verständnis von Willensfreiheit und Selbstbewusstsein thematisiert.

      Willensfreiheit und die Grenzen der Erziehung. Theorien nach Arthur Schopenhauer und David C. Rowe
    • 2017

      Die Kunst des Lebens und die Frage nach einem gelungenen Lebensentwurf stehen im Mittelpunkt dieses Fachbuchs. Es beleuchtet, wie individuelle Lebensgestaltung erfolgt und warum dieses Thema in der Hochschulforschung oft vernachlässigt wird. Der Autor untersucht die Merkmale des Savoir-vivre und bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Philosophie des 20. Jahrhunderts, um ein besseres Verständnis für bewusstes Leben zu entwickeln. Das Buch lädt dazu ein, über die eigenen Lebensziele und deren Umsetzung nachzudenken.

      Bildhauer seiner selbst sein. Möglichkeiten einer bewussten Lebensgestaltung
    • 2017

      Lassen Sie sich entführen in die himmlische Welt der Engel. Wie leben sie, arbeiten sie, funktionieren sie? Wie wird man überhaupt zum Engel? Wer ist Gott? Warum erhört er nur bestimmte Gebete? In einer spannenden, humorvollen, hochspirituellen Geschichte über einen Krieg epochalen Ausmaßes zwischen Gut und Böse verlieren Sie Ihre Angst vor dem Leben und vor dem Tod. Wie denkt das Böse und warum existiert es überhaupt? Sie werden lernen, anderen und sich selbst zu vergeben, und wissen wieder, warum wir eigentlich alle hier sind. Ein frisch aufgestiegener Krieger des Lichtes bringt die entscheidende Wende in einem Kampf, der nur falsche Gegner kennt. Doch wer ist es, der Himmel und Hölle gegeneinander aufgehetzt hat?

      Teufels Werk und Gottes Beitrag
    • 2017

      Die Preußischen Litauer, auch Kleinlitauer genannt, sind in der deutschen Öffentlichkeit weitgehend vergessen. Einst lebten sie im nordöstlichen Ostpreußen in der Provinz Litthauen und bezeichneten sich selbst als Lietuvininkai oder Burai. Diese baltische Bevölkerungsgruppe zeichnete sich durch ihre litauische Sprache und eine einzigartige Kultur aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden sie nahezu vollständig aus dem deutschen Sprachraum, da Flucht und Vertreibung das Ende ihrer Präsenz in ihrem angestammten Siedlungsgebiet bedeuteten. Heute leben die letzten Überlebenden und ihre Nachkommen in Litauen, Deutschland und Nordamerika. Der vorliegende Band umfasst elf Studien, die sich mit der Geschichte, Kultur und Sprache dieser Minderheit befassen, insbesondere mit ihrem Kampf um ethnische Identität und der Verdrängung ihrer Sprache aus dem öffentlichen Leben. Die Bedeutung von Muttersprache und kulturellem Habitus für das Selbstbewusstsein der Gruppe wird beleuchtet. Zwei Arbeiten widmen sich herausragenden Persönlichkeiten wie Donelaitis und Jankus. Die Entwicklung der litauischen Schriftsprache und des Druckwesens in Kleinlitauen war entscheidend für die gesamte litauische Nation und steht in Verbindung mit der Universität Königsberg und dem Interesse deutscher Gelehrter an der litauischen Literatur. Einige Studien untersuchen die kulturellen und sozialen Kontakte zwischen der deutschsprachigen Bevölkerung und den Lietuv

      Preußens Litauer: Studien zu einer (fast) vergessenen Minderheit
    • 2016

      Ernst Bloch thematisiert in seinem Werk die Hoffnung auf eine bessere Welt und untersucht die Eschatologie im Kontext des Sozialismus. Er stellt die Frage nach dem Ende aller Dinge, auch wenn diese immanent intendiert sind. Der Mensch erhält einen Ausblick auf zukünftige Möglichkeiten und Erwartungen, die jedoch noch nicht konkret erfassbar sind. Blochs Ansatz verbindet philosophische Überlegungen mit sozialistischen Idealen und regt zur Reflexion über utopische Visionen an.

      Hoffnung über den Tod hinaus. Das Noch-Nicht-Sein im Kontext einer Eschatologie im Werk von Ernst Bloch