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Leigh Brackett

    7. Dezember 1915 – 18. März 1978

    Leigh Brackett war bekannt für ihre Fähigkeit, fesselnde Erzählungen voller lebendiger Atmosphäre zu schaffen, die oft vor dem Hintergrund rauer und unversöhnlicher Welten angesiedelt waren. Ihr unverwechselbarer Stil, der sich durch scharfe Dialoge und rohen Realismus auszeichnete, sicherte ihr einen Ruf als bedeutende Stimme in der Science-Fiction und im Western-Genre. Sie erforschte hauptsächlich Themen wie Überleben, menschliche Natur und moralische Ambiguität unter herausfordernden Umständen. Brackett's Werk zeugt von einer kraftvollen erzählerischen Begabung und einem scharfen Einblick in Charakterdynamiken.

    Leigh Brackett
    Frei wie der Wind
    Ich war das Opfer
    Terra Fantasy. Der Weg Nach Sinharat
    Dämon aus dem All
    Das lange Morgen
    Alpha Centauri sehen und sterben: Science Fiction-Roman
    • 2024

      Die Menschheit hat die Planeten unseres Sonnensystems besiedelt, aber Krieg und Armut sind deshalb längst nicht überwunden. Die irdische Zentralregierung herrscht mit harter Hand über die Außenwelten. Doch unter der Oberfläche schwelt die Rebellion. Eric John Stark ist ein Außenseiter, aufgewachsen unter den Ureinwohnern der lebensfeindlichen Welt des Merkur, die an der Schwelle zwischen Mensch und Tier stehen. Er befindet sich auf der Flucht vor dem Gesetz, weil er Rebellen auf der Venus mit Waffen versorgt hat. Dabei verschlägt es ihn auf den Mars, wo das uralte Vermächtnis einer fremden Zivilisation schlummert. Wer sich seiner bedient, spielt mit Kräften, an die der Mensch nicht rühren sollte ... Drei Space-Opera-Abenteuer aus der großen Zeit der Pulp-Magazine, in denen Leigh Brackett beweist, dass es bereits damals möglich war, Klischees zu hinterfragen und die Erwartungen der Leser:innen zu unterlaufen.

      Schwelende Rebellion
    • 2023

      Das lange Morgen

      Roman

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(160)Abgeben

      Len Colter und sein Vetter Esau wachsen in einer Welt auf, die sich von der unseren grundlegend unterscheidet: Nach einem Atomkrieg, der sämtliche Städte zerstörte, wurde die Verfassung der Vereinigten Staaten um einen Zusatzartikel erweitert, der es den Menschen nur noch gestattet, in kleinen Dörfern zusammenzuleben. Das ganze Land ist von religiöser Demut geprägt und von einfachsten agrarischen Verhältnissen. Die beiden jungen Burschen wollen sich damit jedoch nicht zufriedengeben. Nachdem Len und Esau auf ein technisches Wunderwerk stoßen, das ihnen ein anderes Leben verspricht, machen sie sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen, kulturell hochentwickelten »Bartorstown« – und entdecken eine Welt, in der im Ringen mit der Vergangenheit über die Zukunft entschieden wird. Ein in seiner pastoralen Schlichtheit überwältigender Roman, der uns, bei aller Ambivalenz, vor Augen führt, was wirklich wichtig ist.

      Das lange Morgen
    • 1999

      Walter Sherris, ein principienbewusster Eigenheimbesitzer, ignoriert die Warnung, nachts allein auszugehen, und wird von einer Jugendbande überfallen. Nach seinem Krankenhausaufenthalt überschreitet sein Hass auf die Angreifer alle Grenzen.

      Raubtiere unter uns.
    • 1980
    • 1980
    • 1978

      SCIENCE FICTION ACTION Leigh Brackett Alpha Centauri sehen und sterben: Unter unsäglichen Mühen haben sie den Mars besiedelt, doch nun sind sie auf ihm gefangen. Es gibt keine bemannte Raumfahrt mehr. Die Regierung hat sie bei Strafe verboten. Aber Kirby und seine Gefährten sind das Leben in ihrem künstlich geschaffenen Paradies leid. Sie stehlen ein Raumschiff und starten zu ihrer langen Reise nach Alpha Centauri. Vor ihnen liegt die Hölle. Fünf Jahre werden sie unterwegs sein - fünf Jahre in einer engen Blechbüchse, die von den automatischen Raumschiffen der Regierung gnadenlos gejagt wird... Deutsche Erstveröffentlichung

      Alpha Centauri sehen und sterben: Science Fiction-Roman