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Bookbot

Wojciech Czaja

    1. Januar 1978
    Light - Night, ein neues Wahrzeichen am Wiener Donaukanal
    mittendrin und rundherum
    Monks Wear Sandals
    Frauen Bauen Stadt
    100 Städte in Wien
    Almost 2
    • 2023

      300 Zeichnungen / Cartoons stellen Fragen wie "Sind Bäume abends müde?" oder "Isst man im Leben einen ganzen Supermarkt?". Barthaare von Plato, Kant, Nietzsche und Mozart werden gezeigt, ebenso Ameisen im Stress oder der Unterschied zwischen jungem und altem Apfel. Der Zeichner, Christian Heiss, Architekt und Eigentümer des gleichnamigen Architekturbüros Atelier Heiss Architekten, teilt Beobachtungen und stellt solche zentralen Fragen - sind doch fast alle Dinge des Lebens mit der Architektur verbunden. Die Texte, in Englisch und Deutsch verfasst, stammen von ihm, ein Vorwort hat Wojtech Czaja beigetragen. Apropos: Gibt es dicke Elefanten?

      Monks Wear Sandals
    • 2023

      Seit einigen Monaten schwebt über dem Karlsplatz eine geheimnisvolle Betonbox. Die archaische Aufstockung, schon von Weitem sichtbar, ist die auffälligste bauliche Maßnahme im Rahmen der Sanierung und Erweiterung des Wien Museums. Damit wird das 1959 eröffnete Gebäude, eine Ikone der Wiener Nachkriegsmoderne nach Plänen von Oswald Haerdtl, im Dezember 2023 zum zweiten Mal eröffnet – als räumliche Collage aus Alt und Neu, aus Geschichte und Gegenwart, aus materiellem Respekt und architektonischer Kompromisslosigkeit. „Wien Museum Neu“ widmet sich der Genese des außergewöhnlichen Bauprojekts, es taucht in die Geschichte des Karlsplatzes ein, wirft einen Blick hinter die konstruktiven und technischen Kulissen und untersucht den baukulturellen, städtebaulichen und kulturpolitischen Kontext des Hauses. Zu Wort kommen Personen, die zum Gelingen des Projekts maßgeblich beigetragen haben: Bauherren, Bauarbeiter, Fachplanerinnen, Historiker, Denkmalschützer, politische Entscheidungsträgerinnen, Künstler, Kuratorinnen und natürlich die zuständigen Architekten Certov, Winkler + Ruck. Das Buch präsentiert sich – wie das Museum selbst – als haptisch anregendes Objekt, das berührt, geöffnet und Raum für Raum durchschritten werden möchte.

      Wien Museum Neu
    • 2022

      mittendrin und rundherum

      Reden, Planen, Bauen auf dem Land und in der Stadt Ein nonconform Lesebuch

      Der Architekt plant, der Bauherr gibt seinen Segen, die Bevölkerung wird mit dem fertigen Resultat konfrontiert. Zum Glück hat sich diese über viele Jahrhunderte tradierte Planungskultur in den vergangenen Jahrzehnten verändert. Ein Vorreiter dieser Entwicklung ist das in Österreich und Deutschland beheimatete Architekturbüro nonconform. Ausgangspunkt ihrer Planung ist die gemeinschaftliche Arbeit mit den Menschen vor Ort: Im Anschluss werden die Ergebnisse mit den Auftraggeber*innen weiterentwickelt, wobei die Wünsche und Vorstellungen der Beteiligten die Basis für weitere Planungsschritte bilden. In den letzten 20 Jahren sind auf diese Weise fast 200 Partizipationsprojekte mit grossen und kleinen Kommunen sowie mit öffentlichen und privaten Unternehmen entstanden, darunter ein durchmischtes Wohnquartier in Oberbayern, eine wachgeküsste Ortsmitte im Saarland und ein knallroter Hauptplatz in Niederösterreich. Das Buch wirft einen Blick hinter die Kulissen der ungewöhnlichen Planungspraxis und lässt Bauherr*innen und Expert*innen zu Wort kommen.

      mittendrin und rundherum
    • 2021

      Frauen Bauen Stadt

      The City Through a Female Lens

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Im Jahr 2030 werden weltweit 2,5 Milliarden Frauen in Städten leben und arbeiten. Traditionell war die Arbeit am Lebenskonzept Polis in ihrer Beauftragung, Planung und Ausführung jedoch männlich dominiert. Frauen Bauen Stadt porträtiert 18 Städtebauerinnen aus aller Welt und wirft einen anderen Blick auf die künftige Stadt: Internationale Autorinnen aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Kunst, Architekturtheorie und -vermittlung gehen der Frage nach, wie sich die Stadtplanung in Theorie und Praxis aus weiblicher Perspektive darstellt. Und sie diskutieren, inwiefern die Zukunft auf die Wünsche und Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sein wird und welche Rolle Gestalterinnen, Architektinnen und Stadtplanerinnen spielen werden.

      Frauen Bauen Stadt
    • 2021

      Almost 2

      Eine Weltreise in Wien

      5,0(1)Abgeben

      Eine Weltreise in Zeiten von Corona? Architekturjournalist Wojciech Czaja zeigt vor, wie das geht. Seit dem ersten Lockdown erkundet er seine Heimatstadt Wien auf der Vespa – und findet dabei unzählige Orte, die ihn an fremde Städte und internationale Metropolen erinnern. Zum Beweis macht er Schnappschüsse mit dem iPhone. Paris, Istanbul, Yokohama, die Brücke ohne Wiederkehr an der nordkoreanischen Grenze … Das Projekt trifft offenbar den Nerv der Zeit. Auf dem Höhepunkt der Pandemie erwies sich das Buch Almost. 100 Städte in Wien als lustmachendes Manual, um dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen. »Die Bilder von Wojciech Czaja sind ein Zauber in dunkler Stunde. Sie lehren, dass nicht das Ende, wohl aber die Ferne nah ist«, schrieb die Süddeutsche Zeitung begeistert. Das Buch geriet zum Bestseller. Das Wien Museum widmete dem Fotoprojekt eine Open-Air-Ausstellung am Karlsplatz, und im Rahmen der Instagram-Challenge #AlmostWeltreise beteiligten sich Hunderte Flaneure und Fotografinnen auf der Suche nach Orten, an denen Wien nicht wie Wien aussieht. Die 15 Siegerfotos sind im Fortsetzungsband ebenfalls vertreten.

      Almost 2
    • 2021

      Was macht ein Reisender, wenn er nicht reisen kann? Er reist trotzdem. Wojciech Czaja setzte sich im Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 aus Frust auf die Vespa und begann, seine Heimatstadt Wien zu erkunden. Er fuhr in versteckte Gassen, unbekannte Grätzel und fernab liegende Adressen am Rande der Stadt – und fand auf diese Weise unzählige Orte, die ihn an fremde Städte und internationale Metropolen erinnerten: Havanna am Praterstern, Paris in der Barnabitengasse, New York in der Grinzinger Straße, Konstantinopel im Böhmischen Prater und sogar Atlantis, nur einen Steinwurf vom Schloss Schönbrunn entfernt. Zum Beweis machte er Schnappschüsse mit dem Smartphone. Die fotografische Erzählung "Almost" ist Ausdruck von Fernweh und Sehnsucht nach der Fremde. Und es ist die überraschende empirische Erkenntnis, dass dieser Hunger manchmal in einem Radius von zehn Kilometern gestillt werden kann.

      100 Städte in Wien
    • 2020

      100 x 18

      • 225 Seiten
      • 8 Lesestunden
      100 x 18
    • 2018

      Hektopolis

      Ein Reiseführer in hundert Städte

      Jede Stadt ist anders. Jede Stadt hat ihren eigenen Charakter, aber auch ihre ganz eigenen Geschichten. Der vielreisende Stadtliebhaber Wojciech Czaja widmet sich in seinem Buch »Hektopolis« genau diesen ortsspezifischen, feinstofflichen Beobachtungen, Erlebnissen und Anekdoten. Porträtiert werden hundert Städte aus aller Welt – vom Megakosmos Mexico City über kleine Preziosen wie Al Buraimi im Oman bis hin zu längst bekannten Destinationen, die im Ergründen und Beobachten einen alternativen Blick hinter die sonst übliche touristische Städtetrip-Schablone offenbaren. Da ist die Rede von in Fußballtrikots gekleideten Hunden im Parque México, von allabendlich leuchtenden Haarshampoo-Häusern an der Grenze zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, von versteckten Gondoliere-Kantinen in der Lagunenstadt Venedig. »The point of cities is multiplicity of choice«, sagte die kanadische Stadtforscherin Jane Jacobs. »Hektopolis« ist eine Collage von Momentaufnahmen und eine Liebeserklärung an die Unterschiedlichkeit der Welt.Mit Portraits aus Warschau, Bukarest, Marseille, St. Petersburg, Tirana, Istanbul, Tel Aviv, Sana’a, Isfahan, Marrakesch, Asmara, Johannesburg, Stone Town, Havanna, Chicago, Detroit, Toronto, Oaxaca, Manaus, Rio de Janeiro, Mandalay, Phnom Penh, Seoul, Bangkok, Hongkong, Macau, Kyoto, Singapur u.v.m.

      Hektopolis
    • 2015

      Mehr als 290 000 Menschen arbeiten in der Forst-, Holz- und Papierwirtschaft. Jedes Jahr werden rund 16 Millionen Festmeter Holz verarbeitet, Tendenz steigend. Überholz wirft einen Blick hinter die Kulissen und porträtiert jene Menschen, die in der Holzwirtschaft tätig sind und die sich einen Berufsalltag ohne Holz nicht vorstellen könnten. Zu Wort kommen ein Architekt, ein Holzbauer und Statiker, aber auch eine Forscherin, eine Försterin und eine Buchautorin. Sogar ein Flugzeugbauer, der sich auf den Bau historischer Doppeldecker spezialisiert hat, sowie ein über die Geometrie von Schnecken und f-Löchern schwärmender Geigenbaumeister sprechen auf rationaler oder emotionaler Ebene über den Zugang zu ihren Berufen und äußern sich zum wahrscheinlich lebendigsten, vielfältigsten und ältesten Baustoff der Menschheit. Das Lesebuch mit sehr persönlichen, tiefgehenden Gesprächen erscheint anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Universitätslehrgangs überholz an der Kunstuniversität Linz. Die Interviews stammen vom Standard-Architekturkritiker Wojciech Czaja. Porträtiert werden: - Markus Faißt - Dominique Gauzin-Müller - Julia Denzler - Bruno Mader - Koloman Mayrhofer - Alexander Schütz - Stefan Krestel - Marcella Ziesch - Bruno Ludescher - Karl Schafferer

      Überholz
    • 2012

      Zum Beispiel Wohnen

      80 ungewöhnliche Hausbesuche

      Vielfalt in vier Wänden Wohnen ist eine zutiefst persönliche Sache. Kein Raum in unserem Leben steht uns so nahe wie unsere eigene Wohnung, wie unser eigenes Haus. Die beiden Autoren Wojciech Czaja und Michael Hausenblas reisen quer durch Österreich und sind zu Besuch bei Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Wirtschaft. Die 80 gesammelten Interviews und Fotografien erzählen nicht nur individuelle Geschichten aus den eigenen vier Wänden, sondern sind auch Beispiele für die endlose Vielfalt des Lebens und Wohnens. Gespräche mit Adele Neuhauser, Christine Nöstlinger, Daniel Spoerri, Friedrich Achleitner, Thomas Geierspichler, Desirée Treichl-Stürgkh, Julya Rabinowich, Reinhold Bilgeri, Josef Zotter, Tex Rubinowitz, Elisabeth T. Spira, Ute Bock, Hubert von Goisern u. v. m.

      Zum Beispiel Wohnen