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Roland Seib

    China in the South Pacific
    Papua-Neuguinea
    Staatsreform und Verwaltungsmodernisierung in Entwicklungsländern
    China im Südpazifik
    Papua-Neuguinea zwischen isolierter Stammesgesellschaft und weltwirtschaftlicher Integration
    • 2009

      Chinas Einfluss im Südpazifik hat in den vergangenen Jahren beträchtlich zugenommen. Kontinuierlich baute es seine diplomatische Präsenz und seine entwicklungspolitische Kooperation weiter aus. Wächst hier eine neue Weltmacht heran, die perspektivisch auch global eine Führungsrolle beanspruchen könnte? Der vorliegende Report erforscht die Gründe für Chinas Engagement im Südpazifik, überprüft die Stichhaltigkeit des postulierten Nicht-Einmischungs-Grundsatzes sowie die vermeintliche Ungebundenheit der chinesischen Entwicklungskooperation. Zudem geht er der Frage nach, ob China in absehbarer Zeit zu einer Bedrohung für die Sicherheitsarchitektur des südpazifischen Raums werden könnte.

      China im Südpazifik
    • 2009

      Das Buch thematisiert die Staats- und Verwaltungsmodernisierung des südpazifischen Entwicklungslandes Papua-Neuguinea seit der Selbstverwaltung von 1973. Untersucht werden unter Bezug auf die Kolonialepoche nicht nur die staatlichen Organisationsstrukturen sowie die Steuerungs- und Funktionsdefizite des öffentlichen Sektors, sondern auch das (zivil-)gesellschaftliche Reformpotential und die Entwicklungskooperation mit Australien und der Weltbank. Die Analyse der «crisis of governance» des schwachen Staates zeigt, dass Staatsbildungsprozesse und damit die Herstellung der Integrität politischer und administrativer Institutionen auch künftig eine Schlüsselvoraussetzung für Entwicklung bleiben. Erfolg versprechen Strategien, die den Staats- und Institutionenaufbau mit regionalen und lokalen Bemühungen der Partizipation und Selbsthilfe zu verbinden suchen.

      Staatsreform und Verwaltungsmodernisierung in Entwicklungsländern
    • 1990