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Leigh Brackett

    7. Dezember 1915 – 18. März 1978

    Leigh Brackett war bekannt für ihre Fähigkeit, fesselnde Erzählungen voller lebendiger Atmosphäre zu schaffen, die oft vor dem Hintergrund rauer und unversöhnlicher Welten angesiedelt waren. Ihr unverwechselbarer Stil, der sich durch scharfe Dialoge und rohen Realismus auszeichnete, sicherte ihr einen Ruf als bedeutende Stimme in der Science-Fiction und im Western-Genre. Sie erforschte hauptsächlich Themen wie Überleben, menschliche Natur und moralische Ambiguität unter herausfordernden Umständen. Brackett's Werk zeugt von einer kraftvollen erzählerischen Begabung und einem scharfen Einblick in Charakterdynamiken.

    Leigh Brackett
    Frei wie der Wind
    Ich war das Opfer
    Terra Fantasy. Der Weg Nach Sinharat
    Dämon aus dem All
    Das lange Morgen
    Alpha Centauri sehen und sterben: Science Fiction-Roman
    • SCIENCE FICTION ACTION Leigh Brackett Alpha Centauri sehen und sterben: Unter unsäglichen Mühen haben sie den Mars besiedelt, doch nun sind sie auf ihm gefangen. Es gibt keine bemannte Raumfahrt mehr. Die Regierung hat sie bei Strafe verboten. Aber Kirby und seine Gefährten sind das Leben in ihrem künstlich geschaffenen Paradies leid. Sie stehlen ein Raumschiff und starten zu ihrer langen Reise nach Alpha Centauri. Vor ihnen liegt die Hölle. Fünf Jahre werden sie unterwegs sein - fünf Jahre in einer engen Blechbüchse, die von den automatischen Raumschiffen der Regierung gnadenlos gejagt wird... Deutsche Erstveröffentlichung

      Alpha Centauri sehen und sterben: Science Fiction-Roman
    • Das lange Morgen

      Roman

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(160)Abgeben

      Len Colter und sein Vetter Esau wachsen in einer Welt auf, die sich von der unseren grundlegend unterscheidet: Nach einem Atomkrieg, der sämtliche Städte zerstörte, wurde die Verfassung der Vereinigten Staaten um einen Zusatzartikel erweitert, der es den Menschen nur noch gestattet, in kleinen Dörfern zusammenzuleben. Das ganze Land ist von religiöser Demut geprägt und von einfachsten agrarischen Verhältnissen. Die beiden jungen Burschen wollen sich damit jedoch nicht zufriedengeben. Nachdem Len und Esau auf ein technisches Wunderwerk stoßen, das ihnen ein anderes Leben verspricht, machen sie sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen, kulturell hochentwickelten »Bartorstown« – und entdecken eine Welt, in der im Ringen mit der Vergangenheit über die Zukunft entschieden wird. Ein in seiner pastoralen Schlichtheit überwältigender Roman, der uns, bei aller Ambivalenz, vor Augen führt, was wirklich wichtig ist.

      Das lange Morgen