Maximilian Schmidt Bücher
- Maximilian Waldschmidt






Meine Wanderung Surch to Jahre
- 276 Seiten
- 10 Lesestunden
Die Arbeit untersucht die Unternehmerfiguren von Marx und Schumpeter und analysiert deren Ähnlichkeiten trotz unterschiedlicher Darstellungen. Durch eine kontextuelle Betrachtung innerhalb ihrer jeweiligen Kapitalismuskonzeptionen wird aufgezeigt, wie beide Theoretiker Unternehmer als zentrale Akteure im wirtschaftlichen Geschehen betrachten. Die Analyse führt zu einem tieferen Verständnis der Rolle des Unternehmertums in verschiedenen kapitalistischen Systemen und beleuchtet die theoretischen Verbindungen zwischen den Ansätzen von Marx und Schumpeter.
Die Künischen Freibauern
Kulturgeschichtlicher Roman aus dem Böhmerwalde zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges
- 208 Seiten
- 8 Lesestunden
Im historischen Roman wird das Leben der Künischen Freibauern im Böhmerwald während des Dreißigjährigen Krieges lebendig. Maximilian Schmidt schildert eindrucksvoll die Herausforderungen und den Alltag der Menschen in dieser turbulenten Zeit. Die Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, bietet eine sorgfältig angepasste Textfassung nach der neuen deutschen Rechtschreibung. Die Umschlagabbildung, die die Schlacht am Weißen Berg zeigt, unterstreicht den historischen Kontext und die dramatischen Ereignisse, die die Region prägten.
Humor (erste Reihe)
- 224 Seiten
- 8 Lesestunden
Die Buchreihe TREDITION CLASSICS widmet sich der Wiederveröffentlichung von literarischen Klassikern aus über zwei Jahrtausenden, die oft vergriffen oder nur antiquarisch erhältlich sind. Der Hamburger Verlag tredition verfolgt mit diesem Projekt das Ziel, tausende bedeutender Werke aus verschiedenen Sprachen in gedruckter Form zugänglich zu machen. Dadurch wird nicht nur die Literatur bewahrt, sondern auch die kulturelle Vielfalt gefördert, um sicherzustellen, dass diese wichtigen Schriften nicht in Vergessenheit geraten.
Die Arbeit beleuchtet die Rolle der Seerepublik Venedig als Vorreiter in der globalen Wirtschaft und im internationalen Handel bereits vor der Neuzeit. Sie analysiert, wie Venedig als zentrale Drehscheibe im Ost-West-Handel agierte und ein umfassendes Netzwerk aus Informationen und Kapital entwickelte. Das staatliche Fundament der Republik förderte den Handel und trug maßgeblich zu ihrem Aufstieg zur Weltmacht zwischen 1150 und 1500 bei. Damit wird die frühzeitige Globalisierung und Vernetzung der Märkte thematisiert, die oft nur der Neuzeit zugeschrieben wird.
John Rawls: Das Recht der Völker
Rezension von Rawls, John. 2002. Das Recht der Völker. Enthält: Nochmals: die Idee der öffentlichen Vernunft. Übers. von Wilfried Hinsch. Berlin, New York: de Gruyter
Die Studienarbeit analysiert die komplexen Themen von Unterdrückung, Gerechtigkeit und Frieden im Kontext der politischen Theorie, insbesondere durch die Linse von John Rawls' Werk "Das Recht der Völker". Sie betont die Möglichkeit, trotz der ständigen Herausforderungen wie Ungerechtigkeit und Krieg für eine bessere Welt zu kämpfen. Die Arbeit reflektiert die Spannungen zwischen der Akzeptanz der Realität und dem Streben nach Würde und Frieden, und bietet somit eine tiefgehende Auseinandersetzung mit grundlegenden politischen Idealen.
Der Leonhardsritt: Lebensbild aus dem bayerischen Hochlande
- 348 Seiten
- 13 Lesestunden
Die Veröffentlichung aus dem Jahr 1881 bietet einen Einblick in die Bemühungen des Antigonos Verlags, historische Bücher zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Durch die sorgfältige Reproduktion wird das kulturelle Erbe dieser Werke geschützt und in gutem Zustand erhalten.
Preußen als Prototyp des modernen deutschen Rechtsstaats?
Reformen des Rechtswesens und Kodifizierung des Rechts als Teil moderner Staatenbildung am Beispiel Preußens
Die Studienarbeit analysiert die Bedeutung des Rechtsstaats in der deutschen Gesellschaft, insbesondere im Vergleich zu anderen Institutionen. Aktuelle Umfragen zeigen, dass das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit großes Ansehen und Vertrauen genießt, sogar mehr als das Grundgesetz. Der Politikwissenschaftler Hans Vorländer hebt hervor, dass die Deutschen sich nach 60 Jahren an das Grundgesetz gewöhnt haben und dessen Fortentwicklung wünschen. Diese Arbeit thematisiert damit die tief verwurzelte Wertschätzung für rechtsstaatliche Prinzipien in der deutschen Gesellschaft.