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Olaf Zimmermann

    21. Februar 1961
    Tax
    Der Deutsche Kulturrat in guter Begleitung
    Kulturelle Vielfalt leben: Chancen und Herausforderungen interkultureller Bildung
    Medienarbeit und Marketing
    Zukunft Kulturwirtschaft
    SPK - Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Ein Politik & Kultur Dossier
    • Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu der bedeutende Kultureinrichtungen in Berlin gehören, muss sich angesichts gesellschaftlicher Veränderungen und internationaler Konkurrenz erneuern. Ein Dossier des Deutschen Kulturrates beleuchtet die Zukunftsfragen der Stiftung und lädt zur Diskussion über deren Erneuerung und Digitalisierung ein.

      SPK - Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Ein Politik & Kultur Dossier
    • Konzentrierte sich die Kulturpolitik in der Vergangenheit vor allem auf den öffentlichen Kulturbetrieb, so rückt gegenwärtig die Kulturwirtschaft in das Rampenlicht. Der Band bietet einen Überblick zu den Feldern der Kulturwirtschaft in Deutschland und erläutert die spezifischen Herausforderungen in einzelnen Sparten. Besonders prägnante Branchen werden exemplarisch vorstellt und die Rahmenbedingungen zur Gestaltung der Kulturwirtschaft erörtert. Das wichtigstes Anliegen des Buches ist, die Bedeutung der Künstler in der und für die Kulturwirtschaft herauszustellen. Die Autoren befassen sich sowohl mit der Wertschöpfungskette in der Kulturwirtschaft - von der künstlerischen Idee bis hin zum Produkt auf dem Ladentisch -, wie auch mit den Wechselwirkungen zwischen Kulturwirtschaft, öffentlichem Kulturbetrieb und Drittem Sektor. Kulturwirtschaft, öffentlicher Kulturbetrieb und Vereine und Stiftungen im Dritten Sektor prägen zusammen das kulturelle Leben.

      Zukunft Kulturwirtschaft
    • Im Band Kulturelle Vielfalt leben: Chancen und Herausforderungen interkultureller Bildung sind Beiträge aus Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, zu dem Themen: Vielfalt als Reichtum, Migrationsgeschichte, Von der Ausländer- zur Integrationspolitik, Von anderen lernen - Initiativen von zivilgesellschaftlichen Akteuren in der Integrationsarbeit, Interkulturelles Lernen - interkulturelle Praxis versammelt. Die Themen werden von verschiedenen Autoren, Kulturpolitikern, Akteuren der kulturellen Bildung und der Kulturforschung, Vertretern zivilgesellschaftlicher Organisationen, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Das Buch wird durch ein Grußwort von Bundesbildungsministerin Annette Schavan und ein Vorwort des Präsidenten des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Max Fuchs eingeleitet. Autoren sind u. a.: Katrin Göring-Eckardt, Rita Süssmuth, Memet Kilic, Vural Öger, Christian Höppner, Mely Kiyak, Shermin Langhoff, Imre Török, Erik Bettermann, Olaf Zimmermann.

      Kulturelle Vielfalt leben: Chancen und Herausforderungen interkultureller Bildung
    • Zusammenstellung der wichtigsten Ereignisse aus der 20jährigen Bestehen des Deutschen Kulturrates und die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur. Rezension in: Kulturpolitische Mitteilungen.(2001)4(.14-15)

      Der Deutsche Kulturrat in guter Begleitung
    • Entwicklungen, Anförderungen und Qualifikationen; Die Bedeutung der neuen Technologien in der Hochschulausbildung von Künster und Medienschaffenden; Professionalisierung für Bildende Künstler und Professionalisierung des Literaturbetriebs angesichts dramatischer Veränderungen im medialen System der Produktion und Distribution. Neue Kultur- und Medienberufen. Angewandte Kunst- und Kulturvermittlungskonzepte am Beispiel der Berliner Agentur artsservices. Rezension: Kulturpolitische Mitteilungen.(2002)96(.10)

      Kulturelle Bildung in der Wissensgesellschaft
    • Der Streit begann mit einer provokanten Presseerklärung des Geschäftsführers des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, im Februar 2007. Er betonte, dass in der Debatte um Gewalt in Computerspielen nicht über das Ziel hinausgeschossen werden dürfe und Erwachsene das Recht hätten, auch geschmacklose Inhalte zu konsumieren. Die Meinungs- und Kunstfreiheit, so Zimmermann, seien im Grundgesetz verankert und nicht an die Qualität eines Werkes gebunden, was auch für Computerspiele gelte. Diese Äußerungen lösten eine emotionale Resonanz aus, die von Empörung über die Inanspruchnahme der Kunstfreiheit für minderwertige Werke bis hin zu Zustimmung reichte. Der Deutsche Kulturrat erhielt eine Vielzahl an Mails, Briefen und Anrufen von Bürgern. In einem Zeitungsartikel wurde die Frage aufgeworfen, ob eine mit öffentlichen Mitteln ausgestattete Institution sich mit diesem Thema befassen dürfe. Kritiker unterstellten, dass die Befürworter von Computerspielen Amokläufe gutheißen würden. Die Debatte wurde als besonders untergriffig wahrgenommen. Gleichzeitig meldeten sich viele Eltern, deren Kinder einst Computerspiele spielten und heute künstlerisch tätig sind, und äußerten ihre Freude über die Anerkennung dieser Kunstform. Es wurde deutlich, dass ein sensibles Thema angesprochen worden war.

      Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz
    • Das Dossier „Vernetzt.“ beleuchtet die Geschichte und Vielfalt von Frauennetzwerken, die sich von der ersten Frauenbewegung bis heute entwickelt haben. Es bietet Orientierung in der Vielzahl regionaler und bundesweiter Netzwerke von Künstlerinnen und Frauen aus Kultur und Medien. Beiträge stammen von verschiedenen Expertinnen und Experten.

      Vernetzt. – Frauennetzwerke. Beilage von Politik & Kultur