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Bookbot

Raimund Krämer

    1. Januar 1952
    Deutsche auf Kuba
    Jenseits der Konfrontation!
    Zwischen Kooperation und Konkurrenz
    Regionen in der Europäischen Union
    Südliches Afrika: Stagnation statt Aufbruch?
    Wissenschaftliches Schreiben
    • 2019

      In den Debatten um eine neue Weltordnung kommt dem Raum zwischen Lissabon und Wladiwostok eine besondere Bedeutung zu. Als „eurasischer Raum“ steht er heute im Fokus sowohl unterschiedlicher Akteure der globalen Politik als auch der strategischen Debatten in den verschiedenen Ländern, einschließlich Deutschland. Die jüngsten Aktivitäten Chinas hinsichtlich der Seidenstraßen-Initiative und die dazu geführten Diskussionen sind das prominenteste Beispiel des wirtschaftlichen und auch politischen Ringens um diesen Raum. Angesichts der wirtschaftlichen und institutionellen Dynamiken einerseits und der vorhandenen politisch-militärischen Differenzen andererseits haben die Entwicklungen im eurasischen Raum einen erheblichen Einfluss auf die globale internationale Lage und sind damit friedenspolitisch von größter Bedeutung.

      Zwischen Kooperation und Konkurrenz
    • 2018
    • 2018

      Am 3. November 2018 veranstalteten die Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) und das WeltTrends-Institut für Internationale Beziehungen (IIP) gemeinsam den diesjährigen „Potsdamer Außenpolitischen Dialog“. Das Thema der alljährlichen außenpolitischen Fachtagung war: „Jenseits der Konfrontation! Für eine Neugestaltung der Beziehungen zwischen der EU und Russland“. Den Veranstaltern ging es um alternatives Denken zu den gegenwärtigen dominanten Strömungen in Politik und Medien, die auf eine Rückkehr zur Konfrontation in der Weltpolitik generell und im Verhältnis zu Russland speziell zielen. In der Öffentlichkeit herrscht große Verunsicherung angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland. In dieser Situation diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Polen, der Tschechischen Republik, der Russländischen Föderation und Deutschland die Sicherheitslage in Europa und die friedenspolitischen Perspektiven für den europäischen Kontinent. Die vorliegende Publikation enthält Beiträge von Referenten und Teilnehmern der Tagung.

      Jenseits der Konfrontation!
    • 2018

      Deutsche auf Kuba

      Eine Spurensuche

      Deutsche auf der Karibikinsel Kuba – wem fällt da nicht zunächst Alexander von Humboldt ein? Aber wer kommt dabei auf Georg Weerth oder Hermann Upmann, auf Cornelius Souchay oder Werner Ottenheimer? Es sind die Namen von Deutschen, die in Kuba eine neue Heimat fanden und dort bis heute bekannt sind und auch geehrt werden. Das Verhältnis zwischen Deutschen und Kubanern war in den letzten Jahrhunderten sehr vielfältig und, wenn man den Blick auf ganz Lateinamerika ausdehnt, erstaunlich breit. Der vorliegende Sammelband zeigt die vielen deutschen Spuren auf der Insel. Das Wissen um diese historischen Gemeinsamkeiten kann auch helfen, die vielen Herausforderungen im aktuellen deutsch-kubanischen Verhältnis zu meistern.

      Deutsche auf Kuba
    • 2018

      Wohin geht Europa? Wie steht es um die Chancen der Europäischen Union? Vertieft sich die Kluft zwischen dem Kern und der Peripherie? Wird diese EU immer militärischer? Wo bleibt das Soziale im europäischen Integrationsprozess? Und wie stellt sich die deutsche und europäische Linke zu diesen Entwicklungen? Seit Jahrzehnten prägt Wilhelm Ersil die marxistische Forschung zur europäischen Integration und gibt linker Europapolitik klare Orientierungen. Die Festschrift vereint Texte des Jubilars sowie Beiträge von Freunden und Kollegen, die zum Nachdenken über Europa und die Welt im 21. Jahrhundert einladen.

      Nachdenken über Europa
    • 2017

      Am 18. November 2017 fand der Potsdamer Außen- und sicherheitspolitische Dialog im geschichtsträchtigen Museum für Brandenburgisch-Preußische Geschichte statt. Auch diese außenpolitische Tagung um die künftige deutsche Außenpolitik knüpfte an eine Geschichte, jene der 20 Kolloquien zur Außen- und Sicherheitspolitik, die die Brandenburger Stiftung bereits mit Erfolg durchgeführt hatte. Zugleich war dieser „Außenpolitische Dialog“ ein Neustart. Er stellte das gleichberechtigte Gespräch unter Fachleuten und außenpolitisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern in den Mittelpunkt. Mit über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und einer äußerst lebhaften und produktiven Debatte, die eine Stunde länger dauerte als geplant, kann man diesen außenpolitischen Dialog von 2017 als vollen Erfolg bezeichnen.

      Die Linke und die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik
    • 2016

      Naher Osten und Europa

      Herausforderungen einer Nachbarschaft

      Der Nahe Osten bricht zusammen: der Bürgerkrieg in Syrien, die Auseinandersetzungen mit dem IS, der ungelöste Konflikt zwischen Israel und Palästina, der Krieg Saudi Arabiens im Jemen, die vergessene Kolonie in der Westsahara und die wachsende Rolle der Türkei und des Irans. Gewalt und Zerstörungen, Flucht und Vertreibung sind die Konsequenzen. Die Lösung der Konflikte ist dringend notwendig, denn sie sind eine Gefahr für die Weltpolitik. Auch das Verhältnis zwischen Europa und dem Nahen Osten ist betroffen. Welche Rolle spielen Europa und speziell Deutschland in diesem Raum? In dem Sammelband setzen sich Autorinnen und Autoren kenntnisreich und kritisch mit historischen und aktuellen Entwicklungen auseinander und plädieren für einen konstruktiven Neuansatz in den Beziehungen zum Nahen Osten

      Naher Osten und Europa
    • 2016

      Deutsche Außenpolitik zu Beginn des 21. Jahrhunderts und die Linke im Spannungsfeld zwischen Nation und Internationalismus: Für Erhard Crome geht es um nicht weniger als die Frage, wie deutsche Außenpolitik von links gedacht und konzipiert werden sollte. In der vorliegenden Festschrift gehen Kolleginnen und Kollegen dieser Frage gemeinsam mit dem Jubilar nach. Ein Plädoyer für eine nicht-hegemoniale Verantwortung Deutschlands.

      Zwischen Hegemonie und Verantwortung
    • 2016

      Grenzen sind immanenter Bestandteil der internationalen Beziehungen. Deren Kern besteht darin, dass Akteure über Grenzen hinweg handeln. Die Grenze und deren Überschreitung sind somit eine conditio sine qua non von internationalen Beziehungen. Das stellt sich in Europa, Amerika und Afrika unterschiedlich dar. Der vorliegende Band bildet dies ab: die theoretische Debatte und die empirische Verschiedenheit in den Regionen, wobei die Europäische Union den regionalen Schwerpunkt bildet.

      Grenzen in den internationalen Beziehungen
    • 2014

      Kalter Krieg und deutsche Einheit

      Perspektiven der Nachbarn

      Auf das Ende der DDR und den schnellen Weg zur staatlichen Einheit Deutschlands war niemand vorbereitet, weder in den europäischen Nachbarländern noch in der UdSSR oder in den USA. Als der Zug zur deutschen Einheit Fahrt aufnahm, herrschte vielerorts Skepsis vor. Angesichts der jüngeren Geschichte sorgten sich viele Nachbarn darum, was der neue deutsche Staat bringen werde – was er für sie und die Zukunft Europas bedeute. Dieser Sammelband vereint deutsche, französische, polnische, finnische und weitere europäische sowie außereuropäische Perspektiven auf den deutschen Einigungsprozess.

      Kalter Krieg und deutsche Einheit