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Bookbot

Karlheinz Weißmann

    13. Januar 1959
    Faschismus
    Druiden, Goden, weise Frauen
    Lexikon politischer Symbole
    1914 - die Erfindung des häßlichen Deutschen
    Deutsche Geschichte für junge Leser
    Martin Luther für junge Leser
    • 2022

      Lexikon politischer Symbole

      • 628 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Symbole spielen im politischen Leben eine wichtige Rolle. Das gilt nicht nur für das moderne Politmarketing, für Wahlkampfwerbung und das Corporate Design der Parteien, sondern mehr noch für alle Bereiche, in denen sich intensive Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Weltanschauungen und kämpferischen Bewegungen abspielen. Manche dieser Symbole werden ad hoc geschaffen, andere haben eine lange Geschichte. Sie können auf sehr alte religiöse oder militärische Traditionen zurückweisen, aber auch nüchternem Kalkül entsprungen sein. Die weiße Fahne der Königstreuen wie die rote Fahne der Sozialisten, das Safran der Hindus wie das Grün der Moslems, das A im Kreis für die Idee der Anarchie wie Hammer und Sichel für den Kommunismus, das Hakenkreuz der Völkischen wie die strahlende Sonne der Öko-Bewegung haben aber eins gemeinsam: In ihnen verdichten sich bestimmte politische Vorstellungen. Das erklärt, warum politische Symbole so außergewöhnliche Kraft entfalten und Massen mobilisieren, aber auch integrieren und auf ein Ziel ausrichten können. Die Bedeutung politischer Symbole ist unbestreitbar. Trotzdem fehlte bislang ein Nachschlagewerk, in dem man sich verläßlich über Symbole, ihren Ursprung, ihre Entwicklung und ihre Mutationen informieren konnte. Diese Lücke schließt jetzt das »Lexikon politischer Symbole«. Über Jahrzehnte hinweg hat sich der Historiker Karlheinz Weißmann mit der Thematik beschäftigt und ein umfangreiches Text und Bildarchiv angelegt. Diese einmalige Materialsammlung bietet die Basis für das vorliegende Buch. Es enthält auf mehr als 600 Seiten über 200 Artikel zu den verschiedenen Symbolen. Fast 1.700 Abbildungen veranschaulichen deren Vielfalt.

      Lexikon politischer Symbole
    • 2017

      Martin Luther für junge Leser

      Prophet der Deutschen

      5,0(1)Abgeben

      Er übersetzte die Bibel ins Deutsche und machte sie damit dem einfachen Volk zugänglich. Sein Thesenanschlag an die Schlosskirche in Wittenberg vor 500 Jahren führte zur Reformation. Es gibt wenige Menschen, die ihren Weg so entschlossen gegangen sind wie Martin Luther. Ein Weg, von dem er überzeugt war, daß Gott ihn gewiesen habe. Luther folgte ihm, unbekümmert um das, was andere Leute sagten, ohne Rücksicht darauf, was die Mächtigen wünschten. Er kämpfte unerschrocken für die Freiheit des Gewissens und war bereit, dafür die Folgen auf sich zu nehmen. Luther ist ein großer Deutscher. Ein Nationalheld, dessen Leistungen für unser Land nicht zu überschätzen sind. Ein Vorbild.

      Martin Luther für junge Leser
    • 2017

      Kulturbruch '68

      Die linke Revolte und ihre Folgen

      Was war `68? Nach landläufiger Meinung das eigentliche Gründungsdatum der Bundesrepublik, der modernen, westlichen, aufgeklärten Zivilgesellschaft, der Abschied von der muffigen, spießigen Nachkriegszeit oder gleich von den faschistoiden, autoritären Verhältnissen der fünfziger und sechziger Jahre. Seitdem ist alles besser geworden, lockerer, toleranter und bunter. Aber das ist eine Legende. Tatsächlich waren die Ideen von `68 wahnhaft, die Anführer der Bewegung verantwortungslos und bereit, einem Weg zu folgen, der entweder in ein totalitäres System oder in den Terror führen mußte. Aber selbst wenn diese Alternative vermieden wurde, wirkte sich eine lautlose Revolution, der lange Marsch durch die Institutionen, auf fatale Weise aus. Er führte zu jener Dekadenz, die es unserem Staat heute so schwer macht, sich zu behaupten. In seinem neuen Buch zeichnet der Historiker Karlheinz Weißmann nach, was `68 geschah, wie es so weit hatte kommen können, wie sich das Geschehen auf die Folgezeit auswirkte und warum es so schwer ist, von diesem Erbe loszukommen und das ganze Ausmaß des Desasters zu begreifen: den Kulturbruch, der `68 vollzogen wurde.

      Kulturbruch '68
    • 2015

      Was ist packender als unsere eigene Geschichte? Doch wie begeistern wir unsere Kinder und Enkel dafür? Mit dem neuen Buch „Deutsche Geschichte für junge Leser“ von Karlheinz Weißmann wird es Ihnen gelingen. Das Buch ist speziell für Heranwachsende geschrieben, reich bebildert, mit mehr als 100 exklusiv für dieses Buch gemalten Aquarellen, in 24 Kapiteln auf 252 großformatigen Seiten, Halbleinen gebunden mit silberner Rückenprägung. Das ideale Geschenk, mit dem Sie frühzeitig die Begeisterung für die eigene Historie wecken, von den Germanen bis in die Gegenwart. Gehen Sie mit Ihren Söhnen, Töchtern, Enkeln, Nichten und Neffen gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise durch unsere aufregende deutsche Geschichte!

      Deutsche Geschichte für junge Leser
    • 2014

      Der 'häßliche Deutsche' ist unsterblich. Dazu genügt ein Blick in die Tagespresse, ins Fernsehen oder ins Internet. Doch warum sind die Aversionen, die Deutsche auslösen, so viel heftiger, als die, die sonst eine Gruppe gegenüber anderen, ein Volk gegenüber anderen empfindet und äußert. Viele glauben, die Ursache liege in der NS-Zeit. Die Deutschen büßen eben für Hitler und Auschwitz. Aber diese Überlegung greift zu kurz. Der 'häßliche Deutsche' wurde nicht 1933 oder 1945 geboren, sondern 1914 erfunden. Er war und ist das Ergebnis einer skrupellosen Propaganda, die die Gegner Deutschlands während des Ersten Weltkriegs in Umlauf brachten – mit dem Ziel, die Deutschen als Barbaren aus dem Menschengeschlecht auszustoßen.

      1914 - die Erfindung des häßlichen Deutschen
    • 2011

      Armin Mohler

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die „Mohler-Linie“ der rechten Intelligenz in Deutschland läuft in ihrem Hauptstrang auf den Göttinger Historiker Karlheinz Weißmann zu. Er ist geistiger Erbe und bester Kenner des Werks und der Denkweise Armin Mohlers. Weißmann hat nun eine auf lange Sicht gültige Biographie Mohlers verfaßt. Seine Arbeit ist eine politische Biographie, denn Mohler war ein politisch denkender, strategisch und taktisch im Sinne einer modernen deutschen Rechten agierender Kopf. Man liest von der Nähe zur Macht, erfährt, was in den sechziger und siebziger Jahren noch alles möglich war und verneigt sich vor der Prinzipientreue Mohlers, der Respekt nie mit Undeutlichkeit verwechselte. Mohler rettete das Erbe der Konservativen Revolution, war Ernst Jüngers Sekretär, sezierte die Mechanismen der Vergangenheitsbewältigung, verfaßte elektrisierende Essays - und ist zurecht für uns alle inspirierend geblieben, während seine anpassungsfähigeren Zeitgenossen vergessen sind.

      Armin Mohler
    • 2009

      Faschismus

      Eine Klarstellung

      Die Frage lautet: Hat die Deutung des Faschismus stets antifaschistisch zu sein, also: ideologisch, also: vorgefaßt vor dem ersten Nachdenken? Wer nicht politisierender, sondern zunächst und vor allem wissenschaftlicher Historiker ist, muß diese Frage verneinen. Und so geht es Karlheinz Weißmann darum, „eine afaschistische Perspektive zu stärken und den Faschismus mit Hilfe jener Methoden und Kriterien zu behandeln, die sonst für alle anderen Gegenstände der Geschichtsforschung gelten." Daß innerhalb der vorliegenden Klarstellung neben dem Prä-, dem Rechts- und dem Postfaschismus auch jener von links und sogar seine liberale Variante vorgestellt und historisiert werden, ist Ausweis genug für die notwendige Unaufgeregtheit in der Beschäftigung mit einem epochemachenden Phänomen.

      Faschismus
    • 2007

      Dieses reich illustrierte Buch bringt die nationalen Symbole der Deutschen zum Sprechen: die, deren Sinn im Dunkel der Geschichte liegt, und jene, die heute Ausdruck des deutschen Staatswesens sind: Reichskrone und Heilige Lanze, Hakenkreuz und Schwarz-Rot-Gold, die nationalen Lieder, der deutsche Adler. Eines ist sicher: Für die psychische Gesundung des deutschen Volkes ist die Frage, wie es zu den nationalen Symbolen seiner Vergangenheit und Gegenwart steht, von entscheidender Bedeutung.

      Deutsche Zeichen
    • 2002

      Der Göttinger Historiker Karlheinz Weißmann beschäftigt sich seit zwei Jahrzehnten mit den Symbolen und Mythen der Deutschen und anderer Völker. In seinem neuen Buch breitet er seinen Wissensschatz aus, unter anderem in Abhandlungen über den Mythos von Atlantis, über die „Große Mutter“, den Gral in den Pyrenäen und die „Religion der Revolution“. Im zweiten Teil des Buches entwirft Weißmann die „Grundzüge einer Symbolkunde“ (mit Untersuchungen zu Kreuz, Drache, Labyrinth, Kreis, Adler und andere) und behandelt ausführöich Symbole wie die Irminsul oder die Rote Fahne.

      Mythen und Symbole