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Bookbot

Thomas Siemensen

    1. Januar 1961
    Haiopeis 7
    Haiopeis 4
    Haiopeis 6
    Haiopeis
    Haiopeis 2
    Haiopeis 8
    • 2021

      Haiopeis 14

      Nie bekomme ich ein Like!

      Unmöglich, diese HAIOPEIS! Erst lassen sie einen jahrelang zappeln bis endlich Band 14 erscheint, und dann haben sie nichts Besseres zu tun, als über die mangelnde Begeisterung ihrer Beute zu meckern. Aber das muss man den Comic-Haien mit dem Holzhammerhumor wohl verzeihen. Immerhin arbeiten sie unermüdlich daran, unproduktiven Strandurlaubern eine sinnvolle Aufgabe im Rahmen der Nahrungskette zu verschaffen. Wer würde da nicht ein wenig Anerkennung erwarten?

      Haiopeis 14
    • 2015

      Haiopeis 9

      A Hoi!

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In dieser humorvollen Comic-Geschichte kämpfen die bekannten Haie der Gattung HAIOPEIS mit den Herausforderungen ihres maritimen Lebens. Neben unkooperativer Beute müssen sie sich auch mit skurrilen Situationen und den Eigenheiten ihrer Umgebung auseinandersetzen. Der norddeutsche Gruß wird dabei zum augenzwinkernden Vorboten für die unerwarteten Abenteuer, die die Haie erwarten. Mit einem Mix aus Witz und Unterwasseraction wird der Alltag der Raubfische auf amüsante Weise beleuchtet.

      Haiopeis 9
    • 2015

      Es ist soweit, der neue HAIOPEIS-Band ist da. Wieder begeben sich die vertrottelten Comic-Haie mit schwarzem Humor und großem Appetit auf die Jagd nach Lesern. Zu allem Überfluss trägt ihr neues Buch auch noch die unheilvolle Nummer 13. Na, wenn das mal gutgeht. Also schnell die Hasenpfote gezückt, den Glücksklee gepflückt, "Buch bestellen" geklickt und toi, toi, toi!

      Haiopeis. Bd.13
    • 2015

      HAIOPEIS 10

      Alle in den Rettungsring!

      Die meisten der alten HAIOPEIS-Bücher dümpeln ja zumindest gebraucht noch im Internet herum. Nur Band 10 mit den schrägen Comic-Haien gibt es offenbar nirgends mehr. Der scheint wie von der Tiefsee verschluckt. Das Schlimmste daran: Der Autor selbst hat nur noch ein einziges Belegexemplar. Das schreit förmlich nach einer Neuauflage. Hier also noch einmal HAIOPEIS 10, etwas überarbeitet aber ansonsten mit gleichem Inhalt.

      HAIOPEIS 10
    • 2015

      Reitunfälle wie aus dem Bilderbuch. Dies ist die Fortsetzung der Leidensgeschichte des Unglücksreiters aus dem bekannten Kinderlied. Bedauerlicherweise lässt unser Pferdenarr trotz unzähliger Reitstunden immer noch keine Fortschritte erkennen. Aber was soll's — wer schon von Raben und Schnecken gefressen wurde, den kann so leicht nichts mehr erschüttern. Geeignet für alle kleinen und großen Kinder, die von Hoppe Reiter und Pannenshows nicht genug bekommen können oder als kleines Trostpflaster für den mäßig talentierten Pferdesportler. "Geschieht nicht noch ein Reiterwunder, fällt er immer weiter runter."

      HOPPE REITER UNDSOWEITER
    • 2015

      HAIOPEIS 12

      Ein braver Hai isst Haferbrei!

      Wer immer der Meinung war, Haifische seien ebenso doof wie gefräßig, der wird von den HAIOPEIS keines Besseren belehrt. Schon seit über 20 Jahren beißen sich die Comic-Haie mit schlichtem Gemüt und rustikalen Manieren durch den Knorpelfischalltag und lassen dabei kein Klischee aus. Doch nicht genug damit, dass sie die Weltmeere verunsichern. Außerhalb ihres natürlichen Lebensraums wurden die HAIOPEIS auch schon in Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen, Internet, Kalendern und elf Büchern gesichtet — und neuerdings im zwölften.

      HAIOPEIS 12
    • 2013

      Seit Jahren sind die Comicstrips aus der Welt unter der Wasseroberfläche ein Spaß für große und kleine Landlesewesen. Jede Menge bissigen Humor beweist der Zeichner Thomas Siemensen auch im elften Band seiner Kultfisch-Serie Haiopeis.

      Haiopeis 11
    • 2006
    • 2004

      Seeluft ist gut für die Lachmuskeln! Das beweist der Einfallsreichtum des Küstenmenschen Thomas Siemensen, der in Sachen intelligentem Humor keine Grenzen kennt. Nach über 220.000 verkauften Büchern sorgt jetzt der neue Band wieder für wedelnde Flossen und japsende Kiemen bei allen Fans der dödeligen, liebenswerten und ungeheuer gefrässigen Knorpeltieren. Diesen Titel darf man getrost zu den stärksten der Reihe zählen.

      Haiopeis 8
    • 2004