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Bookbot

Stefan Werner

    1. Januar 1959
    Schließung und Insolvenz gesetzlicher Krankenkassen
    55 Jahre Wasservogelzählung am Bodensee
    Geldverkehr im Internet
    Synchrone Groupware für die Software-Engineering-Ausbildung
    Fachkräftesicherung
    Veränderungen des CDS-Marktes als Reaktion auf die Finanzkrise
    • 2016

      Schließung und Insolvenz gesetzlicher Krankenkassen

      Eine vergleichende Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung der Absicherungsverfahren für Gläubiger und Kassenbeschäftigte

      Im Jahr 2011 gerieten erstmals seit langer Zeit zwei gesetzliche Krankenkassen in wirtschaftliche Schwierigkeiten, was zur Schließung durch das Bundesversicherungsamt führte. Der rechtliche Hintergrund dieser Vorgänge ist der Normkomplex der §§ 146a, 155, 164, 171, 171b bis 172 SGB V, der das Recht zur Abwicklung gesetzlicher Krankenkassen aus wirtschaftlichen Gründen behandelt. Für Krankenkassen sind zwei Abwicklungsverfahren vorgesehen: ein sozialrechtlich modifiziertes Insolvenzverfahren und ein rein sozialrechtliches Schließungsverfahren, bei dem die Aufsichtsbehörde zentral agiert. Diese Parallelexistenz ist nur im Kontext der historischen Entwicklung der Vorschriften verständlich, was im ersten Abschnitt der Studie behandelt wird. Nach einem Überblick über die Finanzierungssystematik der gesetzlichen Krankenversicherung werden Möglichkeiten zur Vermeidung von Abwicklungsfällen und zur Sanierung einer Krankenkasse aufgezeigt. Die beiden Abwicklungsverfahren werden hinsichtlich ihrer Voraussetzungen und rechtlichen Probleme untersucht und verglichen, wobei der chronologische Ablauf im Fokus steht. Zudem wird auf sozialrechtliche Absicherungsregelungen für Gläubiger und das Unterbringungsverfahren für Kassenbeschäftigte eingegangen. Abschließend erfolgt eine Bewertung der geltenden Rechtslage sowie Vorschläge zur Neuregelung des Rechts der Abwicklung gesetzlicher Krankenkassen.

      Schließung und Insolvenz gesetzlicher Krankenkassen
    • 2014

      Der Bildband Spiekeroog und Langeoog ist ein ideales Geschenk für jeden, der diese Inseln in der Nordsee liebt. In vielen Bildern werden Spiekeroog und Langeoog vorgestellt, ergänzt um zahlreiche Informationen zu Geschichte und Gegenwart.

      Spiekeroog und Langeoog - ein kleiner Bildband
    • 2014

      Konfrontative Gewaltprävention

      Pädagogische Formen der Gewaltbehandlung

      Gewaltverhalten ist ein sehr stabiles Verhaltens- bzw. Konfliktlösemuster. Um das aggressive Verhalten pädagogisch verändern zu können, braucht es eine genaue Verhaltensdiagnostik, um dann die verschiedenen Behandlungsansätze zur Veränderung des Gewaltverhaltens individuell abgestimmt anwenden zu können.

      Konfrontative Gewaltprävention
    • 2013

      Die Kunst der Konfliktbewältigung bleibt im Erkennen und Vermitteln der wahren Konfliktinteressen sowie dem Hervorheben der Beziehungsebene im Bemühen um die gemeinsame Konfliktlösung. Dazu werden 25 Interventionstechniken praxisnah vorgestellt. Ebenso wird erläutert, wie Konfliktlösekompetenzen entwickelt werden können. In einem gesamtheitlichen Konzept werden sie mit passenden Übungen beschrieben.

      Trainingshandbuch Konfliktmanagement
    • 2013

      Wenn (m)ein Kind Opfer in der Schule wird, was können wir dagegen tun? In der Schule und in der Sozialen Arbeit wird überwiegend mit Tätern gearbeitet. Damit kann guter Opferschutz gewährleistet werden. Was kann aber konkret unternommen werden, um betroffene Kinder vor Mobbing zu schützen und sie nach dem Mobbing zu rehabilitieren?

      Mobbing - opferorientierte Hilfen für Kinder und Jugendliche
    • 2012

      Steuerung von Kooperationen in der integrierten und sozialen Stadtentwicklung

      Machtverhältnisse und Beteiligung im Prozessraum

      • 313 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Stefan Werner entwickelt eine „integrierte Prozessraumtheorie“. Dieser neue Steuerungsansatz zeigt Möglichkeitsräume für die Steuerung von Kooperationen in der integrierten und sozialen Stadtentwicklung auf und ist eine Synthese bestehender Theorieansätze und eigenen empirischen Ergebnissen. Dabei werden struktur- und handlungstheoretische Aspekte integriert und die Produktion von Machtverhältnissen in kooperativen Politikprozessen veranschaulicht. Mit diesem Wissen kann in Kooperationen selektive Beteiligung effektiv bearbeitet werden.

      Steuerung von Kooperationen in der integrierten und sozialen Stadtentwicklung
    • 2010

      Die Arbeit untersucht die Entwicklung und die Auswirkungen von Credit Default Swaps (CDS) auf den Finanzmarkt, insbesondere im Kontext der Finanzkrise. Trotz des signifikanten Wachstums des CDS-Marktes vor der Krise wurden diese Finanzinstrumente weitgehend ignoriert. Die Analyse beleuchtet, wie sich dies änderte, als CDS während der Finanzkrise als potenzielle Mitverursacher in den Fokus der Öffentlichkeit und der Regulierungsbehörden rückten. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die Rolle von CDS und deren Einfluss auf die Finanzstabilität.

      Veränderungen des CDS-Marktes als Reaktion auf die Finanzkrise
    • 2009

      Der klassische Bankverkehr war bisher geprägt durch die Erteilung schriftlicher Aufträge und persönliche Kontakte zwischen Bankmitarbeitern und Kunden. Die neuen Medien verändern diese Kommunikation immer stärker und umfassender: Welcher Kunde kennt heute noch seinen Bankberater persönlich? Wer tätigt seine Überweisungen noch via Überweisungsformular? Neue technische Entwicklungen führen jedoch auch zu neuen juristischen Fragestellungen. Das Buch beschreibt ausführlich die verschiedenen Electronic-Banking-Produkte hinsichtlich der aktuellen Rechtslage: Online-Banking, Homebanking, kartengestützte Zahlungsverfahren, Internet-Banking oder EDIFACT.

      Electronic Banking