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Bookbot

Leo Andergassen

    13. Februar 1964
    Tilman Riemenschneider 1-2. Werke seiner Blütezeit. Werke seiner Glaubenswelt.
    Schloss Kastelbell. Von der Felsenfestung zum Renaissanceschloss
    Die Kirchen von Kurtatsch
    Südtirol. Kunst vor Ort
    Der Barockmaler Joseph Wengenmayr
    Die Fahlburg in Prissian
    • 2024

      Die Fahlburg in Prissian

      Geschichte, Bau und Kunst

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Fahlburg, einst im Besitz der einflussreichen Familie Brandis, wird als bedeutendes Herrschaftssymbol Südtirols präsentiert. Der Kunstführer beleuchtet erstmals umfassend ihr kulturelles Erbe. Christoph Gufler widmet sich in der ersten Hälfte der Geschichte der Burg, während Leo Andergassen in der zweiten Hälfte die bauliche Entwicklung und kunsthistorischen Aspekte thematisiert. Ergänzt wird das Werk durch zahlreiche exklusive Fotos, die die architektonischen und kunstgeschichtlichen Highlights der Fahlburg eindrucksvoll dokumentieren.

      Die Fahlburg in Prissian
    • 2024

      Der Barockmaler Joseph Wengenmayr

      Lauingen 1724 - Meran 1804

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Band bietet eine umfassende Erfassung des Gesamtwerks von Joseph Wengenmayr, einem bedeutenden Maler des späten Barock, der zwischen 1747 und 1804 in Augsburg wirkte. Seine vielfältigen Arbeiten umfassen Wand- und Staffeleimalereien, Altarbilder, Kreuzwege und Andachtsbilder, die stark von Augsburger Druckvorlagen inspiriert sind. Wengenmayr, als "pictor religiosus" bekannt, verkörpert den künstlerischen Anspruch seiner Zeit und integriert klassizistische Elemente in profane Raumdekorationen. Neu ausgewertete Quellen eröffnen Einblicke in sein Leben und Schaffen als Künstlermigrant.

      Der Barockmaler Joseph Wengenmayr
    • 2022

      Bildräume geistlicher Eliten

      • 349 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die bislang nur in Ansätzen ausgedeuteten spätromanischen Wandmalereien im Dachraum der Liebfrauenkirche und in der Johanneskapelle im Brixner Dombezirk erweisen sich als singuläre Träger verschlüsselt gebotener ikonischer Systeme. Die auftraggebenden Bischöfe Konrad von Rodank und Berthold von Neuffen hinterließen damit im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts theologisch versierte, elitäre Programme, die allein unterstützt durch Schriftzitate rezipiert und verstanƠden werden konnten.0Damit engt sich der intendierte Rezipientenkreis auf das engere geistliche Umfeld des Bischofs ein. Dieser Band nimmt in erster Linie die inhaltliche Seite der Malereien in den Blick, untersucht aber auch Formgeschichte und Stil. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem denkmalpfleƠgerischen Umgang mit den Bildmonumenten, die um 1900 erfolgte Polychromierung der Wandmalereien in der Johanneskapelle durch den Historienmaler Theophil Melicher wurde bereits damals breit diskutiert und einer kommissionellen Begutachtung unterworfen.0Insgesamt sind die Programme als komplexe, singuläre Botschaften zu lesen, die es so im europäischen Kontext kein zweites Mal gibt. Insofern berührt der neue Zugang in Ausdeutung und vollständiger Bildwiedergabe Qualitäten mittelalterlicher Monumentalmalerei, die sich bruchlos an elitäre geistliche Strömungen anbinden lassen

      Bildräume geistlicher Eliten
    • 2020
    • 2019

      St. Prokulus in Naturns

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      St. Prokulus in Naturns ist weit über die Grenzen Südtirols hinaus bekannt. Vor allem die bestens erhaltenen, vorromanischen Malereien mit ihren noch immer schwer zu deutenden Inhalten sind ein Faszinosum. Am 10. und 11. November 2016 hielt das Südtiroler Kulturinstitut in Zusammenarbeit mit der Markgemeinde Naturns auf Schloss Goldrain und im Prokulus Museum in Naturns die wissenschaftliche Tagung "St. Prokulus in Naturns" ab. Die Ergebnisse dieser Tagung liegen nun in schriftlicher Fassung vor, sodass ein umfassendes, den derzeitigen Forschungsstand darstellendes Bild zur Kirche gezeichnet werden kann. Zahlreiche neue Ergebnisse haben althergebrachte Thesen und Datierungen widerlegt. Archäologie, Baugeschichte, Bautypologie, Kunstgeschichte und Geschichte, alle angerissen Themenkreise, können mit Neuigkeiten aufwarten: die Entwicklung des Friedhofsareals von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit, die Bauphasen der Kirche, Vergleiche zu Kirchen mit trapezförmigem Chor nördlich und südlich der Alpen, die vorromanischen Fresken im Vergleich zur frühmittelalterlichen Wand- und Buchmalerei, die gotischen Malereien vor dem Hintergrund der Grundherren, die Geschichte der geistlichen und weltlichen Herren in Naturns, neue spektralfotografische Aufnahmen der Fresken, letztendlich zwei Miszellen zur Ikonographie der vorromanischen Wandmalerei. Renommierte Autorinnen und Autoren aus Süd- und Nordtirol, der Schweiz, Deutschland und Norditalien geben Einblick in die lange und vielfältige Geschichte der kleinen Prokulus-Kirche von Naturns. Dieser reich bebilderte Band wird der St.-Prokulus-Forschung wieder einen deutlichen Impuls geben

      St. Prokulus in Naturns
    • 2018

      Schloss Goldrain

      Renaissanceburg der Grafen Hendl

      • 67 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Im Jahr 1863 wurde das Schloss aus dem Besitz der Erben Hendl von der Gemeinde Goldrain gekauft und das Gemäuer einer vielseitigen Nutzung unterworfen. Seit 1988 steht die Aus- und Weiterbildung im Zentrum des alten Gemäuers. Ein im Mittelalter errichteter Adelssitz ist zum Bildungshaus geworden, Geschichte und Gegenwart reichen sich die Hand. Der Führer aus der bekannten Reihe des Südtiroler Burgeninstituts zeigt die spannende Geschichte von Schloss Goldrain und seine Ausstattung auf. So reiht sich das Schloss ein in eine Vielzahl wichtiger Südtiroler Objekte, die in der Reihe vertreten sind. • Führer durch den ehemaligen Adelssitz • Ein historischer und baugeschichtlicher Überblick über Schloss Goldrain

      Schloss Goldrain
    • 2018

      Betrifft die Handschrift Mss.h.h.I.16 der Burgerbibliothek Bern (S. 29-31)

      Fridericus Dux Austriae
    • 2018