Claudia und Dawa sind zwei grundverschiedene Frauen - doch beide können nicht anders, als sich in Tibet auf die abenteuerliche Suche nach der wahren Freiheit zu begeben. Dawa tat dies vor vielen Jahrhunderten - und in unserer modernen Zeit folgt Claudia ihren Spuren ... Virtuos spielt Ulli Olvedi nach ihren Bestsellern Wie in einem Traum und Die Stimme des Zwielichts mit den verschiedenen Ebenen von Traum und Realität. Ein spiritueller Entwicklungsroman, wie ihn sonst niemand zu schreiben vermag!
Ulli Olvedi Bücher
Ulli Olvedi ist eine Autorin zahlreicher spiritueller Bestseller und eine Wissenschaftsjournalistin, die für ihre Expertise im tibetischen Buddhismus bekannt ist. Ihre Arbeit befasst sich tiefgehend mit Spiritualität und meditativer Energie und schöpft aus umfassendem Wissen der buddhistischen Philosophie und Praxis. Sie teilt ihre Erkenntnisse durch Bücher, Seminare und Rundfunkbeiträge und macht so komplexe spirituelle Konzepte einem breiteren Publikum zugänglich. Olvedi ist zudem Gründerin und Lehrerin der „Meditativen Energiearbeit“, die traditionelle buddhistische Weisheiten mit zeitgemäßem Verständnis verbindet.







Die Yogini
Roman
Eine Geschichte von Glück und Leid, von Scheitern und Erfolg Krieg und Intrigen, Leidenschaft und innere Suche zeichnen Lenjams Weg. Sie wächst gemeinsam mit ihrer Ziehschwester Nyima und deren wohlhabenden Eltern in Osttibet auf, in einer Welt voller Götter, Geister und Dämonen, doch zugleich in der geistigen Welt des tibetischen Buddhismus. Angetrieben von ihrem größten Wunsch, eine Yogini, Schülerin auf dem tantrischen Weg zu werden, findet sie Meister und Meisterinnen und erlernt das Geheimnis der spirituellen Partnerschaft – eine eindringliche Geschichte von Glück und Leiden, Scheitern und Erfolg und dem Weg, sich von beidem zu befreien. Ein Buch mit faszinierenden Frauengestalten, die heute wie damals inspirieren können.
Das geordnete Leben der 28-jährigen Pema-Marie gerät völlig aus den Fugen, als sie einen Brief aus Nepal erhält. Die Tagebücher ihrer seit zehn Jahren verschollenen Mutter sind in Kathmandu gefunden worden. Das Vermächtnis der Mutter ist ein Bericht über ihren inneren Entwicklungsweg in Zanskar, einer hochgelegenen Region im westlichen Himalaya, in der die Zeit stehengeblieben ist und das echte alte Tibet noch lebendig zu sein scheint. Pema-Marie folgt ihren Spuren und es erschließt sich ihr eine vollkommen neue Welt – und führt zu einer unerwarteten Wende in ihrem Leben.
Hochbegabt, hochsensibel, medial – und für die Welt nicht zu gebrauchen. So stellt sich die junge Charlie dar, als sie zufällig in ein tibetisches Kloster im Himalaja gerät. Dort stürzt sie in einen Prozess tief greifender Wandlung, heraus aus ihrer inneren Einsamkeit und Selbstentfremdung, um endlich in Freundschaft mit sich selbst leben zu können.
Ein altes, wertvolles Rollbild verschwindet aus einem Kloster in Tibet. Ein tibetischer Maler sakraler Bilder, der in Nepal für die Kunstmafia arbeitet, wird ermordet. Ein Freund des Malers, Tashi, wird verfolgt und findet schließlich Unterschlupf in einem Nonnenkloster. Diese Ereignisse führen dazu, dass drei sehr unterschiedliche Personen in Kathmandu zusammentreffen: der Tibeter Tashi, der lange im Westen gelebt hat, die deutsche Buddhistin Teresa, die seit vielen Jahren im Osten lebt, und Teresas Enkelin Joe, eine Punk-Göre auf Ferienbesuch. Teresa hatte nach vielen Enttäuschungen nicht erwartet, sich jemals wieder zu verlieben. Doch Tashi, eingeweiht in die Praktiken der alten Yogini-Tantras, erweist sich als ein Mann, der lieben kann, fähig ist, mit ihr die Liebe in allen – auch den spirituellen - Dimensionen zu erforschen. Doch Joe vergöttert den Tibeter und verrät, blind vor Eifersucht, sein Versteck. Die Verbindung mit dem verschwundenen Bild zwingt alle drei, in die Berge zu fliehen, an die Grenze zu Tibet - aber auch in die Grenzbereiche ihrer Seelenlandschaften.
Nora ist über sechzig, als der Krebs sie wieder einholt. Voller Angst, aber fest entschlossen, dem Tod offen und mit wachem Geist zu begegnen, begibt sie sich auf die letzte große Reise ihres Lebens. Äußerlich nach Kathmandu – innerlich auf die Suche nach einem Weg, Leben und Tod miteinander zu versöhnen. Ein eindringlicher und spiritueller Roman über das Sterben, der uns vor die Frage stellt, welchen Sinn wir unserem Leben geben.
Wie in einem Traum
- 317 Seiten
- 12 Lesestunden
Wie findet man das Glück? In einem Kloster im Tal von Katmandu beginnt die junge Maili nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu suchen, taucht ein in die Lehre über das Karma und die Überwindung allen Leids. Immer wieder gerät sie dabei mit ihrem kritischen Verstand in Konflikte zwischen Gehorsam und Rebellion. Zwei Menschen begleiten sie auf ihrem Weg: Ihre weise Lehrerin und ein junger Mönch, der eine unbekannte Sehnsucht in ihr weckt. Wer als Europäer Zugang zur Geisteswelt des Buddhismus sucht, ist gut beraten, theoretische Sachbücher beiseite zu legen und sich von Olvedi an der Hand nehmen zu lassen.
Das Stille Qi Gong
- 318 Seiten
- 12 Lesestunden
Das Standardwerk zum »Stillen Qi Gong«. Im »Stillen Qi Gong« arbeitet man vor allem mit dem Atem. Durch die Atemübungen und die lenkende Kraft des nach innen gerichteten Geistes wird die Lebensenergie Qi durch die subtilen Bahnen des Körpers gelenkt. Diese Übungen sind Tausende von Jahren alt und bilden die meditative Urform der chinesischen Energiearbeit. Was bewirkt »Stilles Qi Gong«? Auflösung von Blockaden und Spannungen Harmonisierung aller Körperfunktionen Stärkung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte Linderung chronischer Leiden Wachheit und geistige Fitness Innere Ruhe und Kraft aus der Mitte Das stille Qi Gong nach Meister Zhi-Chang Li von Ulli Olvedi: auch im eBook erhältlich!
Maili ist fasziniert von der westlichen Welt, doch es gibt so vieles, das sie nicht versteht: Warum lachen die Menschen so wenig? Warum sind sie immer in Eile und voller Ungeduld? Warum denken sie so viel und glauben so sehr an das, was sie denken? Fern von ihrem Kloster bei Katmandu und ohne seine schützenden Regeln und Gebote muß sie in einem buddhistischen Zentrum in England westliche Suchende, die im tibetischen Buddhismus Erkenntnis und inneren Frieden finden wollen, unterrichten. Sarah, die Leiterin des Zentrums, hilft Maili dabei über so manchen „Kulturschock“ hinweg, und die laszive Nadine, die Gefährtin des faszinierenden Shonbo Rinpoche, weiß Rat, wenn es Probleme mit Sönam gibt, der wie seine junge Frau erst lernen muß, was es heißt, eine tantrische Ehe zu führen. Eines Tages versucht einer ihrer Schüler, sich das Leben zu nehmen. Von Schuldgefühlen gequält, flieht Maili zurück in ihr Kloster und wählt nun den radikalen Weg der Klausur in völliger Dunkelheit, um die „Stimme des Zwielichts“ - die Stimme der innersten Weisheit - zu hören. Mit Einfühlungsvermögen und Sachkenntnis beschreibt Ulli Olvedi die Gedanken und Gefühle ihrer Figuren und schafft so eine unvergleichliche Atmosphäre, die den Leser sich in jeder der Welten zu Hause fühlen läßt, in die er Maili begleitet.



