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Bookbot

Otto Kapfinger

    12. Mai 1949
    Architektur im Sprachraum
    Cukrowicz Nachbaur Architekten
    Archaische Moderne
    Martin Rauch, gebaute Erde
    Haus Wittgenstein
    Mitten in Bayern / In the Midst of Bavaria
    • 2020

      Mitten in Bayern / In the Midst of Bavaria

      Orte regionaler Identität / How architecture and regional identity correlate

      Die Alternative zur Stadt ist das Leben auf dem Land. Aber was macht attraktive Orte und intakte Dorfstrukturen aus? Welche planerischen Strategien und Instrumente helfen, diese lebendig zu halten anstatt Freiflächen mit Einfamilienhaussiedlungen und Gewerbegebieten zu zersiedeln? Wie kann Architektur dazu beitragen, Identität zu schaffen beziehungsweise zu bewahren? In Bayern haben Katinka Temme und Daniel Reisch viele gute Beispiele gefunden. Sie untersuchen zusammen mit ihren Co-Autoren die Möglichkeiten von Lückenschluss, Nachverdichtung, Neuplanung, Umgestaltung, Nachnutzung - kurz architektonische Mittel zur Stärkung regionaler Identität. Das Buch liefert 20 Architekturbeispiele, die zeigen, wie eine tatsächliche Perspektive Land gelingen kann.

      Mitten in Bayern / In the Midst of Bavaria
    • 2015

      Martin Rauch, gebaute Erde

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Seit über 25 Jahren leistet Martin Rauch Forschung und Entwicklung in allen Bereichen des Bauens mit Stampflehm. Die daraus resultierenden Erfahrungen in Verbindung mit dem Wissen um diesen Baustoff möchte er nun in einem Planungshandbuch weitergeben. Denn das Konstruieren mit Lehm geht einher mit dem Verständnis für das Material selbst. Die Publikation gliedert sich daher auch nicht nach Projekten, sondern nach Bauteilen: Konstruktion und Ausführung zu Boden, Wand, Decke und Öffnungen werden anhand der einzelnen Projektdetails aus Martin Rauchs realisierten Bauten erläutert. An ihnen wird beispielhaft gezeigt, wie sich bautechnische Probleme im Lehmbau lösen lassen und welche gestalterischen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Essays über das Material selbst und seine spezifischen Aspekte im Bereich der Baubiologie, Bauphysik und in Zulassungsfragen runden dieses Grundlagenwerk ab.

      Martin Rauch, gebaute Erde
    • 2015

      Archaische Moderne

      Elf Bauten im Burgenland 1960–2010

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Abseits von anonymen Bauten und einst malerischen Ortsbildern haben renommierte österreichische Architekten der Nachkriegszeit im Burgenland ihre Spuren hinterlassen. Es handelt sich um verstreute Importe unterschiedlicher Typologie und Nutzung, die bis heute weit über das Land hinaus einflussreich geblieben sind. Dieses Buch bietet anhand von ausgewählten Projekten einen Überblick des Architekturraums Burgenland. Nikolaus Korabs Fotografien dokumentieren den heutigen Zustand der Bauten und stellen ihre Einbettung in Landschaft wie Kulturraum dar. Der Text von Otto Kapfinger und viele erstmals veröffentlichte Archivmaterialien begleiten die bildliche Dokumentation. Peter Adam thematisiert die schwierige Einordnung der Objekte aus denkmalpflegerischer Sicht. Und im ausführlichen Interview mit gegenwärtig im Burgenland bauenden Architekten wird der Status quo sowie der anhaltende Einfluss der porträtierten Ausnahmebauten diskutiert.

      Archaische Moderne
    • 2014

      Cukrowicz Nachbaur Architekten

      • 544 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Das 1996 gegründete Vorarlberger Architekturbüro von Andreas Cukrowicz und Anton Nachbaur wurde international vor allem durch die 2013 fertig gestellte Adaptierung und den Neubau des 'vorarlberg museums' in Bregenz bekannt, das sich sowohl durch seine städtebauliche und räumliche Stringenz auszeichnet wie durch die zeichenhafte Fassade, die sie gemeinsam mit dem Künstler Manfred Alois Mayr und dem Geometrie-Ingenieur Urs Beat Roth realisierten. Das Buch bietet erstmals einen Einblick in das umfangreiche Werk von Cukrowicz Nachbaur und stellt ihre Arbeitsweise vor, die dem Alltäglichen verpflichtet ist. Einem Logbuch entsprechend werden acht Projekte durch Pläne und Texte der Architekten sowie mit Bildern von Adolf Bereuter vorgestellt, der alle Bauten neu fotografierte. Zahlreiche Essays von namhaften Autoren setzen sich mit den zentralen Themen von Cukrowicz Nachbaur auseinander, stellen diese in den Kontext der aktuellen Diskussionen und eröffnen so unbekannte Dimensionen des Werks der beiden Architekten. Ergänzt wird die Monografie durch ein Werkverzeichnis, in dem über 100 Projekte ausführlich dokumentiert sind.

      Cukrowicz Nachbaur Architekten
    • 2014

      Architektur im Sprachraum

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Seit 1970 ist Otto Kapfinger in der österreichischen Architektur- und Kunstszene präsent. Schon früh wird das Schreiben seine eigentliche Domäne, und ab den 1980er-Jahren prägt er, neben Friedrich Achleitner, die österreichische Architekturpublizistik in sowohl fachlich als auch sprachlich versierter Form. Bisher umfasst sein Werk mehr als dreissig Buchpublikationen sowie über 1000 Artikel und Beiträge. Dieses neue Buch versammelt rund fünfzig unveröffentlichte oder nicht mehr greifbare Texte aus den letzten Jahrzehnten sowie eine ausführliche Bibliografie. Die Textauswahl reflektiert einerseits allgemeine Themen und grundsätzliche Handlungsmuster zeitgenössischer Baukunst. Sie analysiert andererseits – über mehrere Vertiefungen zu den regionalen Sonderwegen und kurze Exkurse in Nachbarländer – die an gesellschaftliche Phänomene gebundene, weitläufig aufgefächerte Entwicklung avancierten Bauens in Österreich.

      Architektur im Sprachraum
    • 2013

      Bauherrenpreis '13

      • 83 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Bauherrenpreis wird seit 1967 jährlich von der Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs ausgelobt und vergeben. Er ist Vorbild bzw. Ideengeber für regionale und internationale Preise dieser Art. Gewürdigt werden in Funktionalität, Formgebung und gesellschaftlicher Relevanz vorbildliche Bauwerke oder Freiraumgestaltungen, bei deren Konzeption und Ausführung Bauherrenschaft und PlanerInnen engagiertzusammengewirkt haben. Bereits zum dritten Mal stellt die Reihe „Architektur im Ringturm“ alle nominierten Projekte unter Hervorhebung der sieben Preisträger vor und bietet ein facettenreiches Bild der zeitgenössischen Architekturlandschaft Österreichs.

      Bauherrenpreis '13
    • 2012

      Roger Boltshauser, Transformator

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Bei jeder Architektur-Ausstellung stellt sich die Herausforderung, das Nichtausstellbare in das temporäre Format einer Galerie oder eines Museums zu übertragen. Roger Boltshauser begegnet dieser Frage, indem er scheinbar unterschiedliche Artefakte seiner Arbeit gegenüberstellt. Die ausgewählten Skizzen, Reliefs und Fotos können als autonome Exponate betrachtet werden, ihre wahre Bedeutung offenbart sich jedoch im Zusammenspiel. Die Skizzen gewähren Einblick in den persönlichen Entwurfsprozess und reflektieren die Handwerklichkeit in einer zunehmend computerisierten Entwurfspraxis. Ähnlich vielschichtig sind die vier Bronzereliefs, die Boltshausers Interesse an der plastischen Gestaltung von Fassaden zeigen und seine Suche nach neuen Ausdrucksformen durch Modulation des Bestehenden symbolisieren. Dies kulminiert in großformatigen Bildern, die wie Fotografien wirken, tatsächlich jedoch digital aus zahlreichen Einzelfotos von Philipp Schaerer zusammengesetzt sind. Boltshauser verzichtet auf die klassische Darstellung eines Ist-Zustandes und fokussiert sich auf Interpretationsmöglichkeiten, indem er gezielt Unschärfen durch Verfremdungen und Manipulationen einführt. Das begleitende Buch dokumentiert die Bausteine in thematischen Blöcken, lädt den Leser zum Blättern und zur Herstellung eigener Bezüge ein und fordert somit zu Neuinterpretationen auf. Dies veranschaulicht eindrucksvoll Boltshausers Credo: Architektur denken heißt per

      Roger Boltshauser, Transformator
    • 2011

      Das Transformieren bestehender Bauten, das Verdichten von Strukturen und der Umgang mit der Landschaft – dies sind aktuelle Fragen der Baukunst in Europa. Die Architekten Hanno Schlögl und Daniel Süß liefern modellhafte Antworten. In dem Band werden ausgewählte Bauten vorgestellt, entstanden hauptsächlich in Tirol: von Kultur-, Bildungs-, Verwaltungs- und Wohnbau bis zu Projekten für Tourismus, Kult und Handel. Schlögl & Süß vereinen eine unkonventionelle Interpretation des Kontexts mit einer reduzierten Materialisierung in räumlicher Gestalt.

      Schlögl & Süß Architekten
    • 2010

      Baukunst in Salzburg seit 1980

      • 365 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Salzburg ist reich an Architektur und ebenso an Debatten darüber. Man erinnere sich nur an das Kongresshaus, das Haus für Mozart und den Max-Reinhardt-Platz, das Heizkraftwerk Mitte oder das Guggenheim-Museum. Etliche Publikationen über die moderne Architektur in Salzburg sind in den letzten Jahrzehnten erschienen: Dieser neue, einerseits auf den letzten Stand gebrachte, andererseits an die Architekturreform anschließende Band fasst die exemplarischen Bauten in Stadt und Land erstmals im Österreich-Kontext zusammen. 600 Objekte werden vorgestellt, die eine Hälfte davon ausführlich, die andere in Kurzkommentaren und Hinweisen. Über die Einzelbauten hinaus ist den Autoren das jeweilige Umfeld ein Anliegen. In ergänzenden Texten greifen sie die brennenden Fragen von Stadtplanung, Regionalentwicklung, geschichtlichem Erbe und dem salzburg-spezifischen Umgang mit der Moderne auf.

      Baukunst in Salzburg seit 1980
    • 2010

      Form & energy

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der sorgsame Umgang mit natürlichen Ressourcen steht weltweit im Zentrum energiepolitischer und baukultureller Entwicklungen. Unter dem Aspekt von „Form & Energy“ sind in Österreich technisch und ge- stalterisch modellhafte Anlagen entstanden. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die 2010 in Japan eröffnet wird, versammelt eine Auswahl von 72 herausragenden Projekten. Kraftwerks- und Verkehrsbauten werden vorgestellt, aber auch innovative Bauweisen mit erneuerbaren Rohstoffen und nachhaltige Konzepte im Städtebau, in öffentlichen Gebäuden sowie in Handel und Industrie. Das Buch geht dabei über die durch den Klimawandel motivierte Debatte hinaus und zeigt den Umgang mit den Ressourcen als Frage der Technik und auch der Form. Das von Gustav Peichl initiierte Ausstellungsprojekt wird von Otto Kapfinger und Adolph Stiller kuratiert.

      Form & energy