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Felix Tretter

    1. Januar 1949
    Suchtmedizin kompakt, 4. Auflage (griffbereit)
    Computer in der Psychiatrie
    Suchtmedizin
    Psychologische Therapie der Sucht
    Wissensgesellschaft im Krisenstress
    Ist das Gehirn der Geist?
    • 2023

      Alkohol, Nicotin, Medikamente, illegale Drogen: Weshalb werden manche Menschen süchtig, andere nicht? Wie entstehen Suchtkrankheiten, wie sind sie nachweisbar? Wie werden sie optimal therapiert? Wie erkennt und behandelt man Entzugssymptome? Wie gestaltet man Ersatzstofftherapien? Wie soll man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen umgehen? Wie funktioniert das Suchthilfesystem? Die Antworten von Felix Tretter, Oliver Pogarell und ihrem Autorenteam auf diese und viele andere Fragen finden Sie in dieser vollständig aktualisierten Neuauflage mit überarbeiteten Therapietabellen und erweitertem Drogenlexikon. Sie bietet allen in Klinik und Praxis tätigen Ärztinnen und Ärzten eine profunde Basis und praxiserprobtes Wissen für den professionellen Umgang mit suchtkranken PatientInnen. 

      Suchtmedizin kompakt, 4. Auflage (griffbereit)
    • 2022

      Im Angesicht komplexer Herausforderungen wie der Klimakrise und der COVID-19-Pandemie untersucht der Autor die Möglichkeiten einer konstruktiven interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb demokratischer Strukturen. Er beleuchtet, wie verschiedene wissenschaftliche Disziplinen kooperieren können, um effektive Lösungen zu entwickeln und gesellschaftliche Probleme anzugehen.

      Wissensgesellschaft im Krisenstress
    • 2018

      Drogenwirkungen kennen – Abhängigkeiten feststellen – optimale Behandlungen finden Alkohol, Nicotin, Medikamente, illegale Drogen: Weshalb werden manche Menschen süchtig danach, andere nicht? Wie entstehen Suchtkrankheiten, wie sind sie nachweisbar? Wie werden sie optimal therapiert? Wie erkennt und behandelt man Entzugssymptome? Wie gestaltet man Ersatzstofftherapien? Wie soll man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen umgehen? Wie funktioniert das Suchthilfesystem? – Die Antworten von Felix Tretter und seinem Autorenteam auf diese und andere Fragen sind - kompetent: Erfahrung aus fast 30 Jahren Arbeit mit Suchtkranken - prägnant: Handlungsanleitungen für spezielle Situationen in der Praxis wie z. B. Überdosierung - konkret: ausführliche Medikamentenliste, Drogenlexikon und Adressenverzeichnis Die vollständig aktualisierte Neuauflage bietet allen in Klinik und Praxis tätigen Ärzten eine profunde Basis und praxiserprobtes Wissen für den professionellen Umgang mit suchtkranken Patienten. KEYWORDS: Sucht, Abhängigkeit, Alkohol, Nicotin, Medikamente, illegale Drogen, legale Drogen, Benzodiazepine, Hypnotika, Sedativa, Barbiturate, Opiate, Opioide, Stimulanzien, Diuretika, Analgetika, NSAR-Analgetika, Laxanzien, LSD, THC, Spice, Heroin, GHB, Crystal Meth, Cannabis, Ecstasy, Amphetamine, Cocain, neue psychoaktive Substanzen (NPS), E-Zigarette, Neurobiologie

      Suchtmedizin kompakt (griffbereit)
    • 2017

      Süchtiges Verhalten und der Konsum von Substanzen, die seelische Veränderungen bewirken, sind von jeher ein menschliches Phänomen und Bestandteil jeder Kultur. Tabak, Alkohol, Medikamente und illegale Drogen sowie maßloses Verhalten beim Glücksspiel, bei der Internetnutzung, am Arbeitsplatz, beim Einkaufen oder beim Sex sind Beispiele von Sucht und Abhängigkeit. Dabei sind Kontrollverlust und steigende Konsummengen keine Randerscheinungen: Allein in Deutschland leiden ca. 6 Mio. Menschen an süchtigen Störungen, ihren körperlichen und seelischen Folgen und Funktionsstörungen. Dennoch ist außerhalb der Welt der Experten zu wenig über die Folgeprobleme der psychotropen Substanzen bekannt. Sucht. Gehirn. Gesellschaft. präsentiert – im Spannungsfeld von Hirnforschung und Gesellschaft – umfassendes Wissen zu den wichtigsten Substanzen und Suchtstoffen sowie süchtigen Verhaltensweisen, ihrer Verbreitung und den Hintergründen. Das Buch erleichtert das Erkennen von Suchtproblemen. Zudem werden Empfehlungen zu ihrer Vermeidung und Wege aus der Abhängigkeit dargestellt, insbesondere für Betroffene und Angehörige. Wichtige Kontaktadressen und ein Lexikon der Fachbegriffe unterstreichen den Praxisnutzen. Quelle: Klappentext. Ein Teil der Inhalte baut auf den vergriffenen Titeln "Ökologie der Sucht" und "Suchtmedizin" auf

      Sucht. Gehirn. Gesellschaft
    • 2010

      Ist das Gehirn der Geist?

      Grundfragen der Neurophilosophie

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Hirnforschung, genauer gesagt die Neurobiologie, hat in den letzten Jahren die Behauptung aufgestellt, dass der Geist nichts anderes sei als das Gehirn. Medial sehr wirksam, werden Resultate aus dem Gebiet der Hirnforschung referiert, die zeigen sollen, dass der Mensch und sein Verhalten letztlich nur durch sein Gehirn bestimmt sei und Begriffe wie der «Geist», das «Bewusstsein», das «Ich» und der «freie Wille» nur Fehlkonstrukte unserer Kultur seien. Die Autoren zeigen auf, dass die häufige Nichtbeachtung technisch-methodologischer Probleme der Hirnforschung und die Überinterpretation der experimentellen Befunde sowie die mangelnde Beachtung von Erkenntnissen der Psychologie problematisch sind, da sie unser Menschenbild durch den Reduktionismus massiv beeinflussen. Der Band stellt historische Bezüge zum Leib-Seele-Problem her und liefert einen Überblick über philosophische, psychologische, neurobiologische und systemtheoretische Ansätze zu einem der ältesten Fragekomplexe, der von Philosophen schon seit zwei Jahrtausenden behandelt wird. Ziel ist es, die Dringlichkeit der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen im Sinne einer «Neurophilosophie» herauszuarbeiten, sodass gewonnene Teilerkenntnisse tatsächlich zum Nutzen des Menschen eingesetzt werden können, u. a. im Bereich der Politik, Gesellschaft und Justiz.

      Ist das Gehirn der Geist?
    • 2008

      Ein ökosystemisches Menschenbild stellt eine Weiterentwicklung des dreidimensionalen „biopsychosozialen“ Modells dar und ist im klinischen Kontext von Bedeutung. Es hebt den ökosystemischen Aspekt des „Umwelt-Beziehungs-Haushalts“ hervor und bietet einen Gegenentwurf zu reduktionistischen, eindimensionalen Ansätzen aus Disziplinen wie Biologie, Psychologie, Soziologie oder Ökonomie. Menschliches Verhalten wird nicht nur durch „egoistische“ Gene, das Gehirn, soziale Lage, monetären Nutzen oder physische Umwelt beeinflusst, sondern durch das Zusammenspiel dieser Faktoren. Die wissenschaftliche Rationalität solcher Ansätze ist empirisch und theoretisch begrenzt. In Bereichen, die mit Menschen arbeiten, ist es nicht sinnvoll, die Komplexität dieser Wirkfaktoren zu reduzieren; vielmehr sollte ein dreidimensionaler biopsychosozialer Rahmen beibehalten werden, um der Individualität und Subjektivität gerecht zu werden. Die Verbindungen zwischen den Dimensionen „Bio“, „Psycho“ und „Sozial“ sind zirkulär, was die Einbeziehung moderner Theorien der Komplexität und nichtlinearen Dynamik in einen anthropologischen Rahmen erfordert. Ein Konzept, das den Menschen als Produkt seiner Person-Umwelt-Interaktionen betrachtet, ist realistischer als deterministische Ansätze. Systemisches Denken bietet eine Antwort auf die Herausforderung, Komplexität und Entwicklung zu verbinden, und wird durch relevante Ergebnisse systemischen Denkens in der Wisse

      Ökologie der Person
    • 2008

      Drogenwirkungen kennen – Abhängigkeiten feststellen – optimale Behandlungen finden Alkohol, Nicotin, Medikamente, illegale Drogen: Weshalb werden manche Menschen süchtig danach, andere nicht? Wie entstehen Suchtkrankheiten, wie sind sie nachweisbar? Wie werden sie optimal therapiert? Wie erkennt und behandelt man Entzugssymptome? Wie gestaltet man Ersatzstofftherapien? Wie soll man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen umgehen? Wie funktioniert das Suchthilfesystem? – Die Antworten von Felix Tretter und seinem Autorenteam auf diese und andere Fragen sind • kompetent: Erfahrung aus fast 30 Jahren Arbeit mit Suchtkranken • prägnant: Handlungsanleitungen für spezielle Situationen in der Praxis wie z. B. Überdosierung • konkret: ausführliche Medikamentenliste, Drogenlexikon und Adressenverzeichnis Die vollständig aktualisierte Neuauflage bietet allen in Klinik und Praxis tätigen Ärzten eine profunde Basis und praxiserprobtes Wissen für den professionellen Umgang mit suchtkranken Patienten.

      Suchtmedizin kompakt
    • 2005

      Systemtheorie im klinischen Kontext

      Grundlagen - Anwendungen

      „Systemisches Denken“ bedeutet, einen Gegenstand als „System“, also als Gefüge von miteinander funktionell verbundenen Elementen, zu begreifen. Das ist im Bereich der Forschung ebenso wie im Bereich des Managements oder im klinischen Kontext, insbesondere im Rahmen von Therapie, möglich. Untersucht man die Anwendbarkeit des systemischen Modellierens im klinischen Bereich, ist es günstig, zunächst ein systemisches Konzept von Gesundheit und Krankheit zu entwickeln. Dies erfolgt in diesem Buch. Der Autor erörtert das ökologische Problem der Gegenwartsgesellschaft im Rahmen der „Weltmodelle“, die der Ursprung systemischen Modellierens sind. Anhand dieser anschaulichen Beispiele betrachtet der Autor systemisch - die Epidemiologie des Konsums von Heroin und Tabak, - die Versorgung von Alkoholikern, - die Funktionsweise von Krankenhäusern und Familiendynamiken. Die systemische Modellierung psychischer Störungen nimmt einen breiten Raum ein; das Gehirn wird als biologisches System betrachtet. Abschließend stellt der Autor ein mathematisches Modell der Suchtentwicklung dar. Das Buch soll Psychologen, Medizinern, Wirtschaftswissenschaftlern, Pädagogen, Soziologen und anderen an der klinischen Systemforschung interessierten Lesern mit einem Minimum an Mathematik einen Einstieg in die systemische Modellierung bieten.

      Systemtheorie im klinischen Kontext
    • 2004

      Die Begriffe „Sparen“ und „Wirtschaftlichkeit“ prägen die aktuelle Diskussion im Gesundheits- und Sozialwesen wie nie zuvor und sind zentrale Leitgedanken in der Organisation und Praxis. Die Forderung, Hilfe unter ökonomischen Gesichtspunkten zu betrachten, steht oft im Spannungsverhältnis zum Selbstverständnis der helfenden Berufe. Dies hat negative Auswirkungen auf die Hilfesuchenden, wenn es nicht gelingt, dieses Spannungsverhältnis auszutarieren. Die Ansprüche, Kosten zu senken und gleichzeitig die Qualität der Hilfe zu erhalten oder zu steigern, erscheinen als Widerspruch: Qualität erfordert Zeit, und Zeit ist Geld. Dieser Zielkonflikt ist herausfordernd, kann jedoch durch Optimierungsprozesse angegangen werden. Angehörige des Suchthilfesystems müssen das ökonomische Prinzip effizienter Ressourcennutzung in ihre Konzepte integrieren, ohne ihre sozial-ethischen Grundsätze aufzugeben. Das Buch behandelt diesen Themenkomplex und ist das Ergebnis einer Tagung der Bayerischen Akademie für Suchtfragen in Forschung und Praxis (BAS e. V.). Es umfasst die Vorträge der Referenten sowie grundlegende Aufsätze zu ökonomischen Denkansätzen in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Zudem wird das Verhältnis von Ökonomie, Philosophie, Ethik und Therapeutik sowie deren Auswirkungen auf das praktische Handeln beleuchtet. Der Band bietet einen fundierten Einblick in verschiedene ökonomische Aspekte suchtbezogener Problemfelder.

      Ökonomie der Sucht und Suchttherapie