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Manfred Kuhnke

    Federlese: Wir sassen alle an einem Tisch
    Das Hans-Fallada-Haus in Carwitz
    Falladas letzter Roman
    • Falladas letzter Roman

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Seinen letzten Roman „Jeder stirbt für sich allein“ hat der Autor Hans Fallada nach authentischen Ereignissen und auf der Grundlage von Gestapoakten geschrieben, die Johannes R. Becher ihm in der unmittelbaren Nachkriegszeit hat zukommen lassen. Manfred Kuhnke hat die wahre Geschichte hinter Falladas Roman, die zu Grunde liegenden Gestapoakten und das Schicksal der realen Personen Elise und Otto Hampel nicht losgelassen. Mit kriminalistischem Gespür erschloss er sich Fakten, befragte Zeitzeugen, verknüpfte alles mit unzähligen Details und setzte immer wieder Tatsachen zum literarischen Text ins Verhältnis. Entstanden ist diese akribisch recherchierte, spannende Geschichte um die Hampels und die Quangels - ein Stück deutscher Zeithistorie.

      Falladas letzter Roman
    • Federlese: Wir sassen alle an einem Tisch

      Sekretärin und Krankenschwester, Pflichtjahrmädchen und Haustöchter erzählen von Hans Fallada

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wir sassen alle an einem Tisch: Sekretärin und Krankenschwester, Pflichtjahrmädchen und Haustöchter erzählen von Hans Fallada

      Federlese: Wir sassen alle an einem Tisch