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Charles Fort

    6. August 1874 – 3. Mai 1932

    Charles Fort war ein niederländisch-amerikanischer Schriftsteller und Forscher anomaler Phänomene, im Wesentlichen ein Satiriker, der Behauptungen über ultimatives Wissen, insbesondere von Wissenschaftlern, zutiefst skeptisch gegenüberstand. Sein unverwechselbarer Schreibstil verband spöttischen Humor mit durchdringenden Einblicken und kalkulierter Dreistigkeit. Forts Werk untersuchte oft die Idee, dass diejenigen, die eine psychologische Notwendigkeit haben, an Wunder zu glauben, nicht voreingenommener sind als diejenigen, die eine psychologische Notwendigkeit haben, nicht an Wunder zu glauben, und hob hervor, wie unbewusste Annahmen echte Objektivität behindern können. Sein Einfluss besteht bis heute fort, wobei seine Ideen verschiedene anomale Phänomene charakterisieren.

    The Book of the Damned
    Neuland
    Da!
    Wilde Talente
    Das Buch der Verdammten
    • 2023

      The Book of the Damned

      The Original Classic of Paranormal Exploration

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Exploring the bizarre and unexplained, the author delves into phenomena often overlooked by mainstream science. Readers will encounter tales of aliens, monsters, and strange occurrences, such as frogs raining from the sky and inexplicable disappearances. Presented in an accessible format, this special edition revitalizes Fort's pioneering work, inviting modern audiences to ponder the mysteries of the universe and the extraordinary events that challenge our understanding of reality.

      The Book of the Damned
    • 1998
    • 1997
    • 1941

      Charles Fort stellt den Anspruch der Wissenschaft, die Welt zu erklären, infrage. Wie erklären wir Berichte über Frösche, Fische und Muscheln, die vom Himmel regnen? Oder die schwebende Schildkröte und die gigantischen Lichträder an der Meeresoberfläche? Diese Phänomene bezeichnet Fort als die „Verdammten“ – eine Vielzahl rätselhafter Fakten und Ereignisse, die von der etablierten Wissenschaft ignoriert werden, weil sie nicht ins herrschende Weltbild passen. Fort argumentiert, dass die Anzahl der ausgeschlossenen Beweise ausreicht, um nicht nur die Überzeugungen seiner Zeit, sondern auch die anderer Glaubenssysteme zu erschüttern. Diese „verdammten Fakten“ tauchen immer wieder auf und können nicht dauerhaft unterdrückt werden; sie drängen nach Anerkennung. Fort verbrachte über 25 Jahre in Bibliotheken, um in alten Zeitungen und wissenschaftlichen Zeitschriften Berichte über unerklärliche Ereignisse zu finden. Mit dem Spürsinn eines Ermittlers fördert er Unbekanntes zutage. Sein Werk gilt heute als zuverlässige Quelle für Informationen über viele Phänomene und als anregende, verwirrende intellektuelle Tour de Force. Exakt und brillant formuliert, überzeugt es mit sarkastischem Humor und gilt als absoluter Klassiker.

      Das Buch der Verdammten