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Bookbot

Wojciech Czaja

    1. Januar 1978
    Light - Night, ein neues Wahrzeichen am Wiener Donaukanal
    mittendrin und rundherum
    Monks Wear Sandals
    Frauen Bauen Stadt
    100 Städte in Wien
    Almost 2
    • Almost 2

      Eine Weltreise in Wien

      5,0(1)Abgeben

      Eine Weltreise in Zeiten von Corona? Architekturjournalist Wojciech Czaja zeigt vor, wie das geht. Seit dem ersten Lockdown erkundet er seine Heimatstadt Wien auf der Vespa – und findet dabei unzählige Orte, die ihn an fremde Städte und internationale Metropolen erinnern. Zum Beweis macht er Schnappschüsse mit dem iPhone. Paris, Istanbul, Yokohama, die Brücke ohne Wiederkehr an der nordkoreanischen Grenze … Das Projekt trifft offenbar den Nerv der Zeit. Auf dem Höhepunkt der Pandemie erwies sich das Buch Almost. 100 Städte in Wien als lustmachendes Manual, um dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen. »Die Bilder von Wojciech Czaja sind ein Zauber in dunkler Stunde. Sie lehren, dass nicht das Ende, wohl aber die Ferne nah ist«, schrieb die Süddeutsche Zeitung begeistert. Das Buch geriet zum Bestseller. Das Wien Museum widmete dem Fotoprojekt eine Open-Air-Ausstellung am Karlsplatz, und im Rahmen der Instagram-Challenge #AlmostWeltreise beteiligten sich Hunderte Flaneure und Fotografinnen auf der Suche nach Orten, an denen Wien nicht wie Wien aussieht. Die 15 Siegerfotos sind im Fortsetzungsband ebenfalls vertreten.

      Almost 2
    • Was macht ein Reisender, wenn er nicht reisen kann? Er reist trotzdem. Wojciech Czaja setzte sich im Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 aus Frust auf die Vespa und begann, seine Heimatstadt Wien zu erkunden. Er fuhr in versteckte Gassen, unbekannte Grätzel und fernab liegende Adressen am Rande der Stadt – und fand auf diese Weise unzählige Orte, die ihn an fremde Städte und internationale Metropolen erinnerten: Havanna am Praterstern, Paris in der Barnabitengasse, New York in der Grinzinger Straße, Konstantinopel im Böhmischen Prater und sogar Atlantis, nur einen Steinwurf vom Schloss Schönbrunn entfernt. Zum Beweis machte er Schnappschüsse mit dem Smartphone. Die fotografische Erzählung "Almost" ist Ausdruck von Fernweh und Sehnsucht nach der Fremde. Und es ist die überraschende empirische Erkenntnis, dass dieser Hunger manchmal in einem Radius von zehn Kilometern gestillt werden kann.

      100 Städte in Wien
    • Frauen Bauen Stadt

      The City Through a Female Lens

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Im Jahr 2030 werden weltweit 2,5 Milliarden Frauen in Städten leben und arbeiten. Traditionell war die Arbeit am Lebenskonzept Polis in ihrer Beauftragung, Planung und Ausführung jedoch männlich dominiert. Frauen Bauen Stadt porträtiert 18 Städtebauerinnen aus aller Welt und wirft einen anderen Blick auf die künftige Stadt: Internationale Autorinnen aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Kunst, Architekturtheorie und -vermittlung gehen der Frage nach, wie sich die Stadtplanung in Theorie und Praxis aus weiblicher Perspektive darstellt. Und sie diskutieren, inwiefern die Zukunft auf die Wünsche und Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sein wird und welche Rolle Gestalterinnen, Architektinnen und Stadtplanerinnen spielen werden.

      Frauen Bauen Stadt
    • 300 Zeichnungen / Cartoons stellen Fragen wie "Sind Bäume abends müde?" oder "Isst man im Leben einen ganzen Supermarkt?". Barthaare von Plato, Kant, Nietzsche und Mozart werden gezeigt, ebenso Ameisen im Stress oder der Unterschied zwischen jungem und altem Apfel. Der Zeichner, Christian Heiss, Architekt und Eigentümer des gleichnamigen Architekturbüros Atelier Heiss Architekten, teilt Beobachtungen und stellt solche zentralen Fragen - sind doch fast alle Dinge des Lebens mit der Architektur verbunden. Die Texte, in Englisch und Deutsch verfasst, stammen von ihm, ein Vorwort hat Wojtech Czaja beigetragen. Apropos: Gibt es dicke Elefanten?

      Monks Wear Sandals
    • mittendrin und rundherum

      Reden, Planen, Bauen auf dem Land und in der Stadt Ein nonconform Lesebuch

      Der Architekt plant, der Bauherr gibt seinen Segen, die Bevölkerung wird mit dem fertigen Resultat konfrontiert. Zum Glück hat sich diese über viele Jahrhunderte tradierte Planungskultur in den vergangenen Jahrzehnten verändert. Ein Vorreiter dieser Entwicklung ist das in Österreich und Deutschland beheimatete Architekturbüro nonconform. Ausgangspunkt ihrer Planung ist die gemeinschaftliche Arbeit mit den Menschen vor Ort: Im Anschluss werden die Ergebnisse mit den Auftraggeber*innen weiterentwickelt, wobei die Wünsche und Vorstellungen der Beteiligten die Basis für weitere Planungsschritte bilden. In den letzten 20 Jahren sind auf diese Weise fast 200 Partizipationsprojekte mit grossen und kleinen Kommunen sowie mit öffentlichen und privaten Unternehmen entstanden, darunter ein durchmischtes Wohnquartier in Oberbayern, eine wachgeküsste Ortsmitte im Saarland und ein knallroter Hauptplatz in Niederösterreich. Das Buch wirft einen Blick hinter die Kulissen der ungewöhnlichen Planungspraxis und lässt Bauherr*innen und Expert*innen zu Wort kommen.

      mittendrin und rundherum
    • 100 x 18

      • 225 Seiten
      • 8 Lesestunden
      100 x 18
    • Seit einigen Monaten schwebt über dem Karlsplatz eine geheimnisvolle Betonbox. Die archaische Aufstockung, schon von Weitem sichtbar, ist die auffälligste bauliche Maßnahme im Rahmen der Sanierung und Erweiterung des Wien Museums. Damit wird das 1959 eröffnete Gebäude, eine Ikone der Wiener Nachkriegsmoderne nach Plänen von Oswald Haerdtl, im Dezember 2023 zum zweiten Mal eröffnet – als räumliche Collage aus Alt und Neu, aus Geschichte und Gegenwart, aus materiellem Respekt und architektonischer Kompromisslosigkeit. „Wien Museum Neu“ widmet sich der Genese des außergewöhnlichen Bauprojekts, es taucht in die Geschichte des Karlsplatzes ein, wirft einen Blick hinter die konstruktiven und technischen Kulissen und untersucht den baukulturellen, städtebaulichen und kulturpolitischen Kontext des Hauses. Zu Wort kommen Personen, die zum Gelingen des Projekts maßgeblich beigetragen haben: Bauherren, Bauarbeiter, Fachplanerinnen, Historiker, Denkmalschützer, politische Entscheidungsträgerinnen, Künstler, Kuratorinnen und natürlich die zuständigen Architekten Certov, Winkler + Ruck. Das Buch präsentiert sich – wie das Museum selbst – als haptisch anregendes Objekt, das berührt, geöffnet und Raum für Raum durchschritten werden möchte.

      Wien Museum Neu
    • Hektopolis

      Ein Reiseführer in hundert Städte

      Jede Stadt ist anders. Jede Stadt hat ihren eigenen Charakter, aber auch ihre ganz eigenen Geschichten. Der vielreisende Stadtliebhaber Wojciech Czaja widmet sich in seinem Buch »Hektopolis« genau diesen ortsspezifischen, feinstofflichen Beobachtungen, Erlebnissen und Anekdoten. Porträtiert werden hundert Städte aus aller Welt – vom Megakosmos Mexico City über kleine Preziosen wie Al Buraimi im Oman bis hin zu längst bekannten Destinationen, die im Ergründen und Beobachten einen alternativen Blick hinter die sonst übliche touristische Städtetrip-Schablone offenbaren. Da ist die Rede von in Fußballtrikots gekleideten Hunden im Parque México, von allabendlich leuchtenden Haarshampoo-Häusern an der Grenze zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, von versteckten Gondoliere-Kantinen in der Lagunenstadt Venedig. »The point of cities is multiplicity of choice«, sagte die kanadische Stadtforscherin Jane Jacobs. »Hektopolis« ist eine Collage von Momentaufnahmen und eine Liebeserklärung an die Unterschiedlichkeit der Welt.Mit Portraits aus Warschau, Bukarest, Marseille, St. Petersburg, Tirana, Istanbul, Tel Aviv, Sana’a, Isfahan, Marrakesch, Asmara, Johannesburg, Stone Town, Havanna, Chicago, Detroit, Toronto, Oaxaca, Manaus, Rio de Janeiro, Mandalay, Phnom Penh, Seoul, Bangkok, Hongkong, Macau, Kyoto, Singapur u.v.m.

      Hektopolis