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Redmond O. Hanlon

    Redmond O'Hanlon ist berühmt für seine Expeditionen in die entlegensten Dschungel und gefährlichsten Gewässer der Welt. Seine Schriften entführen den Leser in das Herz ungezähmter Wildnis, von den dichten Regenwäldern Borneos und des Amazonas bis zum unerbittlichen Nordatlantik. Mit einem scharfen Blick für Details und einem ausgeprägten Sinn für das Absurde schildert O'Hanlon die körperlichen und psychischen Herausforderungen der Entdeckung. Seine Werke bieten eine tiefgründige Meditation über menschliche Widerstandsfähigkeit und unsere komplexe Beziehung zur natürlichen Welt.

    Au coeur de Bornéo
    In Trouble Again
    Kongofieber
    Trawler
    Ins Innere von Borneo
    Redmonds Dschungelbuch
    • Im Dschungel des Amazonas lauern keine Blutegel, ein Mangel, der mir als großer Vorteil erschien. Aber es gibt natürlich Malaria, Cholera, Typhus, Hepatitis, Tuberkulose - und noch ein paar Extras dazu. Im Kanu, zu Fuß, kletternd, watend und auf allen Vieren bahnt sich ein Engländer seinen Weg durch den Dschungel, auf der Suche nach den gefürchteten Yanomami. Die Experten hatten abgeraten, mit Strapazen wurde gerechnet. Doch was dann auf den Oxfort-Gelehrten zukommt, übertrifft alle Erwartungen. Ein Reisebericht, wie es ihn bisher nicht gab: vogelwild, witzig und sehr britisch.

      Redmonds Dschungelbuch
    • Kann das gutgehen? Redmond O’Hanlon, Mitte Fünfzig, Literaturprofessor und einer der bekanntesten Reiseschriftsteller, der das Meer bislang nur per Autofähre überwand, an Bord eines Trawlers: Mit typisch britischem Humor begleitet er ein Team von Hochseefischern auf ihrem unerbittlich harten Beutezug im Nordatlantik. Und stellt sich zwischen den Orkneyinseln und Grönland den denkbar härtesten Bedingungen: Enge. Seekrankheit. Der ständige Kampf um Fisch. Schuften bis zum Umfallen mit tonnenschweren Netzen. Erschöpfung, Unfälle, Verletzungen. Wellen so hoch, daß Schiffe mittlerer Größe darin verschwinden. Alle zwölf Stunden maximal eine Stunde Schlaf – und das vier Wochen lang. Schreien und Brüllen, bei Tag und bei Nacht. Tosende weiße See, die Luft ein einziger Nebel, Wasser von oben und unten, Sicht gleich null. Und schließlich ein Orkan, der mit Windstärke zwölf über die 'Norlantean' und ihre Crew hinwegfegt…

      Trawler
    • Kongofieber

      • 656 Seiten
      • 23 Lesestunden
      3,9(10)Abgeben

      »›Kongofieber‹ führt den Leser nicht nur in eine magisch-exotische Welt, sondern auch in die Urgründe menschlicher Existenz. Und ist dabei spannend wie ein Thriller, lehrreich wie ein Bildungsroman. und komisch, wie nur britischer Humor es sein kann.« Martina Scherf in der ›Süddeutschen Zeitung‹ »Auf jeder Seite ein monumentales, packendes, grandioses Buch.« Thomas Schaefer im ›Tagesspiegel‹

      Kongofieber
    • In Trouble Again

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,4(8)Abgeben

      An account of Redmond O'Hanlon's four-month trip up the Orinico river and across the Amazon Basin. It includes details of the natural hazards which he encountered, some of which were familiar from his time in Borneo.

      In Trouble Again