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Bookbot

Olaf Zimmermann

    21. Februar 1961
    TTIP, CETA & Co.
    Die fantastischen Vier
    Kolonialismus-Debatte: Bestandsaufnahme und Konsequenzen
    Kippa, Koscher, Klezmer? - Dossier "Judentum und Kultur". Beilage von Politik & Kultur
    SPK - Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Ein Politik & Kultur Dossier
    Vernetzt. – Frauennetzwerke. Beilage von Politik & Kultur
    • 2023

      The book explores the evolution of modern production systems towards greater flexibility and agility, emphasizing the need for effective control and planning methods. It presents a remodeled Shifting Bottleneck heuristic that incorporates limited buffers and introduces a decentralized multi-agent system for production planning. Key adaptations of the heuristic to fit the agent system are discussed, along with evaluations of its application in real-world production environments, showcasing practical implications and advancements in production efficiency.

      Decentralized Scheduling of Discrete Production Systems with Limited Buffers
    • 2023

      Das Dossier „Vernetzt.“ beleuchtet die Geschichte und Vielfalt von Frauennetzwerken, die sich von der ersten Frauenbewegung bis heute entwickelt haben. Es bietet Orientierung in der Vielzahl regionaler und bundesweiter Netzwerke von Künstlerinnen und Frauen aus Kultur und Medien. Beiträge stammen von verschiedenen Expertinnen und Experten.

      Vernetzt. – Frauennetzwerke. Beilage von Politik & Kultur
    • 2023

      Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu der bedeutende Kultureinrichtungen in Berlin gehören, muss sich angesichts gesellschaftlicher Veränderungen und internationaler Konkurrenz erneuern. Ein Dossier des Deutschen Kulturrates beleuchtet die Zukunftsfragen der Stiftung und lädt zur Diskussion über deren Erneuerung und Digitalisierung ein.

      SPK - Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Ein Politik & Kultur Dossier
    • 2023

      Kulturpolitik ist vor allem Handwerk, das oft wenig Glamour hat und nicht besonders angesehen ist. Trotz der vielen glitzernden Seiten des Kulturbereichs erfordert die Arbeit auf der Kulturbaustelle einen planmäßigen Einsatz von Handwerkern, um Renovierungen und Nachbesserungen zu realisieren. Ein ordentlicher Handwerker benötigt ein Pflichtenheft, das beschreibt, wie er seine Projekte umsetzen will. Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, präsentiert sein persönliches kulturpolitisches Pflichtenheft und zeigt, welche Themen die Kulturarbeit heute prägen sollten. Die behandelten Themen sind Werte, Kunst, Medien, Handel, Bildung, Religion, Erinnerung, Digitales, Natur und Nachhaltigkeit. Wichtige Stichworte umfassen Afrika, Anthropozän, Antisemitismus, Archive, Behinderung, Bürgerschaftliches Engagement, Christentum, Computerspiele, Denkmäler, Digitalität, Erinnerungskultur, Exil, Fasching, Filmpolitik, Geschlechtergerechtigkeit, Industriekultur, Islam, Jüdisches Leben, Klima, Kolonialismus, Kulturelle Bildung, Kunstfreiheit, Medien, Menschenwürde, Modekultur, Museen, Rassismus, Stadtentwicklung, Universität, Urheberrecht und Zensur. Diese Themen sind entscheidend für die Gestaltung und Weiterentwicklung der Kulturpolitik in der heutigen Zeit.

      Mein kulturpolitisches Pflichtenheft
    • 2020

      Handbuch Gameskultur

      Über die Kulturwelten von Games

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Warum sind Games Kultur? Können Computerspiele sogar Kunst sein? Was haben Computerspiele mit Bildender Kunst, Theater, Musik, Literatur, Film zu tun? Sind Games immer gewalthaltig? Darf man Erinnerungskultur spielen? Was haben Spiele mit Sport zu tun? Und macht die Gamesbranche wirklich so viel Umsatz wie Hollywood? Das Handbuch Gameskultur gibt Antworten und Orientierung in der vielfältigen Welt der Computerspiele.

      Handbuch Gameskultur
    • 2019

      Wie so oft, ist auch bei der Kolonialismus-Debatte der Kulturbereich der Katalysator, der die Diskussion in Schwung bringt. Es geht um die Bedingungen unter denen Artefakte, menschliche Gebeine und Kunstwerke in Ethnologische Museen gekommen sind. Welche Verantwortung hat der deutsche Staat heute, wie kann Wiedergutmachung aussehen? Aber nicht nur der Staat steht in der Verantwortung. Welche Rolle haben die Missionen gespielt und wie ist das Verhältnis der Kirche zum globalen Süden heute? Es wird gefragt, welche Konzeption für das Humboldt Forum, das zukünftige nationale Museum der Weltkulturen in Berlin, die Beste ist? Was ist eigentlich Kolonialismus, Postkolonialismus oder Dekolonisation? 59 Autorinnen und Autoren haben Bestandsaufnahmen verfasst und Konsequenzen gefordert. Zu ihnen gehören unter anderem: Wiebke Ahrndt, Direktorin des Übersee-Museums Bremen und Leiterin der Arbeitsgruppe „Kolonialismus“ beim Deutschen Museumsbund; Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien in Hamburg und Vorsitzender der Kulturministerkonferenz; Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland; Hartmut Dorgerloh, Generalintendant des Humboldt Forums; Monika Grütters, MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien; Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder; Viola König, Honorarprofessorin am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin; Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa in Berlin; Neil MacGregor, Leiter der Gründungsintendanz des Humboldt Forums; Michelle Müntefering, MdB, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt; Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Jürgen Zimmerer, Professor für Globalgeschichte mit Schwerpunkt auf Afrika an der Universität Hamburg und Leiter der dortigen Forschungsstelle „Hamburgs (post-)koloniales Erbe/Hamburg und die (frühe) Globalisierung“; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur. „Pflichtlektüre für alle, die sich mit dem Thema befassen“, schreibt der Informationsdienst Kunst (Nr. 690) über das Buch. Und weiter: „Kolonialismus-Debatte: Bestandsaufnahme und Konsequenzen enthält über 60 Beiträge der wichtigsten Experten und beleuchtet das Phänomen von allen Seiten, mal sachlicher, mal polemischer.“

      Kolonialismus-Debatte: Bestandsaufnahme und Konsequenzen
    • 2018

      Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die zentrale Bundeskulturpolitik der letzten zwei Jahrzehnte. Es behandelt Themen wie Urheberrecht, Kulturgutschutz, koloniale Provenienzforschung, Filmförderung, Medien, Künstlersozialversicherung, Kulturwirtschaft, Digitalisierung, Inklusion und das komplexe Verhältnis zwischen Bund und Ländern in Kulturfragen. Es beleuchtet die Entwicklung und Sichtbarkeit der Bundeskulturpolitik seit 1998 und ist somit für alle, die sich für Kulturpolitik interessieren, unverzichtbar. Die vielfältigen Beiträge von renommierten Autoren machen es zu einem informativen und ansprechend gestalteten Standardwerk. Es ist sowohl für Insider als auch für kulturinteressierte Leser ein „must read“.

      Wachgeküsst: 20 Jahre neue Kulturpolitik des Bundes 1998-2018
    • 2018

      The book features contributions from a diverse array of authors, each bringing unique perspectives and expertise. Among them are Béatrice Angrand, Christoph Bartmann, Alastair Bassett, and Kristin Bäßler, alongside a wide range of professionals from various fields. Notable figures include Parsa Bayat, Joachim Bernauer, and Erik Bettermann, who add depth to the discussions. The collective insights of writers such as Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Werner Bloch, and Helmut Blumbach enrich the narrative. The work also includes perspectives from Klaus-Peter Böttger, Andreas Breitenstein, and Theresa Brüheim, reflecting a commitment to inclusivity and varied viewpoints. Contributors like Véronique Cayla, Cristina Conde de Beroldingen, and Gisela Dachs further enhance the dialogue, while Diether Dehm and Martin Dörmann provide critical commentary. The book showcases the contributions of established figures like Anne Eberhard, Johannes Ebert, and Klaus Ehringfeld, alongside emerging voices such as Uschi Eid and Amira El Ahl. The collaborative effort is evident through the collective knowledge of authors like Stephan Erb, Stefanie Ernst, and Bernd Fabritius, culminating in a rich tapestry of thought and analysis. This compilation reflects a broad spectrum of ideas and experiences, highlighting the importance of diverse voices in contemporary discourse.

      Die dritte Säule: Beiträge zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik
    • 2018

      In this collaborative work, a diverse group of authors explores significant themes and issues relevant to contemporary society. The contributors come from various backgrounds, including politics, academia, and the arts, bringing a wealth of knowledge and perspectives. They engage in discussions that reflect on cultural identity, social justice, and the challenges faced in a rapidly changing world. The text is enriched by the authors' varied experiences and insights, fostering a multifaceted dialogue that encourages readers to reflect critically on their own views and assumptions. This collection serves as a platform for voices that might otherwise go unheard, emphasizing the importance of inclusivity and representation in discourse. The contributors collectively address pressing topics, offering nuanced analyses and proposing innovative solutions. Readers can expect to encounter a blend of personal narratives, scholarly research, and thought-provoking commentary, all aimed at inspiring action and fostering understanding. Through this collaborative effort, the authors aim to illuminate the complexities of modern life and encourage a deeper engagement with the world around us. The work stands as a testament to the power of collective thought and the importance of diverse voices in shaping our understanding of contemporary issues.

      Wertedebatte